Technical supervision and socio-professional support “Environment and Urban Life Framework” and “Second Building Work” 2020 (Q3716296): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): CE projet d‚encadrement technique et sozio-professionnel des personnes en situation d‘exclusion sur le bassin Guingampais reose sur la mise en oeuvre de chantiers d‚insertion, unterstützt d‘une dynamique renforcée d’insertion. L‚objectif général de ce projet consiste à mobiliser les personnes en situation d‘exclusion sociale et professionnelle dans une dynamique de parcours à visée professionnelle. Il s’agit par là de les faire accéder à un em...) |
(Created claim: summary (P836): Dieses Projekt einer technischen und sozioprofessionellen Betreuung der von Ausgrenzung betroffenen Personen im Guingampais-Becken beruht auf der Durchführung von Eingliederungsprojekten, die eine verstärkte Integrationsdynamik ermöglichen. Das allgemeine Ziel dieses Projekts besteht darin, Menschen, die von sozialer und beruflicher Ausgrenzung betroffen sind, in einer dynamischen beruflichen Laufbahn zu mobilisieren. Dies bedeutet, dass sie nac...) |
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Dieses Projekt einer technischen und sozioprofessionellen Betreuung der von Ausgrenzung betroffenen Personen im Guingampais-Becken beruht auf der Durchführung von Eingliederungsprojekten, die eine verstärkte Integrationsdynamik ermöglichen. Das allgemeine Ziel dieses Projekts besteht darin, Menschen, die von sozialer und beruflicher Ausgrenzung betroffen sind, in einer dynamischen beruflichen Laufbahn zu mobilisieren. Dies bedeutet, dass sie nach dem Ausscheiden aus dem System eine Beschäftigung erhalten oder zumindest einen „dynamischen“ Abgang ermöglichen. Konkret beruht die Eingliederungsarbeit auf einer täglichen Arbeitssituation, die auf einer technischen Betreuung und einer verstärkten sozialen und beruflichen Begleitung beruht. Die Personen, die von der Regelung profitieren, werden Arbeitnehmer des Vereins im Rahmen eines Vertrags mit festgelegter Dauer der Einfügung; 16 Stellen in „Second Oeuvre Bâtiment“ (SOB), 10 Stellen in „Umwelt und Stadtentwicklung“ (ECVU) mit einem wöchentlichen vertraglich vereinbarten Stundenvolumen von 26 Stunden. In diesem Jahr eröffnen wir eine neue Baustelle mit einem Energieprojekt auf dem guingampanischen Territorium. CEIA betrifft 6 Stellen mit den gleichen Auftragsbasis wie die anderen Werften. Ab Juli wird ein zusätzlicher technischer Rahmen eingestellt, der sowohl auf dieser neuen Baustelle als auch auf der Ausweitung der Tätigkeit der ECVU-Baustelle steht. Die Verträge erstrecken sich zwischen 4 und 18 Monaten, abhängig von der Entwicklung der begünstigten Person im Rahmen des Systems und dem Fortgang ihres beruflichen Projekts. Ein technischer Berater wird durchschnittlich 8 Teilnehmer betreuen. Dieser wird täglich dafür verantwortlich sein, sowohl die Produktionstätigkeit zu gewährleisten als auch die beruflichen Fähigkeiten und Fähigkeiten der Teilnehmer zu entwickeln. Parallel dazu wird der ständige sozioprofessionelle Begleiter der Struktur die Teilnehmer der drei Baustellen (d. h. durchschnittlich 26 Personen) durch Orientierungs-, Ausbildungs-, Professionalisierungs- und Alltagsmanagementmaßnahmen zu einer Dynamik der beruflichen Laufbahn mobilisieren. ** Operationelles Ziel 1** \- **Entwicklung der technischen Kompetenz der Begünstigten**: die Einsatzstellen stellen technische Unterstützung dar und ermöglichen es den Begünstigten des Systems, professionelle Gesten zu erwerben. Dies betrifft alle Aspekte eines Arbeitsalltags, arbeitsspezifische Kompetenzen, aber auch Sicherheitsvorschriften, die für die ordnungsgemäße Ausführung der Aufgaben unerlässlich sind. **Operatives Ziel 2** \- **Entwicklung der beruflichen Leistungsfähigkeit der Begünstigten**: dabei geht es darum, der begünstigten Person das Arbeitsumfeld, dem sie unterliegt, durchzusetzen. Die Zuverlässigkeit