Low-carbon solutions for zero-energy construction (Q3751108): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Finnland bereitet derzeit einen Übergang zu einem nahezu Nullenergie-Bau an neuen Standorten vor, da nach der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden aus dem Jahr 2010 alle Neubauten nahezu Nullenergiegebäude sind (nZEB). Ziel ist jedoch, dass die entsprechende Änderung und Erlasse des Landnutzungs- und Baugesetzes Anfang 2017 in Kraft treten und die Energieeffizienzanforderungen für Neubauten ab Anfang 2018 für Anträge auf Ertei...) |
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Finnland bereitet derzeit einen Übergang zu einem nahezu Nullenergie-Bau an neuen Standorten vor, da nach der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden aus dem Jahr 2010 alle Neubauten nahezu Nullenergiegebäude sind (nZEB). Ziel ist jedoch, dass die entsprechende Änderung und Erlasse des Landnutzungs- und Baugesetzes Anfang 2017 in Kraft treten und die Energieeffizienzanforderungen für Neubauten ab Anfang 2018 für Anträge auf Erteilung von Baugenehmigungen gelten. Dies hat zur Folge, dass sowohl die Bauindustrie als auch die Menschen, die Neubauten bauen, mit einem großen Wandel konfrontiert sind und sich rasch ändern müssen, obwohl das Kriterium eines nahezu Nullenergiehauses noch in Betracht gezogen wird. Die langfristigen Klimaziele werden ohne wesentliche Maßnahmen in der bebauten Umwelt nicht erreicht werden. Die Umsetzung der Richtlinie ist ein Rechtsakt zur Erreichung der Ziele, aber um diese Ziele zu erreichen, müssen praktische Arbeiten zur Schaffung von Beispielen und Modellen unternommen werden. Stromzähler und Zähler sind komplex und vielfältig und weit von nutzerfreundlich. Darüber hinaus lassen sich die Auswirkungen von Veränderungen im Lebenszyklus des Wohnens nicht leicht feststellen. Das Hauptziel des Projekts Lower0 ist es, Modelle für Verbraucher und Unternehmen zu entwickeln, die von den Auswirkungen unterschiedlicher Energieeffizienz- und Nullenergie-Baulösungen profitieren können, zusätzlich zu Null-Energie-Definitionen, aber auch über den CO2-Fußabdruck kleiner Gebäude. Darüber hinaus ist das Unterziel des Projekts: 1. das Bewusstsein der KMU aus einer anderen Perspektive für energiesparende Lösungen, den CO2-Fußabdruck2. zu schärfen, um Chancen für neues CO2-armes Geschäft zu schaffen, und 3. den Beitrag zum CO2-Fußabdruck von Kleinwohnungen zu vereinfachenDas Projekt wird freistehende Wohnungen im Bau modellieren, die den aktuellen Bauvorschriften entsprechen, und ihre E-Nummern und CO2-Fußabdrücke zu berechnen. Die Planung von Standorten wird dazu beitragen, zu ermitteln, welche Lösungen erforderlich sind, um die Definition eines Nullenergiehauses zu erreichen und wie sie die E-Nummer und den CO2-Fußabdruck des Gebäudes beeinflussen. Darüber hinaus werden mögliche NZEBs, die modelliert werden können, die Bedingungen für eine weniger CO2-effiziente Umsetzung untersuchen. Bei der Prüfung von Lösungen und deren CO2-Fußabdruck werden nicht nur das Gebäude und seine technischen Gebäudesysteme berücksichtigt, sondern insbesondere auch der Einsatz erneuerbarer Energien/kleiner Produktion (Kohlenstoffbilanz des Energieverbrauchs) und der Einsatz digitaler Lösungen, z. B. bei der Optimierung des Energieverbrauchs. Die Ergebnisse der oben genannten Maßnahmen werden ein einfacher und benutzerfreundlicher Leitfaden für Lösungen sein, die in der Bauphase eines kleinen Gebäudebauers mit Auswirkungen auf den CO2-Fußabdruck berücksichtigt werden. Darüber hinaus werden öffentlich zugängliche Beispiele für die oben genannten Lösungen erstellt.Das Projekt mit niedrigem 0 wird zum Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft in der Region Satakunta und zur Entwicklung von Wissen/Kompetenzen für den Nullenergiebau in Unternehmen in der Region beitragen. Modellierte Lösungen helfen bereits in der Raumplanungsphase (z. B. Zonierung) bei der Berücksichtigung der Bedingungen für den Nullenergiebau. In der Satakunta-Region bietet das Projekt eine Plattform für ein neues CO2-armes Geschäft. Offene Informationen, die langfristig ausgetauscht werden, wirken sich auf die Einbeziehung des CO2-Fußabdrucks bei der Herstellung von Baulösungen aus. Klare Modelle und Leitlinien für die Auswirkungen von Lösungen werden dazu beitragen, die CO2-arme und energieeffiziente Einfamilienhausbevölkerung zu erhöhen. