Evaluation and Insertion Platform (Q3715229): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): **Organisation des parcours:** Les parcours sont découpés en 2 phasen: La première relève du diagnostic des potentialités d‚insertion du public et de l‘élaboration de projet. La seconde est davantage axée sur la construction du parcours de réinsertion par la recherche d’emploi directe ou de Qualifikation. CES deux phases sont Organisées autour de _quatre dominantes_: * L' _accompagnement individuel renforcé_ * Des _modules_ répondant aux b...) |
(Created claim: summary (P836): ** Organisation der Strecken:** Die Strecken sind in zwei Phasen unterteilt: die erste bezieht sich auf die Diagnose des Potenzials der Öffentlichkeit zur Eingliederung und die Ausarbeitung von Projekten. Die zweite Gruppe konzentriert sich stärker auf den Aufbau des Wiedereingliederungspfads durch die Suche nach einer direkten Beschäftigung oder Qualifizierung. Diese beiden Phasen gliedern sich in vier dominierende Bereiche: * Verstärkte in...) |
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** Organisation der Strecken:** Die Strecken sind in zwei Phasen unterteilt: die erste bezieht sich auf die Diagnose des Potenzials der Öffentlichkeit zur Eingliederung und die Ausarbeitung von Projekten. Die zweite Gruppe konzentriert sich stärker auf den Aufbau des Wiedereingliederungspfads durch die Suche nach einer direkten Beschäftigung oder Qualifizierung. Diese beiden Phasen gliedern sich in vier dominierende Bereiche: * Verstärkte individuelle Begleitung_ * Module, die den Bedürfnissen der Begünstigten in Bezug auf die Entwicklung von Wissen, Know-how und kognitivem Erwerb gerecht werden * Mehrere Zeiten der betrieblichen Abwechslung, echte Ausbildungs- und Projektvalidierungszeit * Die Formalisierung des Weges innerhalb des Systems durch Abschluss mehrerer ausgehandelter Zielverträge _PHASE 1 – EVALUATION_ Zu Beginn der Phase 1 erstellen der Referent und der Begünstigte gemeinsam einen ersten Zielvertrag, in dem die Ergebnisse festgelegt werden, die in dieser ersten Bewertungsphase zu erreichen sind. In diesem Vertrag wird insbesondere Folgendes festgelegt: * Die wichtigsten Elemente des Profils des Empfängers * Die unter Berücksichtigung seiner Zwänge erwünschten oder denkbaren beruflichen Möglichkeiten (Mobilität, persönliche Probleme, psychische Probleme, Behinderung...) * geplante Modalitäten für die Ausarbeitung und Validierung des Berufsprojekts (Tätigkeitsbereiche und Arten von Unternehmen, die für Praktika, spezifische Erhebungen, Dokumentationsforschung usw. bestimmt sind) * Maßnahmen zur Konsolidierung oder Entwicklung von Grundkenntnissen. Die erste Periode in der Mitte ist ein gemeinsamer Stamm von 3 bis 5 Wochen obligatorisch. Danach können Betriebszeiten je nach den Bedürfnissen der Begünstigten, der Verfügbarkeit von Unternehmen und den Beschäftigungsmöglichkeiten vorgezogen, verschoben oder verlängert werden. _Ziele_: * Bewertung der schulischen Errungenschaften, des kognitiven Potentials, der sozialen und körperlichen Fähigkeiten der Begünstigten * Entsperrung der Integrationshemmnisse * (Wieder-) Anpassung an das Unternehmen durch duale * Ausarbeitung von Berufsprojekten und/oder Berufsprojekten Das erste Praktikum in Unternehmen kann für einige ein Auslöser für die individuelle Begleitung sein, da sich in diesem Moment alle Schwierigkeiten der Menschen kristallisieren (Rückkehr in die Arbeitswelt und die Realitäten des Unternehmens, materielle und familiäre Organisation, wenn die Arbeitszeit verschoben wird, Bewertung der beruflichen Fähigkeiten im Hinblick auf frühere Erfahrungen (...). Am Ende dieses Zeitraums soll in einem Gespräch (Betreuer, ggf. Verschreibender und Teilnehmer) über den weiteren Verlauf der Strecke entschieden werden. Es gibt zwei Möglichkeiten: **1\. Ende der Fahrt**: Umorientierung auf Strukturen, die besser auf die ermittelten Probleme zugeschnitten sind (Tageskrankenhaus, Nachbarschaftsvereine usw.). Die Entscheidung über die Einstellung der Begleitung kann u. a. auf eine Feststellung der Arbeitsunfähigkeit folgen, die in den ersten beiden Betriebszeiten festgestellt wurde. **2\. Routen-Suite**: Unterzeichnung des