und die Einhaltung einer angemessenen beruflichen Haltung sind in der Tat ein wesentlicher Aspekt der Beschäftigungsfähigkeit der Person und ihrer Fähigkeit, sich an das Arbeitsumfeld anzupassen. Dies erfordert umso mehr Wachsamkeit, als der Begünstigte, der dauerhaft von der Arbeitswelt entfernt ist, häufig einen voreingenommenen Bezug zu Fragen der Einhaltung der Regel, des Kollektivs und der Hierarchie hat. ** Operatives Ziel 3** \- **Ermöglichen Sie die Ausarbeitung eines Berufsprojekts, das mit dem lokalen Beschäftigungsgebiet in Einklang steht**: dies ist das Herzstück der Eingliederungsarbeit. Neben der Person, die von der Regelung profitiert, erfordert dies die Investition der in das Projekt eingeschriebenen Fachkräfte, damit sich ein von der Beschäftigung entferntes Publikum auf einen beruflichen Werdegang vorbereiten kann. Dies erfordert regelmäßige, wöchentliche Gespräche (ihre Zahl hängt vom Stand des Projekts und von der Dynamik, in der sie sich befindet) mit der Sozial- und Berufsberaterin natürlich in Verbindung mit allen Akteuren der sozialen und beruflichen Eingliederung in das Gebiet. Diese Akteure sind auch die lokalen Unternehmen, mit denen die Menschen am Ende ihrer Laufbahn Praktika oder sogar eine Beschäftigung in Anspruch nehmen könnten. Auch hier geht es darum, die bestehenden Brücken zu den anderen EIA-Strukturen zu stärken. **Operatives Ziel 4** \- **Eine soziale Begleitung zu erreichen, die dem Begünstigten eine beruhigtere sozioökonomische Laufbahn ermöglicht**: es geht darum, mit der Person eine soziale Bewertung durchzuführen, um die vielfältigen Ursachen für die Unterbrechung der Beschäftigung und die sozialen Kosten ihrer Nichterwerbstätigkeit zu ermitteln. Nach Feststellung des Bedarfs, der häufig im Zusammenhang mit Gesundheit, Hygiene, Prekarität, Mehrfachabhängigkeit steht, wird eine Begleitung durchgeführt, um die Integrationsbremsen und die Schwierigkeiten/Schwierigkeiten der Person zu entschärfen. Diese Begleitung ist selbstverständlich ein notwendiger Schritt im Integrationsprozess, der es dem Begünstigten ermöglicht, sich auf die Zukunft und auf eine Dynamik des Werdegangs zu konzentrieren. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Dieses Projekt einer technischen und sozioprofessionellen Betreuung der von Ausgrenzung betroffenen Personen im Guingampais-Becken beruht auf der Durchführung von Eingliederungsprojekten, die eine verstärkte Integrationsdynamik ermöglichen. Das allgemeine Ziel dieses Projekts besteht darin, Menschen, die von sozialer und beruflicher Ausgrenzung betroffen sind, in einer dynamischen beruflichen Laufbahn zu mobilisieren. Dies bedeutet, dass sie nach dem Ausscheiden aus dem System eine Beschäftigung erhalten oder zumindest einen „dynamischen“ Abgang ermöglichen. Konkret beruht die Eingliederungsarbeit auf einer täglichen Arbeitssituation, die auf einer technischen Betreuung und einer verstärkten sozialen und beruflichen Begleitung beruht. Die Personen, die von der Regelung profitieren, werden Arbeitnehmer des Vereins im Rahmen eines Vertrags mit festgelegter Dauer der Einfügung; 16 Stellen in „Second Oeuvre Bâtiment“ (SOB), 10 Stellen in „Umwelt und Stadtentwicklung“ (ECVU) mit einem wöchentlichen vertraglich vereinbarten Stundenvolumen von 26 Stunden. In diesem Jahr eröffnen wir eine neue Baustelle mit einem Energieprojekt auf dem guingampanischen Territorium. CEIA betrifft 6 Stellen mit den gleichen Auftragsbasis wie die anderen Werften. Ab Juli wird ein zusätzlicher technischer Rahmen eingestellt, der sowohl auf dieser neuen Baustelle als auch auf der Ausweitung der Tätigkeit der ECVU-Baustelle steht. Die Verträge erstrecken sich zwischen 4 und 18 Monaten, abhängig von der Entwicklung der begünstigten Person im Rahmen des Systems und dem Fortgang ihres beruflichen Projekts. Ein technischer Berater wird durchschnittlich 8 Teilnehmer betreuen. Dieser wird täglich dafür verantwortlich sein, sowohl