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Finnland bereitet derzeit einen Übergang zu einem nahezu Nullenergie-Bau an neuen Standorten vor, da nach der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden aus dem Jahr 2010 alle Neubauten nahezu Nullenergiegebäude sind (nZEB). Ziel ist jedoch, dass die entsprechende Änderung und Erlasse des Landnutzungs- und Baugesetzes Anfang 2017 in Kraft treten und die Energieeffizienzanforderungen für Neubauten ab Anfang 2018 für Anträge auf Erteilung von Baugenehmigungen gelten. Dies hat zur Folge, dass sowohl die Bauindustrie als auch die Menschen, die Neubauten bauen, mit einem großen Wandel konfrontiert sind und sich rasch ändern müssen, obwohl das Kriterium eines nahezu Nullenergiehauses noch in Betracht gezogen wird. Die langfristigen Klimaziele werden ohne wesentliche Maßnahmen in der bebauten Umwelt nicht erreicht werden. Die Umsetzung der Richtlinie ist ein Rechtsakt zur Erreichung der Ziele, aber um diese Ziele zu erreichen, müssen praktische Arbeiten zur Schaffung von Beispielen und Modellen unternommen werden. Stromzähler und Zähler sind komplex und vielfältig und weit von nutzerfreundlich. Darüber hinaus lassen sich die Auswirkungen von Veränderungen im Lebenszyklus des Wohnens nicht leicht feststellen. Das Hauptziel des Projekts Lower0 ist es, Modelle für Verbraucher und Unternehmen zu entwickeln, die von den Auswirkungen unterschiedlicher Energieeffizienz- und Nullenergie-Baulösungen profitieren können, zusätzlich zu Null-Energie-Definitionen, aber auch über den CO2-Fußabdruck kleiner Gebäude. Darüber hinaus ist das Unterziel des Projekts: 1. das Bewusstsein der KMU aus einer anderen Perspektive für energiesparende Lösungen, den CO2-Fußabdruck2. zu schärfen, um Chancen für neues CO2-armes Geschäft zu schaffen, und 3. den Beitrag zum CO2-Fußabdruck von Kleinwohnungen zu vereinfachenDas Projekt wird freistehende Wohnungen im Bau modellieren, die den aktuellen Bauvorschriften entsprechen, und ihre E-Nummern und CO2-Fußabdrücke zu berechnen. Die Planung von Standorten wird dazu beitragen, zu ermitteln, welche Lösungen erforderlich sind, um die Definition eines Nullenergiehauses zu erreichen und wie sie die E-Nummer und den CO2-Fußabdruck des Gebäudes beeinflussen. Darüber hinaus werden mögliche NZEBs, die modelliert werden können, die Bedingungen für eine weniger CO2-effiziente Umsetzung untersuchen. Bei der Prüfung von Lösungen und deren CO2-Fußabdruck werden nicht nur das Gebäude und seine technischen Gebäudesysteme berücksichtigt, sondern insbesondere auch der Einsatz erneuerbarer Energien/kleiner Produktion (Kohlenstoffbilanz des Energieverbrauchs) und der Einsatz digitaler Lösungen, z. B. bei der Optimierung des Energieverbrauchs. Die Ergebnisse der oben genannten Maßnahmen werden ein einfacher und benutzerfreundlicher Leitfaden für Lösungen sein, die in der Bauphase eines kleinen Gebäudebauers mit Auswirkungen auf den CO2-Fußabdruck berücksichtigt werden. Darüber hinaus werden öffentlich zugängliche Beispiele für die oben genannten Lösungen erstellt.Das Projekt mit niedrigem 0 wird zum Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft in der Region Satakunta und zur Entwicklung von Wissen/Kompetenzen für den Nullenergiebau in Unternehmen in der Region beitragen. Modellierte Lösungen helfen bereits in der Raumplanungsphase (z. B. Zonierung) bei der Berücksichtigung der Bedingungen für den Nullenergiebau. In der Satakunta-Region bietet das Projekt eine Plattform für ein neues CO2-armes Geschäft. Offene Informationen, die langfristig ausgetauscht werden, wirken sich auf die Einbeziehung des CO2-Fußabdrucks bei der Herstellung von Baulösungen aus. Klare Modelle und Leitlinien für die Auswirkungen von Lösungen werden dazu beitragen, die CO2-arme und energieeffiziente Einfamilienhausbevölkerung zu erhöhen. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Finnland bereitet derzeit einen Übergang zu einem nahezu Nullenergie-Bau an neuen Standorten vor, da nach der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden aus dem Jahr 2010 alle Neubauten nahezu Nullenergiegebäude sind (nZEB). Ziel ist jedoch, dass die entsprechende Änderung und Erlasse des Landnutzungs- und Baugesetzes Anfang 2017 in Kraft treten und die Energieeffizienzanforderungen für Neubauten ab Anfang 2018 für Anträge auf Erteilung von Baugenehmigungen gelten. Dies hat zur Folge, dass sowohl die Bauindustrie als auch die Menschen, die Neubauten bauen, mit einem großen Wandel konfrontiert sind und sich rasch ändern müssen, obwohl das Kriterium eines nahezu Nullenergiehauses noch in Betracht gezogen wird. Die langfristigen Klimaziele werden ohne wesentliche Maßnahmen in der bebauten Umwelt nicht erreicht werden. Die Umsetzung der Richtlinie ist ein Rechtsakt zur Erreichung der Ziele, aber um diese Ziele zu erreichen, müssen praktische Arbeiten zur Schaffung von Beispielen und Modellen unternommen werden. Stromzähler und Zähler sind komplex und vielfältig und weit von nutzerfreundlich. Darüber hinaus lassen sich die Auswirkungen von Veränderungen im Lebenszyklus des Wohnens nicht leicht feststellen. Das Hauptziel des Projekts Lower0 ist es, Modelle für Verbraucher und Unternehmen zu entwickeln, die von den Auswirkungen unterschiedlicher Energieeffizienz- und Nullenergie-Baulösungen profitieren können, zusätzlich zu Null-Energie-Definitionen, aber auch über den CO2-Fußabdruck kleiner Gebäude. Darüber hinaus ist das Unterziel des Projekts: 1. das Bewusstsein der KMU aus einer anderen Perspektive für energiesparende Lösungen, den CO2-Fußabdruck2. zu schärfen, um Chancen für neues CO2-armes Geschäft zu schaffen, und 3. den Beitrag zum CO2-Fußabdruck von Kleinwohnungen zu vereinfachenDas Projekt wird freistehende Wohnungen im Bau modellieren, die den aktuellen Bauvorschriften entsprechen, und ihre E-Nummern und CO2-Fußabdrücke zu berechnen. Die Planung von Standorten wird dazu beitragen, zu ermitteln, welche Lösungen erforderlich sind, um die Definition eines Nullenergiehauses zu erreichen und wie sie die E-Nummer und den CO2-Fußabdruck des Gebäudes beeinflussen. Darüber hinaus werden mögliche NZEBs, die modelliert werden können, die Bedingungen für eine weniger CO2-effiziente Umsetzung untersuchen. Bei der Prüfung von Lösungen und deren CO2-Fußabdruck werden nicht nur das Gebäude und seine technischen Gebäudesysteme berücksichtigt, sondern insbesondere auch der Einsatz erneuerbarer Energien/kleiner Produktion (Kohlenstoffbilanz des Energieverbrauchs) und der Einsatz digitaler Lösungen, z. B. bei der Optimierung des Energieverbrauchs. Die Ergebnisse der oben genannten Maßnahmen werden ein einfacher und benutzerfreundlicher Leitfaden für Lösungen sein, die in der Bauphase eines kleinen Gebäudebauers mit Auswirkungen auf den CO2-Fußabdruck berücksichtigt werden. Darüber hinaus werden öffentlich zugängliche Beispiele für die oben genannten Lösungen erstellt.Das Projekt mit niedrigem 0 wird zum Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft in der Region Satakunta und zur Entwicklung von Wissen/Kompetenzen für den Nullenergiebau in Unternehmen in der Region beitragen. Modellierte Lösungen helfen bereits in der Raumplanungsphase (z. B. Zonierung) bei der Berücksichtigung der Bedingungen für den Nullenergiebau. In der Satakunta-Region bietet das Projekt eine Plattform für ein neues CO2-armes Geschäft. Offene Informationen, die langfristig ausgetauscht werden, wirken sich auf die Einbeziehung des CO2-Fußabdrucks bei der Herstellung von Baulösungen aus. Klare Modelle und Leitlinien für die Auswirkungen von Lösungen werden dazu beitragen, die CO2-arme und energieeffiziente Einfamilienhausbevölkerung zu erhöhen. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 30 November 2021