Verpflichtungsvertrags, in dem die Ziele der Phase 2 festgelegt sind. _PHASE 2 – PROFESSIONELLE INSERTION_ Dreigliedrige Ausarbeitung (Teilnehmer, Verschreibender und Referent) und Unterzeichnung des Vertrags über Ziele der zweiten Phase mit Bestimmung der beruflichen Laufbahnen, Orientierung in Richtung Qualifikation oder Beschäftigung, Schwerpunkte zur Lösung der aufgetretenen Probleme. In der gesamten 2. Phase können die Mittel-/Unternehmensperioden individualisiert werden. _Ziele_: * Projektvalidierung * Ausarbeitung eines Aktionsplans: * Übergang zum qualifizierenden Ausbildungssystem * Antrag auf Orientierung/Umorientierung behinderter Arbeitnehmer * Arbeitssuche in einem normalen oder geschützten Umfeld * Vorqualifizierende/qualifizierte Ausbildungssuche Einrichtung von Relais nach der Ausbildung (German) | |||||||||||||||
Property / summary: ** Organisation der Strecken:** Die Strecken sind in zwei Phasen unterteilt: die erste bezieht sich auf die Diagnose des Potenzials der Öffentlichkeit zur Eingliederung und die Ausarbeitung von Projekten. Die zweite Gruppe konzentriert sich stärker auf den Aufbau des Wiedereingliederungspfads durch die Suche nach einer direkten Beschäftigung oder Qualifizierung. Diese beiden Phasen gliedern sich in vier dominierende Bereiche: * Verstärkte individuelle Begleitung_ * Module, die den Bedürfnissen der Begünstigten in Bezug auf die Entwicklung von Wissen, Know-how und kognitivem Erwerb gerecht werden * Mehrere Zeiten der betrieblichen Abwechslung, echte Ausbildungs- und Projektvalidierungszeit * Die Formalisierung des Weges innerhalb des Systems durch Abschluss mehrerer ausgehandelter Zielverträge _PHASE 1 – EVALUATION_ Zu Beginn der Phase 1 erstellen der Referent und der Begünstigte gemeinsam einen ersten Zielvertrag, in dem die Ergebnisse festgelegt werden, die in dieser ersten Bewertungsphase zu erreichen sind. In diesem Vertrag wird insbesondere Folgendes festgelegt: * Die wichtigsten Elemente des Profils des Empfängers * Die unter Berücksichtigung seiner Zwänge erwünschten oder denkbaren beruflichen Möglichkeiten (Mobilität, persönliche Probleme, psychische Probleme, Behinderung...) * geplante Modalitäten für die Ausarbeitung und Validierung des Berufsprojekts (Tätigkeitsbereiche und Arten von Unternehmen, die für Praktika, spezifische Erhebungen, Dokumentationsforschung usw. bestimmt sind) * Maßnahmen zur Konsolidierung oder Entwicklung von Grundkenntnissen. Die erste Periode in der Mitte ist ein gemeinsamer Stamm von 3 bis 5 Wochen obligatorisch. Danach können Betriebszeiten je nach den Bedürfnissen der Begünstigten, der Verfügbarkeit von Unternehmen und den Beschäftigungsmöglichkeiten vorgezogen, verschoben oder verlängert werden. _Ziele_: * Bewertung der schulischen Errungenschaften, des kognitiven Potentials, der sozialen und körperlichen Fähigkeiten der Begünstigten * Entsperrung der Integrationshemmnisse * (Wieder-) Anpassung an das Unternehmen durch duale * Ausarbeitung von Berufsprojekten und/oder Berufsprojekten Das erste Praktikum in Unternehmen kann für einige ein Auslöser für die individuelle Begleitung sein, da sich in diesem Moment alle Schwierigkeiten der Menschen kristallisieren (Rückkehr in die Arbeitswelt und die Realitäten des Unternehmens, materielle und familiäre Organisation, wenn die Arbeitszeit verschoben wird, Bewertung der beruflichen Fähigkeiten im Hinblick auf frühere Erfahrungen (...). Am Ende dieses Zeitraums soll in einem Gespräch (Betreuer, ggf. Verschreibender und Teilnehmer) über den weiteren Verlauf der Strecke entschieden werden. Es gibt zwei Möglichkeiten: **1\. Ende der Fahrt**: Umorientierung auf Strukturen, die besser auf die ermittelten Probleme zugeschnitten sind (Tageskrankenhaus, Nachbarschaftsvereine usw.). Die Entscheidung über die Einstellung der Begleitung kann u. a. auf eine Feststellung der Arbeitsunfähigkeit folgen, die in den ersten beiden Betriebszeiten festgestellt wurde. **2\. Routen-Suite**: Unterzeichnung des Verpflichtungsvertrags, in dem die Ziele der Phase 2 festgelegt sind. _PHASE 2 – PROFESSIONELLE INSERTION_ Dreigliedrige Ausarbeitung (Teilnehmer, Verschreibender und Referent) und Unterzeichnung des Vertrags über Ziele der zweiten Phase mit