die Produktionstätigkeit zu gewährleisten als auch die beruflichen Fähigkeiten und Fähigkeiten der Teilnehmer zu entwickeln. Parallel dazu wird der ständige sozioprofessionelle Begleiter der Struktur die Teilnehmer der drei Baustellen (d. h. durchschnittlich 26 Personen) durch Orientierungs-, Ausbildungs-, Professionalisierungs- und Alltagsmanagementmaßnahmen zu einer Dynamik der beruflichen Laufbahn mobilisieren. ** Operationelles Ziel 1** \- **Entwicklung der technischen Kompetenz der Begünstigten**: die Einsatzstellen stellen technische Unterstützung dar und ermöglichen es den Begünstigten des Systems, professionelle Gesten zu erwerben. Dies betrifft alle Aspekte eines Arbeitsalltags, arbeitsspezifische Kompetenzen, aber auch Sicherheitsvorschriften, die für die ordnungsgemäße Ausführung der Aufgaben unerlässlich sind. **Operatives Ziel 2** \- **Entwicklung der beruflichen Leistungsfähigkeit der Begünstigten**: dabei geht es darum, der begünstigten Person das Arbeitsumfeld, dem sie unterliegt, durchzusetzen. Die Zuverlässigkeit und die Einhaltung einer angemessenen beruflichen Haltung sind in der Tat ein wesentlicher Aspekt der Beschäftigungsfähigkeit der Person und ihrer Fähigkeit, sich an das Arbeitsumfeld anzupassen. Dies erfordert umso mehr Wachsamkeit, als der Begünstigte, der dauerhaft von der Arbeitswelt entfernt ist, häufig einen voreingenommenen Bezug zu Fragen der Einhaltung der Regel, des Kollektivs und der Hierarchie hat. ** Operatives Ziel 3** \- **Ermöglichen Sie die Ausarbeitung eines Berufsprojekts, das mit dem lokalen Beschäftigungsgebiet in Einklang steht**: dies ist das Herzstück der Eingliederungsarbeit. Neben der Person, die von der Regelung profitiert, erfordert dies die Investition der in das Projekt eingeschriebenen Fachkräfte, damit sich ein von der Beschäftigung entferntes Publikum auf einen beruflichen Werdegang vorbereiten kann. Dies erfordert regelmäßige, wöchentliche Gespräche (ihre Zahl hängt vom Stand des Projekts und von der Dynamik, in der sie sich befindet) mit der Sozial- und Berufsberaterin natürlich in Verbindung mit allen Akteuren der sozialen und beruflichen Eingliederung in das Gebiet. Diese Akteure sind auch die lokalen Unternehmen, mit denen die Menschen am Ende ihrer Laufbahn Praktika oder sogar eine Beschäftigung in Anspruch nehmen könnten. Auch hier geht es darum, die bestehenden Brücken zu den anderen EIA-Strukturen zu stärken. **Operatives Ziel 4** \- **Eine soziale Begleitung zu erreichen, die dem Begünstigten eine beruhigtere sozioökonomische Laufbahn ermöglicht**: es geht darum, mit der Person eine soziale Bewertung durchzuführen, um die vielfältigen Ursachen für die Unterbrechung der Beschäftigung und die sozialen Kosten ihrer Nichterwerbstätigkeit zu ermitteln. Nach Feststellung des Bedarfs, der häufig im Zusammenhang mit Gesundheit, Hygiene, Prekarität, Mehrfachabhängigkeit steht, wird eine Begleitung durchgeführt, um die Integrationsbremsen und die Schwierigkeiten/Schwierigkeiten der Person zu entschärfen. Diese Begleitung ist selbstverständlich ein notwendiger Schritt im Integrationsprozess, der es dem Begünstigten ermöglicht, sich auf die Zukunft und auf eine Dynamik des Werdegangs zu konzentrieren. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Dieses Projekt einer technischen und sozioprofessionellen Betreuung der von Ausgrenzung betroffenen Personen im Guingampais-Becken beruht auf der Durchführung von Eingliederungsprojekten, die eine verstärkte Integrationsdynamik ermöglichen. Das allgemeine Ziel dieses Projekts besteht darin, Menschen, die von sozialer und beruflicher Ausgrenzung betroffen sind, in einer dynamischen beruflichen Laufbahn zu mobilisieren. Dies bedeutet, dass sie nach dem Ausscheiden aus dem System eine Beschäftigung erhalten oder zumindest einen „dynamischen“ Abgang ermöglichen. Konkret beruht die Eingliederungsarbeit auf einer täglichen Arbeitssituation, die auf einer technischen Betreuung