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Revision as of 14:16, 30 November 2021
Project Q3751108 in Finland
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Low-carbon solutions for zero-energy construction |
Project Q3751108 in Finland |
Statements
126,000 Euro
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180,000.0 Euro
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70.0 percent
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1 January 2017
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30 June 2019
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Satakunnan ammattikorkeakoulu Oy
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Suomessa valmistellaan siirtymistä lähes nollaenergiarakentamiseen uudiskohteissa, sillä vuoden 2010 rakennusten energiatehokkuusdirektiivi edellyttää jatkossa kaikkien uudisrakennusten olevan lähes nollaenergiataloja (nZEB). Tavoitteena kuitenkin on, että tätä määrittävän maankäyttö- ja rakennuslain muutos ja asetukset saataisiin voimaan vuoden 2017 alussa, ja uudisrakennusten energiatehokkuusvaatimukset tulisivat sovellettaviksi vuoden 2018 alusta vireille tuleviin rakennuslupahakemuksiin. Tämän myötä niin rakennusteollisuus kuin uusia taloja rakennuttavat henkilöt ovat suuren muutoksen edessä ja muutoksen on tapahduttava nopeasti, vaikkakin vielä pohditaan lähes nollaenergiatalon kriteeriä.Pitkän aikavälin ilmastotavoitteita ei saavuteta ilman merkittäviä tekoja rakennetussa ympäristössä. Direktiivin toimeenpano on yksi teko kohti tavoitteita, mutta jotta näihin tavoitteisiin päästään, on tehtävä käytännön työtä esimerkkien ja mallien luomiseksi. Tämänhetkiset mittarit ja laskurit ovat monimutkaisia ja moninaisia, eivätkä läheskään käyttäjäystävällisiä. Myöskään asumisen elinkaaren aikaisten muutosten vaikutuksia ei pystytä helposti selvittämään. Julkiset esimerkit ja avoin tieto tehdyistä muutoksista keventävät suhtautumista ja auttavat suhtautumaan muutoksiin positiivisemmin ja rohkeammin.Vähä0-hankkeen päätavoitteena on tuottaa kuluttajien ja yritysten hyödynnettäväksi malleja eri energiatehokkuus- ja nollaenergiarakentamisen ratkaisujen vaikutuksesta nollaenergiamääritelmien täyttymisen lisäksi pientalojen hiilijalanjälkeen. Tämän lisäksi hankkeen osatavoitteena on:1. lisätä pk-yritysten tietoisuutta vähäenergisten ratkaisujen toisestakin näkökulmasta, hiilijalanjäljestä2. luoda mahdollisuuksia uudelle vähähiilisyystavoitteisiin perustuvalle liiketoiminnalle sekä 3. yksinkertaistaa pientaloasujan hiilijalanjälkeen vaikuttamistaHankkeessa mallinnetaan rakenteilla olevia, tämänhetkiset rakennusmääräykset täyttäviä pientalokohteita, sekä lasketaan kohteiden e-luvut ja hiilijalanjäljet. Kohteista tehtävien mallien avulla selvitetään mitä ratkaisuja edellytetään, jotta päästään nollaenergiatalon määritelmiin sekä miten ne vaikuttavat rakennuksen e-lukuun ja hiilijalanjälkeen. Tämän lisäksi mahdollisista mallinnettavista lähes nollaenergiarakennuksista selvitetään vähähiilisemmän/kustannustehokkaamman toteutuksen edellytykset. Ratkaisuja ja niiden hiilijalanjälkiä selvittäessä otetaan huomioon rakennuksen ja sen taloteknisten järjestelmien lisäksi myös erityisesti uusiutuvan energian käyttö/pientuotanto (energian kulutuksen hiilijalanjälki) sekä digitaalisten ratkaisujen hyödyntäminen esim. energiankäytön optimoinnissa.Edellämainittujen toimenpiteiden tuloksista luodaan yksinkertainen ja käyttäjäystävällinen opas pientalorakentajalle rakennusvaiheessa huomioonotettavista, hiilijalanjälkeen vaikuttavista ratkaisuista. Tämän lisäksi tuotetaan julkisesti saatavilla olevia malliesimerkkejä edellä mainituista ratkaisuista.Vähä0-hankkeella edistetään vähähiiliseen talouteen siirtymistä Satakunnan alueella ja nollaenergiarakentamisen tiedon/taidon lisäämistä alueen yrityksissä. Mallinnetut ratkaisut auttavat jo aluesuunnittelun vaiheessa (esim. kaavoitus) ottamaan huomioon nollaenergiarakentamisen edellytykset. Satakunnan alueelle hanke tarjoaa ponnistusalustan uudelle, vähähiilisyyteen painottuvalle liiketoiminnalle.Pitkällä aikavälillä jaettu avoin tieto vaikuttaa hiilijalanjäljen mukaantuloon rakentamisen ratkaisujen valintoja tehdessä. Selkeät mallit ja ohjeet ratkaisujen vaikutuksesta auttavat lisäämään vähähiilisempää ja energiatehokkaampaa pientalokantaa. (Finnish)