Bestimmung der beruflichen Laufbahnen, Orientierung in Richtung Qualifikation oder Beschäftigung, Schwerpunkte zur Lösung der aufgetretenen Probleme. In der gesamten 2. Phase können die Mittel-/Unternehmensperioden individualisiert werden. _Ziele_: * Projektvalidierung * Ausarbeitung eines Aktionsplans: * Übergang zum qualifizierenden Ausbildungssystem * Antrag auf Orientierung/Umorientierung behinderter Arbeitnehmer * Arbeitssuche in einem normalen oder geschützten Umfeld * Vorqualifizierende/qualifizierte Ausbildungssuche Einrichtung von Relais nach der Ausbildung (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: ** Organisation der Strecken:** Die Strecken sind in zwei Phasen unterteilt: die erste bezieht sich auf die Diagnose des Potenzials der Öffentlichkeit zur Eingliederung und die Ausarbeitung von Projekten. Die zweite Gruppe konzentriert sich stärker auf den Aufbau des Wiedereingliederungspfads durch die Suche nach einer direkten Beschäftigung oder Qualifizierung. Diese beiden Phasen gliedern sich in vier dominierende Bereiche: * Verstärkte individuelle Begleitung_ * Module, die den Bedürfnissen der Begünstigten in Bezug auf die Entwicklung von Wissen, Know-how und kognitivem Erwerb gerecht werden * Mehrere Zeiten der betrieblichen Abwechslung, echte Ausbildungs- und Projektvalidierungszeit * Die Formalisierung des Weges innerhalb des Systems durch Abschluss mehrerer ausgehandelter Zielverträge _PHASE 1 – EVALUATION_ Zu Beginn der Phase 1 erstellen der Referent und der Begünstigte gemeinsam einen ersten Zielvertrag, in dem die Ergebnisse festgelegt werden, die in dieser ersten Bewertungsphase zu erreichen sind. In diesem Vertrag wird insbesondere Folgendes festgelegt: * Die wichtigsten Elemente des Profils des Empfängers * Die unter Berücksichtigung seiner Zwänge erwünschten oder denkbaren beruflichen Möglichkeiten (Mobilität, persönliche Probleme, psychische Probleme, Behinderung...) * geplante Modalitäten für die Ausarbeitung und Validierung des Berufsprojekts (Tätigkeitsbereiche und Arten von Unternehmen, die für Praktika, spezifische Erhebungen, Dokumentationsforschung usw. bestimmt sind) * Maßnahmen zur Konsolidierung oder Entwicklung von Grundkenntnissen. Die erste Periode in der Mitte ist ein gemeinsamer Stamm von 3 bis 5 Wochen obligatorisch. Danach können Betriebszeiten je nach den Bedürfnissen der Begünstigten, der Verfügbarkeit von Unternehmen und den Beschäftigungsmöglichkeiten vorgezogen, verschoben oder verlängert werden. _Ziele_: * Bewertung der schulischen Errungenschaften, des kognitiven Potentials, der sozialen und körperlichen Fähigkeiten der Begünstigten * Entsperrung der Integrationshemmnisse * (Wieder-) Anpassung an das Unternehmen durch duale * Ausarbeitung von Berufsprojekten und/oder Berufsprojekten Das erste Praktikum in Unternehmen kann für einige ein Auslöser für die individuelle Begleitung sein, da sich in diesem Moment alle Schwierigkeiten der Menschen kristallisieren (Rückkehr in die Arbeitswelt und die Realitäten des Unternehmens, materielle und familiäre Organisation, wenn die Arbeitszeit verschoben wird, Bewertung der beruflichen Fähigkeiten im Hinblick auf frühere Erfahrungen (...). Am Ende dieses Zeitraums soll in einem Gespräch (Betreuer, ggf. Verschreibender und Teilnehmer) über den weiteren Verlauf der Strecke entschieden werden. Es gibt zwei Möglichkeiten: **1\. Ende der Fahrt**: Umorientierung auf Strukturen, die besser auf die ermittelten Probleme zugeschnitten sind (Tageskrankenhaus, Nachbarschaftsvereine usw.). Die Entscheidung über die Einstellung der Begleitung kann u. a. auf eine Feststellung der Arbeitsunfähigkeit folgen, die in den ersten beiden Betriebszeiten festgestellt wurde. **2\. Routen-Suite**: Unterzeichnung des Verpflichtungsvertrags, in dem die Ziele der Phase 2 festgelegt sind. _PHASE 2 – PROFESSIONELLE INSERTION_ Dreigliedrige Ausarbeitung (Teilnehmer, Verschreibender und Referent) und Unterzeichnung des Vertrags über Ziele der zweiten Phase mit Bestimmung der beruflichen Laufbahnen, Orientierung in Richtung Qualifikation oder Beschäftigung, Schwerpunkte zur Lösung der aufgetretenen Probleme. In der gesamten 2. Phase können die Mittel-/Unternehmensperioden individualisiert werden. _Ziele_: * Projektvalidierung * Ausarbeitung eines Aktionsplans: * Übergang zum qualifizierenden Ausbildungssystem * Antrag auf Orientierung/Umorientierung behinderter Arbeitnehmer * Arbeitssuche in einem normalen oder geschützten Umfeld * Vorqualifizierende/qualifizierte Ausbildungssuche Einrichtung von Relais nach der Ausbildung (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 2 December 2021