und einer verstärkten sozialen und beruflichen Begleitung beruht. Die Personen, die von der Regelung profitieren, werden Arbeitnehmer des Vereins im Rahmen eines Vertrags mit festgelegter Dauer der Einfügung; 16 Stellen in „Second Oeuvre Bâtiment“ (SOB), 10 Stellen in „Umwelt und Stadtentwicklung“ (ECVU) mit einem wöchentlichen vertraglich vereinbarten Stundenvolumen von 26 Stunden. In diesem Jahr eröffnen wir eine neue Baustelle mit einem Energieprojekt auf dem guingampanischen Territorium. CEIA betrifft 6 Stellen mit den gleichen Auftragsbasis wie die anderen Werften. Ab Juli wird ein zusätzlicher technischer Rahmen eingestellt, der sowohl auf dieser neuen Baustelle als auch auf der Ausweitung der Tätigkeit der ECVU-Baustelle steht. Die Verträge erstrecken sich zwischen 4 und 18 Monaten, abhängig von der Entwicklung der begünstigten Person im Rahmen des Systems und dem Fortgang ihres beruflichen Projekts. Ein technischer Berater wird durchschnittlich 8 Teilnehmer betreuen. Dieser wird täglich dafür verantwortlich sein, sowohl die Produktionstätigkeit zu gewährleisten als auch die beruflichen Fähigkeiten und Fähigkeiten der Teilnehmer zu entwickeln. Parallel dazu wird der ständige sozioprofessionelle Begleiter der Struktur die Teilnehmer der drei Baustellen (d. h. durchschnittlich 26 Personen) durch Orientierungs-, Ausbildungs-, Professionalisierungs- und Alltagsmanagementmaßnahmen zu einer Dynamik der beruflichen Laufbahn mobilisieren. ** Operationelles Ziel 1** \- **Entwicklung der technischen Kompetenz der Begünstigten**: die Einsatzstellen stellen technische Unterstützung dar und ermöglichen es den Begünstigten des Systems, professionelle Gesten zu erwerben. Dies betrifft alle Aspekte eines Arbeitsalltags, arbeitsspezifische Kompetenzen, aber auch Sicherheitsvorschriften, die für die ordnungsgemäße Ausführung der Aufgaben unerlässlich sind. **Operatives Ziel 2** \- **Entwicklung der beruflichen Leistungsfähigkeit der Begünstigten**: dabei geht es darum, der begünstigten Person das Arbeitsumfeld, dem sie unterliegt, durchzusetzen. Die Zuverlässigkeit und die Einhaltung einer angemessenen beruflichen Haltung sind in der Tat ein wesentlicher Aspekt der Beschäftigungsfähigkeit der Person und ihrer Fähigkeit, sich an das Arbeitsumfeld anzupassen. Dies erfordert umso mehr Wachsamkeit, als der Begünstigte, der dauerhaft von der Arbeitswelt entfernt ist, häufig einen voreingenommenen Bezug zu Fragen der Einhaltung der Regel, des Kollektivs und der Hierarchie hat. ** Operatives Ziel 3** \- **Ermöglichen Sie die Ausarbeitung eines Berufsprojekts, das mit dem lokalen Beschäftigungsgebiet in Einklang steht**: dies ist das Herzstück der Eingliederungsarbeit. Neben der Person, die von der Regelung profitiert, erfordert dies die Investition der in das Projekt eingeschriebenen Fachkräfte, damit sich ein von der Beschäftigung entferntes Publikum auf einen beruflichen Werdegang vorbereiten kann. Dies erfordert regelmäßige, wöchentliche Gespräche (ihre Zahl hängt vom Stand des Projekts und von der Dynamik, in der sie sich befindet) mit der Sozial- und Berufsberaterin natürlich in Verbindung mit allen Akteuren der sozialen und beruflichen Eingliederung in das Gebiet. Diese Akteure sind auch die lokalen Unternehmen, mit denen die Menschen am Ende ihrer Laufbahn Praktika oder sogar eine Beschäftigung in Anspruch nehmen könnten. Auch hier geht es darum, die bestehenden Brücken zu den anderen EIA-Strukturen zu stärken. **Operatives Ziel 4** \- **Eine soziale Begleitung zu erreichen, die dem Begünstigten eine beruhigtere sozioökonomische Laufbahn ermöglicht**: es geht darum, mit der Person eine soziale Bewertung durchzuführen, um die vielfältigen Ursachen für die Unterbrechung der Beschäftigung und die sozialen Kosten ihrer Nichterwerbstätigkeit zu ermitteln. Nach Feststellung des Bedarfs, der häufig im Zusammenhang mit Gesundheit, Hygiene, Prekarität, Mehrfachabhängigkeit steht, wird eine Begleitung durchgeführt, um die Integrationsbremsen und die Schwierigkeiten/Schwierigkeiten der Person zu entschärfen. Diese Begleitung ist selbstverständlich ein notwendiger Schritt im Integrationsprozess, der es dem Begünstigten ermöglicht, sich auf die Zukunft und auf eine Dynamik des Werdegangs zu konzentrieren. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 2 December 2021
