SOCIO-PROFESSIONAL SUPPORT (Q3708167): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): L‚accompagnement renforcé mobilise différents moyens et leviers selon les personnes participantses et l‘avancée de leur projet: une relation individual, des temps collectifs interns à la structure et la mobilisation d’étapes externs. **_L’accueil Au sein du dispositif IER_**: Diagnostic et contractization Entretien préalable individuel (1 ou 2 selon les personnes et le travail effectué en amont avec le Teilnehmer). CET entretien permet un pré...) |
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Die verstärkte Begleitung mobilisiert verschiedene Mittel und Hebel für die Teilnehmer und den Fortschritt ihres Projekts: eine individuelle Beziehung, kollektive Zeit innerhalb der Struktur und Mobilisierung externer Schritte. **_Aufnahme innerhalb des Systems IER_**: Diagnose und Vertragsabschluss Einzelne Vorabgespräche (1 oder 2 je nach Person und Vorarbeit mit dem Teilnehmer). Dieses Gespräch ermöglicht eine gemeinsame Vordiagnose. Wenn die ermittelten Probleme einen verstärkten Begleitvorschlag rechtfertigen, werden die Methode und die Mittel, die in der IER-Begleitung eingesetzt werden, dem Einzelnen erläutert. Die Bedeutung ihres freiwilligen Engagements wird hervorgehoben. Seine Rechte und Pflichten sowie die des Referenten werden dargelegt. Der Teilnehmer wird auch über die Rolle Europas und die europäischen Finanzierungen bei der Förderung seiner Eingliederung in den Arbeitsmarkt durch dieses Instrument informiert. Es werden die verschiedenen IER- und Opportunitätsstufen (Transport, Kinderbetreuung usw.) vorgestellt. Wenn sich die Person an der gemeinsamen Gestaltung ihres Eingliederungswegs beteiligen möchte, wird ihr die Unterzeichnung eines Einstellungsvertrags vorgeschlagen. _Betreuung_ Aktivierung des Eingliederungspfads: Der IER-Referent unterhält häufige Kontakte mit der begleitenden Person. Der Referent stützt sich auf persönliche Gespräche oder Kontakte per E-Mail oder Telefon. Einzelgespräche dienen der Reflexion und Umsetzung einer Strategie, die auf eine dauerhafte berufliche Eingliederung abzielt und gleichzeitig an der Beseitigung peripherer Beschäftigungshemmnisse arbeitet. Wir führen eine Begleitung durch eine umfassende Betreuung der Person unter Berücksichtigung ihres Lebens- und Berufsprojekts durch. Wir sorgen dafür, dass alle Menschen aufgenommen werden, indem wir alle Formen der Diskriminierung bekämpfen (21 Diskriminierungskriterien), einschließlich der Chancengleichheit von Männern und Frauen. Die Häufigkeit und die Art der Kontakte variieren je nach den Fortschritten der Strecke und der Personen. Es wird mehr individuelle Begegnungen zu Beginn oder zu schwierigen Zeiten geben, um eine echte Dynamik zu schaffen oder aufrechtzuerhalten; mehr Kontakt per Telefon und E-Mail, wenn die Person in der Phase ist oder das Projekt genau definiert ist. Es wird ein durchschnittlicher RDV alle 15 Tage angeboten. Während der gesamten Strecke wird mit dem Teilnehmer eine regelmäßige Bewertung des Projektfortschritts durchgeführt. Der Teilnehmer unterzeichnet bei jedem Gespräch eine Anwesenheitsliste, in der die Uhrzeit des Beginns und des Endes des Gesprächs angegeben ist. Der Anstellungsvertrag: er dient als Bezugspunkt für den Eingliederungsweg. Er wird in Einzelgesprächen überwacht, und seine Bewertung ermöglicht gegebenenfalls eine Anpassung der durchgeführten Maßnahmen. _**Die Mobilisierung der Etappen**_ Die administrative, rechtliche, materielle und familiäre Situation der in das Programm aufgenommenen Teilnehmer wird ebenso berücksichtigt wie die körperliche und geistige Gesundheit. Die Probleme, die in den Gesprächen ermittelt werden können, werden mit dem Teilnehmer im Hinblick auf seinen Zugang zur Beschäftigung analysiert. Es geht darum, sich dessen bewusst zu machen, was die Beschäftigung behindert, und Maßnahmen zur Beseitigung dieser Hemmnisse durchzuführen. So werden die (im Aktionsleitfaden aufgeführten) Schritte, die von den Betreibern des Systems vorgeschlagen werden, regelmäßig mobilisiert, überwacht und bewertet. Der Teilnehmer kann auch einen Schritt oder eine Aktion vorschlagen, die in der bereitgestellten