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Revision as of 07:27, 2 December 2021
Project Q3715229 in France
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Evaluation and Insertion Platform |
Project Q3715229 in France |
Statements
18,099.1 Euro
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51,461.77 Euro
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35.17 percent
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1 January 2020
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31 December 2020
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L'Espace Temps- Foyer de Jeunes Travailleurs
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**Organisation des parcours :** Les parcours sont découpés en 2 phases : la première relève du diagnostic des potentialités d’insertion du public et de l’élaboration de projet. La seconde est davantage axée sur la construction du parcours de réinsertion par la recherche d’emploi directe ou de qualification. Ces deux phases sont organisées autour de _quatre dominantes_ : * L’ _accompagnement individuel renforcé_ * Des _modules_ répondant aux besoins des bénéficiaires en matière de développement des savoir-être, des savoir-faire et des acquisitions cognitives * Plusieurs _périodes d’alternance en entreprise_ , véritable temps de formation et de validation de projet * La formalisation du parcours au sein du dispositif par la conclusion de plusieurs _contrats d’objectifs_ négociés _PHASE 1 - EVALUATION_ Au démarrage de la phase 1, le référent et le bénéficiaire établissent ensemble un premier contrat d’objectifs qui fixe les résultats à atteindre durant cette première phase d’évaluation. Ce contrat formalise notamment : * Les éléments clés du profil du bénéficiaire * Ses pistes professionnelles souhaitées ou envisageables compte tenu de ses contraintes (mobilité, problématiques personnelles, psychique, handicap…) * Les modalités envisagées pour élaborer et valider le projet professionnel (secteurs d’activités et types d’entreprises à viser pour les stages, enquêtes spécifiques, recherche documentaire…) * Les actions de consolidation ou de développement des connaissances de base. La première période en centre constitue un tronc commun de 3 à 5 semaines obligatoires. Par la suite, les périodes en entreprise peuvent être avancées, décalées ou prolongées en fonction des besoins des bénéficiaires, de la disponibilité des entreprises et des opportunités d’embauche. _Objectifs_ : * Évaluation des acquis scolaires, du potentiel cognitif, des capacités sociales et physiques des bénéficiaires * Déblocage des freins à l’insertion * (Ré) adaptation à l'entreprise par l'alternance * Élaboration du et/ou des projets professionnels Le premier stage en entreprise peut être un facteur déclenchant de suivi individuel pour certains car c’est à ce moment que se cristallisent toutes les difficultés des personnes (retour au monde du travail et aux réalités de l’entreprise, organisation matérielle et familiale si horaires décalés, évaluation de ses compétences professionnelles au regard des expériences antérieures (…). A la fin de cette période, un entretien (accompagnateur, prescripteur éventuellement et participant) aura pour but de décider de la suite du parcours. Deux possibilités se présentent : **1\. Fin de parcours** : réorientation vers des structures plus adaptées aux problématiques repérées (hôpital de jour, associations de proximité…). La décision d'arrêt de l'accompagnement peut faire suite, notamment, à un constat d'incapacité de travail évaluée lors des deux premières périodes en entreprise. **2\. Suite de parcours** : signature du contrat d'engagement définissant les objectifs de la phase 2. _PHASE 2 - INSERTION PROFESSIONNELLE_ Élaboration tripartite (participant, prescripteur