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Revision as of 07:40, 2 December 2021
Project Q3716296 in France
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Technical supervision and socio-professional support “Environment and Urban Life Framework” and “Second Building Work” 2020 |
Project Q3716296 in France |
Statements
106,495.69 Euro
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218,318.35 Euro
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48.78 percent
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1 January 2020
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31 December 2020
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Maison de l'Argoat
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Ce projet d'encadrement technique et socio-professionnel des personnes en situation d'exclusion sur le bassin Guingampais repose sur la mise en oeuvre de chantiers d'insertion, supports d'une dynamique renforcée d'insertion. L'objectif général de ce projet consiste à mobiliser les personnes en situation d'exclusion sociale et professionnelle dans une dynamique de parcours à visée professionnelle. Il s'agit par là de les faire accéder à un emploi à la sortie du dispositif ou au moins, de leur permettre une sortie "dynamique". Plus concrètement, les chantiers d'insertion repose sur une mise en situation quotidienne de travail articulée sur un encadrement technique et un accompagnement socio-professionnel renforcé. Les personnes bénéficiaires du dispositif deviennent salariés de l'association dans le cadre d'un Contrat à Durée Déterminée d'Insertion; 16 postes en "Second Oeuvre Bâtiment" (SOB), 10 postes en "Environnement et Cadre de Vie Urbain" (ECVU) via un volume horaire contractuel hebdomadaire de 26 heures. Cette année, nous ouvrons un nouveau chantier avec un projet ressourcerie sur le territoire guingampais. CeIa concerne 6 postes avec les mêmes bases de contrat que les autres chantiers. Un encadrant technique supplémentaire va être embauché à partir du mois de juillet pour être à la fois sur ce nouveau chantier et sur l'augmentation de l'activité du chantier ECVU. Les contrats s'étalent de 4 à 18 mois selon l'évolution de la personne bénéficiaire dans le dispositif et selon l'avancement de son projet professionnel. Un encadrant technique assurera l'encadrement de 8 participants en moyenne. Ce dernier sera chargé quotidiennement d'assurer à la fois l'activité de production et de développer les compétences et capacités professionnelles des participants. En parallèle, l'accompagnant socio-professionnel, permanent de la structure, sera chargé de mobiliser les participants des trois chantiers (soit en moyenne 26 personnes) vers une dynamique de parcours à visée professionnelle, à travers des actions d'orientation, de formation, de professionnalisation et de gestion de la vie quotidienne. **Objectif opérationnel 1** \- **Développer des compétences techniques des bénéficiaires** : les chantiers d'insertion constituent un support technique et permettent par là aux bénéficiaires du dispositif de faire l'acquisition de gestes professionnels. Ceci concerne tous les aspects d'un quotidien professionnel, des compétences spécifiques au travail mais aussi des règles de sécurité indispensables à la bonne réalisation des tâches. **Objectif opérationnel 2** \- **Développer les capacités professionnelles des bénéficiaires** : il s'agit là de faire respecter à la personne bénéficiaire le cadre de travail auquel elle est soumise. La fiabilité et le respect d'une posture professionnelle