Dokumentation aufgeführt sind. In diesem Fall vergewissert sich der Referent mit dem Teilnehmer, dass die ermittelte Maßnahme mit der gemeinsam festgelegten Strategie und ihrer Relevanz zu diesem Zeitpunkt im Einklang steht. Wenn möglich, wird die Zeit zwischen zwei Schritten kurz sein, um die Mobilisierung der Person zu erhalten. _**Arbeitsplätze**_ Ein Überblick über die Stellen- und Ausbildungsangebote des Netzes (insbesondere Maison Lyon Pour l’emploi) wird sichergestellt; der Referent stellt einen Pool von Stellenangeboten und Fortbildungsangeboten her, die er regelmäßig über das Partnernetz bereitstellt. Im Rahmen eines Vorschlags zur Schaffung eines Arbeitsplatzes vergewissert sich der Referent mit dem Teilnehmer, dass das Angebot im Hinblick auf die Laufbahn kohärent und relevant ist: * der Referent bietet den Teilnehmern die Angebote an, die dem gewünschten Profil entsprechen. * der Referent unterstützt und unterstützt die vom Teilnehmer gefundenen Stellenangebote (Bereitstellung von Netzangeboten). * der Referent überprüft zusammen mit dem Teilnehmer die Eignung des Lebenslaufs und des Bewerbungsschreibens zusammen mit dem Bewerbungsbogen und schlägt gegebenenfalls Anpassungen vor. * der Referent erstellt und sendet die für die Positionierung des Bewerbers erforderlichen Unterlagen (Verbindungsblatt, IAE-Datenblatt usw.). (German) | |||||||||||||||
| Property / summary: Die verstärkte Begleitung mobilisiert verschiedene Mittel und Hebel für die Teilnehmer und den Fortschritt ihres Projekts: eine individuelle Beziehung, kollektive Zeit innerhalb der Struktur und Mobilisierung externer Schritte. **_Aufnahme innerhalb des Systems IER_**: Diagnose und Vertragsabschluss Einzelne Vorabgespräche (1 oder 2 je nach Person und Vorarbeit mit dem Teilnehmer). Dieses Gespräch ermöglicht eine gemeinsame Vordiagnose. Wenn die ermittelten Probleme einen verstärkten Begleitvorschlag rechtfertigen, werden die Methode und die Mittel, die in der IER-Begleitung eingesetzt werden, dem Einzelnen erläutert. Die Bedeutung ihres freiwilligen Engagements wird hervorgehoben. Seine Rechte und Pflichten sowie die des Referenten werden dargelegt. Der Teilnehmer wird auch über die Rolle Europas und die europäischen Finanzierungen bei der Förderung seiner Eingliederung in den Arbeitsmarkt durch dieses Instrument informiert. Es werden die verschiedenen IER- und Opportunitätsstufen (Transport, Kinderbetreuung usw.) vorgestellt. Wenn sich die Person an der gemeinsamen Gestaltung ihres Eingliederungswegs beteiligen möchte, wird ihr die Unterzeichnung eines Einstellungsvertrags vorgeschlagen. _Betreuung_ Aktivierung des Eingliederungspfads: Der IER-Referent unterhält häufige Kontakte mit der begleitenden Person. Der Referent stützt sich auf persönliche Gespräche oder Kontakte per E-Mail oder Telefon. Einzelgespräche dienen der Reflexion und Umsetzung einer Strategie, die auf eine dauerhafte berufliche Eingliederung abzielt und gleichzeitig an der Beseitigung peripherer Beschäftigungshemmnisse arbeitet. Wir führen eine Begleitung durch eine umfassende Betreuung der Person unter Berücksichtigung ihres Lebens- und Berufsprojekts durch. Wir sorgen dafür, dass alle Menschen aufgenommen werden, indem wir alle Formen der Diskriminierung bekämpfen (21 Diskriminierungskriterien), einschließlich der Chancengleichheit von Männern und Frauen. Die Häufigkeit und die Art der Kontakte variieren je nach den Fortschritten der Strecke und der Personen. Es wird mehr individuelle Begegnungen zu Beginn oder zu schwierigen Zeiten geben, um eine echte Dynamik zu schaffen oder aufrechtzuerhalten; mehr Kontakt per Telefon und E-Mail, wenn die Person in der Phase ist oder das Projekt genau definiert ist. Es wird ein durchschnittlicher RDV alle 15 Tage angeboten. Während der gesamten Strecke wird mit dem Teilnehmer eine regelmäßige Bewertung des Projektfortschritts durchgeführt. Der Teilnehmer unterzeichnet bei jedem Gespräch eine Anwesenheitsliste, in der die Uhrzeit des Beginns und des Endes des Gesprächs angegeben ist. Der Anstellungsvertrag: er dient als Bezugspunkt für den Eingliederungsweg. Er wird in Einzelgesprächen überwacht, und seine Bewertung ermöglicht gegebenenfalls eine Anpassung der