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Finland is preparing a transition to nearly zero-energy construction in new sites, as the 2010 Energy Performance of Buildings Directive will require all new buildings to be nearly zero-energy buildings (nZEB). However, the aim is for the amendment and decrees of the Land Use and Building Act, which determines this, to enter into force at the beginning of 2017, and the energy efficiency requirements for new buildings would be applicable to applications for building permits starting from the beginning of 2018. As a result, both the construction industry and the people who build new buildings are facing major change and need to change quickly, although the criterion of a nearly zero-energy house is still under consideration. The long-term climate objectives will not be achieved without significant actions in the built environment. The implementation of the directive is one act towards the objectives, but in order to achieve these objectives, practical work must be done to create examples and models. Current meters and counters are complex and diverse and far from user-friendly. Moreover, the effects of changes in the life-cycle of housing cannot be easily ascertained. Public examples and open information on the changes that have been made lighten attitudes and help them to be more positive and bolder. The main objective of the Lower0 project is to produce models for consumers and businesses to benefit from the impact of different energy efficiency and zero-energy construction solutions, in addition to meeting zero-energy definitions, but also on the carbon footprint of small-scale buildings. In addition, the project’s sub-objective is:1. to raise the awareness of SMEs from another perspective of low-energy solutions, the carbon footprint2. to create opportunities for new low-carbon business, and 3. to simplify the contribution to the carbon footprint of small-scale dwellingsThe project will model detached dwellings under construction that meet current building regulations, and calculate their e-numbers and carbon footprints. Designs of sites will help to identify what solutions are required to achieve the definitions of a zero-energy house and how they affect the e-number and the carbon footprint of the building. In addition, possible NZEBs that can be modelled will explore the conditions for less carbon/cost-efficient implementation. In examining solutions and their carbon footprint, not only the building and its technical building systems will be taken into account, but also, in particular, the use of renewable energy/small production (carbon footprint of energy consumption) and the use of digital solutions, e.g. in optimising energy use. The results of the above mentioned measures will be a simple and user-friendly guide to solutions that will be taken into account during the construction phase for a small building builder with an impact on the carbon footprint. In addition, publicly available examples of the above solutions will be produced.The low-0 project will contribute to the transition to a low-carbon economy in the Satakunta region and to the development of knowledge/skills for zero-energy construction in enterprises in the region. Modelled solutions already help at the spatial planning stage (e.g. zoning) to take into account the conditions for zero-energy construction. In the Satakunta region, the project provides a platform for a new low-carbon business. Open information shared over the long term affects the inclusion of the carbon footprint when making construction solutions. Clear models and guidelines on the impact of solutions will help to increase the low-carbon and energy-efficient detached house population. (English)
23 November 2021