adaptée constituent effectivement un aspect primordial de l'employabilité de la personne, de sa capacité à s'adapter au milieu professionnel. Cet aspect nécessite d'autant plus de vigilance que le bénéficiaire, éloigné durablement du monde du travail, entretien souvent un rapport biaisé aux questions de respect de la règle, du collectif et de la hiérarchie. **Objectif opérationnel 3** \- **Permettre l'élaboration d'un projet professionnel cohérent avec le bassin d'emploi local** : il s'agit là du coeur du travail d'insertion. Outre bien sûr la personne bénéficiaire du dispositif, cette démarche nécessite l'investissement des professionnels inscrits sur le projet afin de permettre à un public éloigné de l'emploi de se projeter dans un parcours professionnel. Cela passe par des entretiens réguliers, hebdomadaires (leur nombre est conditionné à l'état d'avancement du projet et à la dynamique dans laquelle elle se trouve) avec la conseillère socio- professionnelle bien sûr en lien avec l'ensemble des acteurs de l'insertion socio-professionnel sur le territoire. Ces acteurs sont aussi les entreprises locales avec lesquelles les personnes pourraient bénéficier de stages voire d'un emploi en fin de parcours. Il s'agit là aussi de renforcer les passerelles existantes avec les autres structures IAE. **Objectif opérationnel 4** \- **Réaliser un accompagnement social permettant au bénéficiaire un parcours socio-professionnel plus apaisé** : il s'agit là d'engager une évaluation sociale avec la personne pour déterminer les causes multiples de la rupture avec l'emploi et le coût social qu'a engendré sa période d'inactivité. Une fois les besoins recensés, des besoins souvent liés à la santé, à l'hygiène, à la précarité, à des pluri-addictions, un accompagnement est réalisé pour dévérouiller les freins à l'insertion et les difficultés/souffrances éprouvées par la personne. Cet accompagnement constitue évidemment une démarche nécessaire dans le processus d'inclusion permettant sur la durée au bénéficiaire de se tourner vers l'avenir et vers une dynamique de parcours. Cet accompagnement permet à la personne bénéficiaire de rompre son parcours souvent pr (French)
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This project to provide technical and socio-professional guidance for people in situations of exclusion in the Guingampais Basin is based on the implementation of integration projects, which support an enhanced integration dynamic. The general objective of this project is to mobilise people who are socially and professionally excluded in a dynamic career path. The aim is to give them access to a job at the exit of the device or at least to allow them a “dynamic” exit. More specifically, integration projects are based on a daily working situation based on technical supervision and enhanced socio-professional support. The persons benefiting from the scheme become employees of the association under a fixed Term Contract of Insertion; 16 posts in “Second Building Work” (SOB), 10 positions in “Environment and Urban Life Framework” (ECVU) via a weekly contract volume of 26 hours. This year, we are opening a new site with a resourcing project in Guingampais territory. CEIA concerns 6 posts with the same contract bases as other yards. An additional technical framework will be hired from July to be both on this new site and on the increase in the activity of the ECVU yard. The contracts range from 4 to 18 months depending on the development of the beneficiary person in the scheme and the progress of his/her professional project. An average of 8 participants will be supervised by a technical supervisor. The latter will be responsible on a daily basis for both the production activity and the development of the professional skills and abilities of the participants. At the same time, the socio-professional accompaniment, who is permanent in the structure, will be responsible for mobilising