Supervision of the integration sites 2019 (Q3710588): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): Le programme d‚encadrement est porté par l‘ONF en partenariat avec le Département de La Réunion et avec des association d’insertion. Il est financé par le Conseil départemental et par le Fonds social européen. Au titre de l‚actuel Programm Opérationnel Européen 2014-2020, cette action relève de la mesure 3.05 „chantier d‘insertion dans le domaine de l’environnement“. En lien avec le Conseil départemental, cette mission prévoit en 2 019 l’enc...) |
(Created claim: summary (P836): Das Managementprogramm wird vom ONF in Partnerschaft mit dem Departement Réunion und mit Integrationsverbänden durchgeführt. Es wird vom Departementsrat und vom Europäischen Sozialfonds finanziert. Im Rahmen des laufenden Europäischen Operationsprogramms 2014-2020 fällt diese Maßnahme unter die Maßnahme 3.05 „Eingliederungsstätte im Umweltbereich“. In Verbindung mit dem Departementsrat sieht diese Mission im Jahr 2019 199 GEP im ersten Halbjah...) |
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Das Managementprogramm wird vom ONF in Partnerschaft mit dem Departement Réunion und mit Integrationsverbänden durchgeführt. Es wird vom Departementsrat und vom Europäischen Sozialfonds finanziert. Im Rahmen des laufenden Europäischen Operationsprogramms 2014-2020 fällt diese Maßnahme unter die Maßnahme 3.05 „Eingliederungsstätte im Umweltbereich“. In Verbindung mit dem Departementsrat sieht diese Mission im Jahr 2019 199 GEP im ersten Halbjahr und 42 GEP im zweiten Halbjahr vor. Jedes Eingliederungsteam wird aufgefordert, durchschnittlich 20 Stunden pro Woche auf den Forstwerften zu arbeiten. Tatsächlich wechseln sie zwischen 24-Stunden-Wochen (mittwochs bis freitags) und 16-Stunden-Wochen (Montag bis Dienstag). Dies ermöglicht es, die Zeit zu teilen und die Mittel zwischen Kalender A und Kalender B zu optimieren: zwei A- und B-Teams an einem Standort können somit ein und dasselbe Fahrzeug und häufig ein und denselben Rahmen nutzen. Im Jahr 2019 wird dieses alternative System aus zwei A- und B-Teams nicht an allen Standorten in Betracht gezogen. Die zusätzliche Arbeitszeit aufgrund des Arbeitsvertrags (die einheitlichen Eingliederungsverträge werden um 24 oder 22 Uhr geschlossen) wird vom Arbeitgeber verwaltet, um Sitzungen, Begleitungen und individuelle Schulungen zuzuweisen. Es sei darauf hingewiesen, dass ADIVEP den ONF-Betreuern die CUI nur auf der Grundlage einer Viertelzeit zur Verfügung stellt. Um eine im Rahmen seiner persönlichen Begleitung erworbene Ausbildung zu absolvieren, kann es sein, dass ein Arbeitnehmer von den vorgesehenen Forstwerften abwesend sein muss. _Arbeitszeit_ Ein Team kann theoretisch durchschnittlich 20 Stunden pro Woche für ein ganzes Jahr erreichen, würde theoretisch 52 x 20 = 1.040 Stunden betragen. Die Erfahrung unter Berücksichtigung von Urlaub, Feiertagen, Ausbildungsabwesenheiten und Einstellungsfristen zeigt, dass die Realität immer noch geringer ist und dass ein Durchschnitt von 900 Stunden für jedes Team eine vernünftige Prognose darstellt. Diese Schätzung gilt für die Mehrheit der Teams, 38 für 2018 genau. Im besonderen Fall der ADIVEP wird jedes Team über zusätzliche Schulungen verfügen, die die Betreuungszeit für 8 Teams auf 450 Stunden pro Jahr verkürzen. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Das Managementprogramm wird vom ONF in Partnerschaft mit dem Departement Réunion und mit Integrationsverbänden durchgeführt. Es wird vom Departementsrat und vom Europäischen Sozialfonds finanziert. Im Rahmen des laufenden Europäischen Operationsprogramms 2014-2020 fällt diese Maßnahme unter die Maßnahme 3.05 „Eingliederungsstätte im Umweltbereich“. In Verbindung mit dem Departementsrat sieht diese Mission im Jahr 2019 199 GEP im ersten Halbjahr und 42 GEP im zweiten Halbjahr vor. Jedes Eingliederungsteam wird aufgefordert, durchschnittlich 20 Stunden pro Woche auf den Forstwerften zu arbeiten. Tatsächlich wechseln sie zwischen 24-Stunden-Wochen (mittwochs bis freitags) und 16-Stunden-Wochen (Montag bis Dienstag). Dies ermöglicht es, die Zeit zu teilen und die Mittel zwischen Kalender A und Kalender B zu optimieren: zwei A- und B-Teams an einem Standort können somit ein und dasselbe Fahrzeug und häufig ein und denselben Rahmen nutzen. Im Jahr 2019 wird dieses alternative System aus zwei A- und B-Teams nicht an allen Standorten in Betracht gezogen. Die zusätzliche Arbeitszeit aufgrund des Arbeitsvertrags (die einheitlichen Eingliederungsverträge werden um 24 oder 22 Uhr geschlossen) wird vom Arbeitgeber verwaltet, um Sitzungen, Begleitungen und individuelle Schulungen zuzuweisen. Es sei darauf hingewiesen, dass ADIVEP den ONF-Betreuern die CUI nur auf der Grundlage einer Viertelzeit zur Verfügung stellt. Um eine im Rahmen seiner persönlichen Begleitung erworbene Ausbildung zu absolvieren, kann es sein, dass ein Arbeitnehmer von den vorgesehenen Forstwerften abwesend sein muss. _Arbeitszeit_ Ein Team kann theoretisch durchschnittlich 20 Stunden pro Woche für ein ganzes Jahr erreichen, würde theoretisch 52 x 20 = 1.040 Stunden betragen. Die Erfahrung unter Berücksichtigung von Urlaub, Feiertagen, Ausbildungsabwesenheiten und Einstellungsfristen zeigt, dass die Realität immer noch geringer ist und dass ein Durchschnitt von 900 Stunden für jedes Team eine vernünftige Prognose darstellt. Diese Schätzung gilt für die Mehrheit der Teams, 38 für 2018 genau. Im besonderen Fall der ADIVEP wird jedes Team über zusätzliche Schulungen verfügen, die die Betreuungszeit für 8 Teams auf 450 Stunden pro Jahr verkürzen. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Das Managementprogramm wird vom ONF in Partnerschaft mit dem Departement Réunion und mit Integrationsverbänden durchgeführt. Es wird vom Departementsrat und vom Europäischen Sozialfonds finanziert. Im Rahmen des laufenden Europäischen Operationsprogramms 2014-2020 fällt diese Maßnahme unter die Maßnahme 3.05 „Eingliederungsstätte im Umweltbereich“. In Verbindung mit dem Departementsrat sieht diese Mission im Jahr 2019 199 GEP im ersten Halbjahr und 42 GEP im zweiten Halbjahr vor. Jedes Eingliederungsteam wird aufgefordert, durchschnittlich 20 Stunden pro Woche auf den Forstwerften zu arbeiten. Tatsächlich wechseln sie zwischen 24-Stunden-Wochen (mittwochs bis freitags) und 16-Stunden-Wochen (Montag bis Dienstag). Dies ermöglicht es, die Zeit zu teilen und die Mittel zwischen Kalender A und Kalender B zu optimieren: zwei A- und B-Teams an einem Standort können somit ein und dasselbe Fahrzeug und häufig ein und denselben Rahmen nutzen. Im Jahr 2019 wird dieses alternative System aus zwei A- und B-Teams nicht an allen Standorten in Betracht gezogen. Die zusätzliche Arbeitszeit aufgrund des Arbeitsvertrags (die einheitlichen Eingliederungsverträge werden um 24 oder 22 Uhr geschlossen) wird vom Arbeitgeber verwaltet, um Sitzungen, Begleitungen und individuelle Schulungen zuzuweisen. Es sei darauf hingewiesen, dass ADIVEP den ONF-Betreuern die CUI nur auf der Grundlage einer Viertelzeit zur Verfügung stellt. Um eine im Rahmen seiner persönlichen Begleitung erworbene Ausbildung zu absolvieren, kann es sein, dass ein Arbeitnehmer von den vorgesehenen Forstwerften abwesend sein muss. _Arbeitszeit_ Ein Team kann theoretisch durchschnittlich 20 Stunden pro Woche für ein ganzes Jahr erreichen, würde theoretisch 52 x 20 = 1.040 Stunden betragen. Die Erfahrung unter Berücksichtigung von Urlaub, Feiertagen, Ausbildungsabwesenheiten und Einstellungsfristen zeigt, dass die Realität immer noch geringer ist und dass ein Durchschnitt von 900 Stunden für jedes Team eine vernünftige Prognose darstellt. Diese Schätzung gilt für die Mehrheit der Teams, 38 für 2018 genau. Im besonderen Fall der ADIVEP wird jedes Team über zusätzliche Schulungen verfügen, die die Betreuungszeit für 8 Teams auf 450 Stunden pro Jahr verkürzen. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 20:51, 1 December 2021