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La Finlande prépare une transition vers une construction à énergie quasi nulle sur de nouveaux sites, étant donné que la directive de 2010 sur la performance énergétique des bâtiments exigera que tous les bâtiments neufs soient des bâtiments à énergie quasi nulle (nZEB). Toutefois, l’objectif est que la modification et les décrets de la loi sur l’aménagement du territoire et la construction, qui en fixent la portée, entrent en vigueur début 2017 et que les exigences en matière d’efficacité énergétique applicables aux nouveaux bâtiments soient applicables aux demandes de permis de construire à partir du début de 2018. En conséquence, tant l’industrie de la construction que les personnes qui construisent de nouveaux bâtiments sont confrontées à des changements majeurs et doivent changer rapidement, bien que le critère d’une maison à énergie quasi nulle soit encore à l’étude. Les objectifs climatiques à long terme ne seront pas atteints sans des actions significatives dans l’environnement bâti. La mise en œuvre de la directive est un acte vers les objectifs, mais pour atteindre ces objectifs, un travail pratique doit être fait pour créer des exemples et des modèles. Les compteurs de courant et les compteurs sont complexes et variés et loin d’être conviviaux. En outre, les effets des changements dans le cycle de vie des logements ne peuvent pas être facilement déterminés. L’objectif principal du projet Lower0 est de produire des modèles permettant aux consommateurs et aux entreprises de bénéficier de l’impact des différentes solutions d’efficacité énergétique et de construction à énergie nulle, en plus de respecter les définitions de zéro énergie, mais aussi sur l’empreinte carbone des bâtiments à petite échelle. En outre, le sous-objectif du projet est:1. de sensibiliser les PME sous un autre angle aux solutions à faible consommation d’énergie, l’empreinte carbone2. de créer des opportunités pour de nouvelles entreprises à faible intensité de carbone, et 3. de simplifier la contribution à l’empreinte carbone des habitations à petite échelleLe projet modélisera les logements détachés en construction conformes à la réglementation actuelle du bâtiment et calculera leur nombre électronique et leur empreinte carbone. La conception des sites aidera à déterminer quelles solutions sont nécessaires pour obtenir les définitions d’une maison à énergie nulle et comment elles influent sur le nombre électronique et l’empreinte carbone du bâtiment. En outre, d’éventuels NZEB susceptibles d’être modélisés étudieront les conditions d’une mise en œuvre moins carbone/économique. Lors de l’examen des solutions et de leur empreinte carbone, il sera tenu compte non seulement du bâtiment et de ses systèmes techniques de construction, mais aussi, en particulier, de l’utilisation des énergies renouvelables/de la petite production (empreinte carbone de la consommation d’énergie) et de l’utilisation de solutions numériques, par exemple pour optimiser l’utilisation de l’énergie. Les résultats des mesures susmentionnées constitueront un guide simple et convivial des solutions qui seront prises en compte au cours de la phase de construction d’un petit constructeur de bâtiments ayant un impact sur l’empreinte carbone. En outre, des exemples accessibles au public des solutions ci-dessus seront produits.Le projet low-0 contribuera à la transition vers une économie à faible intensité de carbone dans la région de Satakunta et au développement des connaissances/compétences pour la construction à énergie nulle dans les entreprises de la région. Les solutions modélisées aident déjà au stade de l’aménagement du territoire (par exemple, le zonage) à prendre en compte les conditions de construction à énergie nulle. Dans la région de Satakunta, le projet fournit une plate-forme pour une nouvelle entreprise à faible intensité de carbone. L’ouverture d’informations partagées à long terme affecte l’inclusion de l’empreinte carbone lors de la conception de solutions de construction. Des modèles et des lignes directrices clairs sur l’impact des solutions contribueront à accroître la population d’habitations individuelles à faible intensité de carbone et économes en énergie. (French)