participants from the three sites (i.e., on average 26 people) towards a dynamic career path, through guidance, training, professionalisation and day-to-day management. **Operational objective 1** \- **Develop technical skills of beneficiaries**: the insertion sites provide technical support and thus enable the beneficiaries of the device to acquire professional gestures. This concerns all aspects of a professional daily life, work-specific skills and safety rules which are essential to the proper performance of the tasks. **Operational objective 2** \- **Develop the professional capacities of beneficiaries**: this is to ensure that the recipient respects the framework to which he or she is subject. Reliability and respect for a suitable professional posture are indeed an essential aspect of the person’s employability, his or her ability to adapt to the professional environment. This aspect requires all the more vigilance since the beneficiary, who is permanently removed from the world of work, often maintains a biased relationship with respect to the rule, the collective and the hierarchy. **Operational objective 3** \- **Enable the development of a professional project consistent with the local employment pool**: this is the heart of insertion work. Apart from the person benefiting from the scheme, this requires the investment of the professionals registered on the project in order to allow a public away from employment to project themselves into a career path. This involves regular, weekly interviews (their number depends on the progress of the project and the dynamics in which it is located) with the socio-professional adviser of course in relation to all the actors involved in socio-professional integration in the territory. These actors are also the local companies with which people could benefit from traineeships or even end-of-term employment. This also involves strengthening existing bridges with other IAE structures. **Operational objective 4** \- **Providing social support to enable the beneficiary to achieve a more peaceful socio-professional path**: this involves undertaking a social assessment with the person to determine the multiple causes of the job break and the social cost of the period of inactivity. Once the needs have been identified, needs often related to health, hygiene, precariousness, multi-addictions, an accompaniment is provided to unlock the barriers to insertion and the difficulties/suffiffs experienced by the person. This support is obviously a necessary step in the process of inclusion allowing the beneficiary to look forward to the future and to a dynamic pathway over the long term. This accompaniment allows the beneficiary to break their course often (English)
22 November 2021
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Dieses Projekt einer technischen und sozioprofessionellen Betreuung der von Ausgrenzung betroffenen Personen im Guingampais-Becken beruht auf der Durchführung von Eingliederungsprojekten, die eine verstärkte Integrationsdynamik ermöglichen. Das allgemeine Ziel dieses Projekts besteht darin, Menschen, die von sozialer und beruflicher Ausgrenzung betroffen sind, in einer dynamischen beruflichen Laufbahn zu mobilisieren. Dies bedeutet, dass sie nach dem Ausscheiden aus dem System eine Beschäftigung erhalten oder zumindest einen „dynamischen“ Abgang ermöglichen. Konkret beruht die Eingliederungsarbeit auf einer täglichen Arbeitssituation, die auf einer technischen Betreuung und einer verstärkten sozialen und beruflichen Begleitung beruht. Die Personen, die von der Regelung profitieren, werden Arbeitnehmer des Vereins im Rahmen eines Vertrags mit festgelegter Dauer der Einfügung; 16 Stellen in „Second Oeuvre Bâtiment“ (SOB), 10 Stellen in „Umwelt und Stadtentwicklung“ (ECVU) mit einem wöchentlichen vertraglich vereinbarten Stundenvolumen von 26 Stunden. In diesem Jahr eröffnen wir eine neue Baustelle mit einem Energieprojekt auf