Project Q3710588 in France
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Supervision of the integration sites 2019 |
Project Q3710588 in France |
Statements
523,040.0 Euro
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653,800.0 Euro
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80.00 percent
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1 January 2019
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31 December 2019
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Office National des Forêts
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Le programme d’encadrement est porté par l’ONF en partenariat avec le Département de La Réunion et avec des associations d’insertion. Il est financé par le Conseil départemental et par le Fonds social européen. Au titre de l’actuel Programme Opérationnel Européen 2014-2020, cette action relève de la mesure 3.05 « chantier d’insertion dans le domaine de l’environnement ». En lien avec le Conseil départemental, cette mission prévoit en 2019 l'encadrement de 199 PEC lors du premier semestre et de 42 PEC au second semestre. Chacune des équipes d’insertion est appelée à travailler une moyenne de 20 heures par semaine sur les chantiers forestiers. Elles alternent en fait des semaines de 24 heures (du mercredi au vendredi) et des semaines de 16 heures (du lundi au mardi). Ce dispositif permet de partager le temps et d’optimiser les moyens entre un calendrier A et un calendrier B : deux équipes A et B d’un même site peuvent ainsi bénéficier d’un même véhicule et souvent d’un même encadrant. En 2019, ce dispositif alternatif de 2 équipes A et B ne sera pas envisageable sur l’ensemble des sites. Le complément de temps dû au contrat de travail (les contrats uniques d’insertion étant établis à 24 ou à 22 heures) est géré par l’employeur pour y affecter les réunions, les accompagnements et des formations individualisées. Ainsi, il convient de noter que l’ADIVEP ne met les CUI à disposition des encadrants ONF que sur la base d’un quart-temps. Pour suivre une formation obtenue dans le cadre de son accompagnement personnel, un salarié peut en outre être amené à devoir s’absenter des chantiers forestiers prévus. _Durée de mise en situation professionnelle_ Une équipe peut en théorie réaliser 20 heures en moyenne par semaine pendant une année complète représenterait théoriquement 52 x 20 = 1.040 heures. L’expérience, tenant compte des congés, des jours fériés, des absences pour formation et des délais de recrutement montre que la réalité est toujours inférieure et qu’une moyenne de 900 heures de mise en situation professionnelle pour chaque équipe est une prévision raisonnable. Cette estimation vaut pour la majorité des équipes, 38 pour être précis en 2018. Dans le cas spécifique de l’ADIVEP chaque équipe disposera de formations complémentaires qui ramènent le temps d’encadrement à 450 h chacune par an pour 8 équipes. (French)
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The mentoring programme is carried out by the NFB in partnership with the Department of Réunion and with integration associations. It is financed by the Departmental Council and the European Social Fund. Under the current European Operational Programme 2014-2020, this action falls under measure 3.05 “environmental integration site”. In conjunction with the Departmental Council, this mission foresees in 2019 the management of 199 JEPs in the first half of the year and 42 in the second half of the year. Each of the integration teams is called upon to work an average of 20 hours per week on forest sites. They actually alternate 24-hour weeks (Wednesday to Friday) and 4 p.m. weeks (Monday to Tuesday). This allows you to share time and optimise resources between a calendar A and a B calendar: two teams A and B from the same site can thus benefit from the same vehicle and often the same framer. In 2019, this alternative arrangement of 2 teams A and B will not be possible on all sites. The time supplement due to the employment contract (single integration contracts being drawn up at 24 or 10 p.m.) is managed by the employer to assign meetings, support and individualised training. Thus, it should be noted that ADIVEP only makes CUIs available to NFB supervisors on a quarter-time basis. In order to receive training obtained as part of his personal support, an employee may also be required to be absent from the planned forestry sites. _Worksitting Time_ A team can theoretically perform an average of 20 hours per week for a full year would theoretically represent 52 x 20 = 1,040 hours. Experience, taking into account leave, public holidays, absences for training and recruitment delays shows that the reality is always lower and that an average of 900 hours of job placement for each team is a reasonable forecast. This estimate applies to the majority of teams, 38 to be accurate in 2018. In the specific case of ADIVEP each team will have additional training which reduces the management time to 450 hours each per year for 8 teams. (English)
22 November 2021
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Das Managementprogramm wird vom ONF in Partnerschaft mit dem Departement Réunion und mit Integrationsverbänden durchgeführt. Es wird vom Departementsrat und vom Europäischen Sozialfonds finanziert. Im Rahmen des laufenden Europäischen Operationsprogramms 2014-2020 fällt diese Maßnahme unter die Maßnahme 3.05 „Eingliederungsstätte im Umweltbereich“. In Verbindung mit dem Departementsrat sieht diese Mission im Jahr 2019 199 GEP im ersten Halbjahr und 42 GEP im zweiten Halbjahr vor. Jedes Eingliederungsteam wird aufgefordert, durchschnittlich 20 Stunden pro Woche auf den Forstwerften zu arbeiten. Tatsächlich wechseln sie zwischen 24-Stunden-Wochen (mittwochs bis freitags) und 16-Stunden-Wochen (Montag bis Dienstag). Dies ermöglicht es, die Zeit zu teilen und die Mittel zwischen Kalender A und Kalender B zu optimieren: zwei A- und B-Teams an einem Standort können somit ein und dasselbe Fahrzeug und häufig ein und denselben Rahmen nutzen. Im Jahr 2019 wird dieses alternative System aus zwei A- und B-Teams nicht an allen Standorten in Betracht gezogen. Die zusätzliche Arbeitszeit aufgrund des Arbeitsvertrags (die einheitlichen Eingliederungsverträge werden um 24 oder 22 Uhr geschlossen) wird vom Arbeitgeber verwaltet, um Sitzungen, Begleitungen und individuelle Schulungen zuzuweisen. Es sei darauf hingewiesen, dass ADIVEP den ONF-Betreuern die CUI nur auf der Grundlage einer Viertelzeit zur Verfügung stellt. Um eine im Rahmen seiner persönlichen Begleitung erworbene Ausbildung zu absolvieren, kann es sein, dass ein Arbeitnehmer von den vorgesehenen Forstwerften abwesend sein muss. _Arbeitszeit_ Ein Team kann theoretisch durchschnittlich 20 Stunden pro Woche für ein ganzes Jahr erreichen, würde theoretisch 52 x 20 = 1.040 Stunden betragen. Die Erfahrung unter Berücksichtigung von Urlaub, Feiertagen, Ausbildungsabwesenheiten und Einstellungsfristen zeigt, dass die Realität immer noch geringer ist und dass ein Durchschnitt von 900 Stunden für jedes Team eine vernünftige Prognose darstellt. Diese Schätzung gilt für die Mehrheit der Teams, 38 für 2018 genau. Im besonderen Fall der ADIVEP wird jedes Team über zusätzliche Schulungen verfügen, die die Betreuungszeit für 8 Teams auf 450 Stunden pro Jahr verkürzen. (German)
1 December 2021
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Identifiers
201902243
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