26 November 2021
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Finnland bereitet derzeit einen Übergang zu einem nahezu Nullenergie-Bau an neuen Standorten vor, da nach der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden aus dem Jahr 2010 alle Neubauten nahezu Nullenergiegebäude sind (nZEB). Ziel ist jedoch, dass die entsprechende Änderung und Erlasse des Landnutzungs- und Baugesetzes Anfang 2017 in Kraft treten und die Energieeffizienzanforderungen für Neubauten ab Anfang 2018 für Anträge auf Erteilung von Baugenehmigungen gelten. Dies hat zur Folge, dass sowohl die Bauindustrie als auch die Menschen, die Neubauten bauen, mit einem großen Wandel konfrontiert sind und sich rasch ändern müssen, obwohl das Kriterium eines nahezu Nullenergiehauses noch in Betracht gezogen wird. Die langfristigen Klimaziele werden ohne wesentliche Maßnahmen in der bebauten Umwelt nicht erreicht werden. Die Umsetzung der Richtlinie ist ein Rechtsakt zur Erreichung der Ziele, aber um diese Ziele zu erreichen, müssen praktische Arbeiten zur Schaffung von Beispielen und Modellen unternommen werden. Stromzähler und Zähler sind komplex und vielfältig und weit von nutzerfreundlich. Darüber hinaus lassen sich die Auswirkungen von Veränderungen im Lebenszyklus des Wohnens nicht leicht feststellen. Das Hauptziel des Projekts Lower0 ist es, Modelle für Verbraucher und Unternehmen zu entwickeln, die von den Auswirkungen unterschiedlicher Energieeffizienz- und Nullenergie-Baulösungen profitieren können, zusätzlich zu Null-Energie-Definitionen, aber auch über den CO2-Fußabdruck kleiner Gebäude. Darüber hinaus ist das Unterziel des Projekts: 1. das Bewusstsein der KMU aus einer anderen Perspektive für energiesparende Lösungen, den CO2-Fußabdruck2. zu schärfen, um Chancen für neues CO2-armes Geschäft zu schaffen, und 3. den Beitrag zum CO2-Fußabdruck von Kleinwohnungen zu vereinfachenDas Projekt wird freistehende Wohnungen im Bau modellieren, die den aktuellen Bauvorschriften entsprechen, und ihre E-Nummern und CO2-Fußabdrücke zu berechnen. Die Planung von Standorten wird dazu beitragen, zu ermitteln, welche Lösungen erforderlich sind, um die Definition eines Nullenergiehauses zu erreichen und wie sie die E-Nummer und den CO2-Fußabdruck des Gebäudes beeinflussen. Darüber hinaus werden mögliche NZEBs, die modelliert werden können, die Bedingungen für eine weniger CO2-effiziente Umsetzung untersuchen. Bei der Prüfung von Lösungen und deren CO2-Fußabdruck werden nicht nur das Gebäude und seine technischen Gebäudesysteme berücksichtigt, sondern insbesondere auch der Einsatz erneuerbarer Energien/kleiner Produktion (Kohlenstoffbilanz des Energieverbrauchs) und der Einsatz digitaler Lösungen, z. B. bei der Optimierung des Energieverbrauchs. Die Ergebnisse der oben genannten Maßnahmen werden ein einfacher und benutzerfreundlicher Leitfaden für Lösungen sein, die in der Bauphase eines kleinen Gebäudebauers mit Auswirkungen auf den CO2-Fußabdruck berücksichtigt werden. Darüber hinaus werden öffentlich zugängliche Beispiele für die oben genannten Lösungen erstellt.Das Projekt mit niedrigem 0 wird zum Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft in der Region Satakunta und zur Entwicklung von Wissen/Kompetenzen für den Nullenergiebau in Unternehmen in der Region beitragen. Modellierte Lösungen helfen bereits in der Raumplanungsphase (z. B. Zonierung) bei der Berücksichtigung der Bedingungen für den Nullenergiebau. In der Satakunta-Region bietet das Projekt eine Plattform für ein neues CO2-armes Geschäft. Offene Informationen, die langfristig ausgetauscht werden, wirken sich auf die Einbeziehung des CO2-Fußabdrucks bei der Herstellung von Baulösungen aus. Klare Modelle und Leitlinien für die Auswirkungen von Lösungen werden dazu beitragen, die CO2-arme und energieeffiziente Einfamilienhausbevölkerung zu erhöhen. (German)
30 November 2021
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