dem guingampanischen Territorium. CEIA betrifft 6 Stellen mit den gleichen Auftragsbasis wie die anderen Werften. Ab Juli wird ein zusätzlicher technischer Rahmen eingestellt, der sowohl auf dieser neuen Baustelle als auch auf der Ausweitung der Tätigkeit der ECVU-Baustelle steht. Die Verträge erstrecken sich zwischen 4 und 18 Monaten, abhängig von der Entwicklung der begünstigten Person im Rahmen des Systems und dem Fortgang ihres beruflichen Projekts. Ein technischer Berater wird durchschnittlich 8 Teilnehmer betreuen. Dieser wird täglich dafür verantwortlich sein, sowohl die Produktionstätigkeit zu gewährleisten als auch die beruflichen Fähigkeiten und Fähigkeiten der Teilnehmer zu entwickeln. Parallel dazu wird der ständige sozioprofessionelle Begleiter der Struktur die Teilnehmer der drei Baustellen (d. h. durchschnittlich 26 Personen) durch Orientierungs-, Ausbildungs-, Professionalisierungs- und Alltagsmanagementmaßnahmen zu einer Dynamik der beruflichen Laufbahn mobilisieren. ** Operationelles Ziel 1** \- **Entwicklung der technischen Kompetenz der Begünstigten**: die Einsatzstellen stellen technische Unterstützung dar und ermöglichen es den Begünstigten des Systems, professionelle Gesten zu erwerben. Dies betrifft alle Aspekte eines Arbeitsalltags, arbeitsspezifische Kompetenzen, aber auch Sicherheitsvorschriften, die für die ordnungsgemäße Ausführung der Aufgaben unerlässlich sind. **Operatives Ziel 2** \- **Entwicklung der beruflichen Leistungsfähigkeit der Begünstigten**: dabei geht es darum, der begünstigten Person das Arbeitsumfeld, dem sie unterliegt, durchzusetzen. Die Zuverlässigkeit und die Einhaltung einer angemessenen beruflichen Haltung sind in der Tat ein wesentlicher Aspekt der Beschäftigungsfähigkeit der Person und ihrer Fähigkeit, sich an das Arbeitsumfeld anzupassen. Dies erfordert umso mehr Wachsamkeit, als der Begünstigte, der dauerhaft von der Arbeitswelt entfernt ist, häufig einen voreingenommenen Bezug zu Fragen der Einhaltung der Regel, des Kollektivs und der Hierarchie hat. ** Operatives Ziel 3** \- **Ermöglichen Sie die Ausarbeitung eines Berufsprojekts, das mit dem lokalen Beschäftigungsgebiet in Einklang steht**: dies ist das Herzstück der Eingliederungsarbeit. Neben der Person, die von der Regelung profitiert, erfordert dies die Investition der in das Projekt eingeschriebenen Fachkräfte, damit sich ein von der Beschäftigung entferntes Publikum auf einen beruflichen Werdegang vorbereiten kann. Dies erfordert regelmäßige, wöchentliche Gespräche (ihre Zahl hängt vom Stand des Projekts und von der Dynamik, in der sie sich befindet) mit der Sozial- und Berufsberaterin natürlich in Verbindung mit allen Akteuren der sozialen und beruflichen Eingliederung in das Gebiet. Diese Akteure sind auch die lokalen Unternehmen, mit denen die Menschen am Ende ihrer Laufbahn Praktika oder sogar eine Beschäftigung in Anspruch nehmen könnten. Auch hier geht es darum, die bestehenden Brücken zu den anderen EIA-Strukturen zu stärken. **Operatives Ziel 4** \- **Eine soziale Begleitung zu erreichen, die dem Begünstigten eine beruhigtere sozioökonomische Laufbahn ermöglicht**: es geht darum, mit der Person eine soziale Bewertung durchzuführen, um die vielfältigen Ursachen für die Unterbrechung der Beschäftigung und die sozialen Kosten ihrer Nichterwerbstätigkeit zu ermitteln. Nach Feststellung des Bedarfs, der häufig im Zusammenhang mit Gesundheit, Hygiene, Prekarität, Mehrfachabhängigkeit steht, wird eine Begleitung durchgeführt, um die Integrationsbremsen und die Schwierigkeiten/Schwierigkeiten der Person zu entschärfen. Diese Begleitung ist selbstverständlich ein notwendiger Schritt im Integrationsprozess, der es dem Begünstigten ermöglicht, sich auf die Zukunft und auf eine Dynamik des Werdegangs zu konzentrieren. (German)
2 December 2021
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Identifiers
202002114
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