et accompagnateur référent) et signature du contrat d’objectifs de la 2ème phase avec détermination des pistes professionnelles, orientation vers la qualification ou l’emploi, axes de résolution des problématiques rencontrées. Sur l’ensemble de la 2ème phase, les périodes centre/entreprise peuvent être individualisées. _Objectifs_ : * Validation de projet * Élaboration d’un plan d’action : * Passerelle vers le dispositif de formation qualifiante * Demande d’orientation/ de réorientation travailleur handicapé * Recherche d'emploi en milieu ordinaire ou protégé * Recherche de formation pré qualifiante/qualifiante Mise en place des relais post-formation (French)
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** Organisation of courses:** The courses are divided into 2 phases: the first is the diagnosis of the potential for inclusion of the public and the preparation of projects. The second focuses more on the construction of the reintegration pathway through the search for direct employment or qualification. These two phases are organised around _four dominants_: * Enhanced individual support_ * _modules_ meeting the needs of beneficiaries in terms of the development of knowledge, know-how and cognitive acquisition * Several _business alternating periods_, real training and project validation times * The formalisation of the journey within the scheme through the conclusion of several _objective contracts_ negotiated _PHASE 1 — EVALUATION_ At the start of phase 1, the referee and the beneficiary together draw up a first objective contract which sets out the results to be achieved during this first evaluation phase. This contract shall, in particular, formalise: * The key elements of the beneficiary’s profile * his professional paths desired or possible in view of his or her constraints (mobility, personal problems, mental health, disability, etc.) * The methods envisaged for drawing up and validating the professional project (sectors of activities and types of undertakings to be targeted for traineeships, specific surveys, documentary research...) * Actions to consolidate or develop basic knowledge. The first period in the centre is a core curriculum of 3 to 5 weeks mandatory. Thereafter, periods in the company can be advanced, shifted or extended depending on the needs of the beneficiaries, the availability of companies and hiring opportunities. _Objectives_: * Assessment of educational achievements, cognitive potential, social and physical abilities of beneficiaries * Unlocking the barriers to integration * (Re) adaptation to the company by alternating * Development of the professional and/or projects The first internship in the company can be a trigger for individual follow-up for some because it is at this time that all the difficulties of people crystallise (return to the world of work and the realities of the company, material and family organisation so shifted hours, evaluation of its professional skills in the light of previous experiences (...). At the end of this period, an interview (accompanied, prescriber and participant) will aim to decide on the continuation of the course. There are two possibilities: **1\. End of route**: reorientation towards structures more adapted to the problems identified (day hospital, community associations, etc.). The decision to stop accompanying assistance may follow, in particular, a finding of incapacity for work assessed during the first two periods in an undertaking. **2\. Route suite**: signature of the contract of engagement setting out the objectives of phase 2. _PHASE 2 — PROFESSIONAL INSERTION_ Tripartite preparation (participant, prescriber and reference accompaniment) and signature of the contract of objectives of the second phase with determination of career paths, orientation towards qualification or employment, axes for solving the problems encountered. Over the entire 2nd phase, the centre/enterprise periods can be individualised. _Objectives_: * Project validation * Development of an action plan: * Gateway to the qualifying training system * Request for guidance/reorientation disabled worker * Job search in ordinary or protected environment * Search for pre-qualifying/qualifying training Establishment of post-training relays (English)
22 November 2021
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** Organisation der Strecken:** Die Strecken sind in zwei Phasen unterteilt: die erste bezieht sich auf die Diagnose des Potenzials der Öffentlichkeit zur Eingliederung und die Ausarbeitung von Projekten. Die zweite Gruppe konzentriert sich stärker auf den Aufbau des Wiedereingliederungspfads durch die Suche nach einer direkten Beschäftigung oder Qualifizierung. Diese beiden Phasen gliedern sich in vier dominierende Bereiche: * Verstärkte individuelle Begleitung_ * Module, die den Bedürfnissen der Begünstigten in Bezug auf die Entwicklung von Wissen, Know-how und kognitivem Erwerb gerecht werden * Mehrere Zeiten der betrieblichen Abwechslung, echte Ausbildungs- und Projektvalidierungszeit * Die Formalisierung des Weges innerhalb des Systems durch Abschluss mehrerer ausgehandelter Zielverträge _PHASE 1 – EVALUATION_ Zu Beginn der Phase 1 erstellen der Referent und der Begünstigte gemeinsam einen ersten Zielvertrag, in dem die Ergebnisse festgelegt werden, die in dieser ersten Bewertungsphase zu erreichen sind. In diesem Vertrag wird insbesondere Folgendes festgelegt: * Die wichtigsten Elemente des Profils des Empfängers * Die unter Berücksichtigung seiner Zwänge erwünschten oder denkbaren beruflichen Möglichkeiten (Mobilität, persönliche Probleme, psychische Probleme, Behinderung...) * geplante Modalitäten für die Ausarbeitung und Validierung des Berufsprojekts (Tätigkeitsbereiche und Arten von Unternehmen, die für Praktika, spezifische Erhebungen, Dokumentationsforschung usw. bestimmt sind) * Maßnahmen zur Konsolidierung oder Entwicklung von Grundkenntnissen. Die erste Periode in der Mitte ist ein gemeinsamer Stamm von 3 bis 5 Wochen obligatorisch. Danach können Betriebszeiten je nach den Bedürfnissen der Begünstigten, der Verfügbarkeit von Unternehmen und den Beschäftigungsmöglichkeiten vorgezogen, verschoben oder verlängert werden. _Ziele_: * Bewertung der schulischen Errungenschaften, des kognitiven Potentials, der sozialen und körperlichen Fähigkeiten der Begünstigten * Entsperrung der Integrationshemmnisse * (Wieder-) Anpassung an das Unternehmen durch duale * Ausarbeitung von Berufsprojekten und/oder Berufsprojekten Das erste Praktikum in Unternehmen kann für einige ein Auslöser für die individuelle Begleitung sein, da sich in diesem Moment alle Schwierigkeiten der Menschen kristallisieren (Rückkehr in die Arbeitswelt und die Realitäten des Unternehmens, materielle und familiäre Organisation, wenn die Arbeitszeit verschoben wird, Bewertung der beruflichen Fähigkeiten im Hinblick auf frühere Erfahrungen (...). Am Ende dieses Zeitraums soll in einem Gespräch (Betreuer, ggf. Verschreibender und Teilnehmer) über den weiteren Verlauf der Strecke entschieden werden. Es gibt zwei Möglichkeiten: **1\. Ende der Fahrt**: Umorientierung auf Strukturen, die besser auf die ermittelten Probleme zugeschnitten sind (Tageskrankenhaus, Nachbarschaftsvereine usw.). Die Entscheidung über die Einstellung der Begleitung kann u. a. auf eine Feststellung der Arbeitsunfähigkeit folgen, die in den ersten beiden Betriebszeiten festgestellt wurde. **2\. Routen-Suite**: Unterzeichnung des Verpflichtungsvertrags, in dem die Ziele der Phase 2 festgelegt sind. _PHASE 2 – PROFESSIONELLE INSERTION_ Dreigliedrige Ausarbeitung (Teilnehmer, Verschreibender und Referent) und Unterzeichnung des Vertrags über Ziele der zweiten Phase mit Bestimmung der beruflichen Laufbahnen, Orientierung in Richtung Qualifikation oder Beschäftigung, Schwerpunkte zur Lösung der aufgetretenen Probleme. In der gesamten 2. Phase können die Mittel-/Unternehmensperioden individualisiert werden. _Ziele_: * Projektvalidierung * Ausarbeitung eines Aktionsplans: * Übergang zum qualifizierenden Ausbildungssystem * Antrag auf Orientierung/Umorientierung behinderter Arbeitnehmer * Arbeitssuche in einem normalen oder geschützten Umfeld * Vorqualifizierende/qualifizierte Ausbildungssuche Einrichtung von Relais nach der Ausbildung (German)
2 December 2021
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Identifiers
202000915
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