durchgeführten Maßnahmen. _**Die Mobilisierung der Etappen**_ Die administrative, rechtliche, materielle und familiäre Situation der in das Programm aufgenommenen Teilnehmer wird ebenso berücksichtigt wie die körperliche und geistige Gesundheit. Die Probleme, die in den Gesprächen ermittelt werden können, werden mit dem Teilnehmer im Hinblick auf seinen Zugang zur Beschäftigung analysiert. Es geht darum, sich dessen bewusst zu machen, was die Beschäftigung behindert, und Maßnahmen zur Beseitigung dieser Hemmnisse durchzuführen. So werden die (im Aktionsleitfaden aufgeführten) Schritte, die von den Betreibern des Systems vorgeschlagen werden, regelmäßig mobilisiert, überwacht und bewertet. Der Teilnehmer kann auch einen Schritt oder eine Aktion vorschlagen, die in der bereitgestellten Dokumentation aufgeführt sind. In diesem Fall vergewissert sich der Referent mit dem Teilnehmer, dass die ermittelte Maßnahme mit der gemeinsam festgelegten Strategie und ihrer Relevanz zu diesem Zeitpunkt im Einklang steht. Wenn möglich, wird die Zeit zwischen zwei Schritten kurz sein, um die Mobilisierung der Person zu erhalten. _**Arbeitsplätze**_ Ein Überblick über die Stellen- und Ausbildungsangebote des Netzes (insbesondere Maison Lyon Pour l’emploi) wird sichergestellt; der Referent stellt einen Pool von Stellenangeboten und Fortbildungsangeboten her, die er regelmäßig über das Partnernetz bereitstellt. Im Rahmen eines Vorschlags zur Schaffung eines Arbeitsplatzes vergewissert sich der Referent mit dem Teilnehmer, dass das Angebot im Hinblick auf die Laufbahn kohärent und relevant ist: * der Referent bietet den Teilnehmern die Angebote an, die dem gewünschten Profil entsprechen. * der Referent unterstützt und unterstützt die vom Teilnehmer gefundenen Stellenangebote (Bereitstellung von Netzangeboten). * der Referent überprüft zusammen mit dem Teilnehmer die Eignung des Lebenslaufs und des Bewerbungsschreibens zusammen mit dem Bewerbungsbogen und schlägt gegebenenfalls Anpassungen vor. * der Referent erstellt und sendet die für die Positionierung des Bewerbers erforderlichen Unterlagen (Verbindungsblatt, IAE-Datenblatt usw.). (German) / rank | |||||||||||||||
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| Property / summary: Die verstärkte Begleitung mobilisiert verschiedene Mittel und Hebel für die Teilnehmer und den Fortschritt ihres Projekts: eine individuelle Beziehung, kollektive Zeit innerhalb der Struktur und Mobilisierung externer Schritte. **_Aufnahme innerhalb des Systems IER_**: Diagnose und Vertragsabschluss Einzelne Vorabgespräche (1 oder 2 je nach Person und Vorarbeit mit dem Teilnehmer). Dieses Gespräch ermöglicht eine gemeinsame Vordiagnose. Wenn die ermittelten Probleme einen verstärkten Begleitvorschlag rechtfertigen, werden die Methode und die Mittel, die in der IER-Begleitung eingesetzt werden, dem Einzelnen erläutert. Die Bedeutung ihres freiwilligen Engagements wird hervorgehoben. Seine Rechte und Pflichten sowie die des Referenten werden dargelegt. Der Teilnehmer wird auch über die Rolle Europas und die europäischen Finanzierungen bei der Förderung seiner Eingliederung in den Arbeitsmarkt durch dieses Instrument informiert. Es werden die verschiedenen IER- und Opportunitätsstufen (Transport, Kinderbetreuung usw.) vorgestellt. Wenn sich die Person an der gemeinsamen Gestaltung ihres Eingliederungswegs beteiligen möchte, wird ihr die Unterzeichnung eines Einstellungsvertrags vorgeschlagen. _Betreuung_ Aktivierung des Eingliederungspfads: Der IER-Referent unterhält häufige Kontakte mit der begleitenden Person. Der Referent stützt sich auf persönliche Gespräche oder Kontakte per E-Mail oder Telefon. Einzelgespräche dienen der Reflexion und Umsetzung einer Strategie, die auf eine dauerhafte berufliche Eingliederung abzielt und gleichzeitig an der Beseitigung peripherer Beschäftigungshemmnisse arbeitet. Wir führen eine Begleitung durch eine umfassende Betreuung der Person unter Berücksichtigung ihres Lebens- und Berufsprojekts durch. Wir sorgen dafür, dass alle Menschen aufgenommen werden, indem wir alle Formen der Diskriminierung bekämpfen (21 Diskriminierungskriterien), einschließlich der Chancengleichheit von Männern und Frauen. Die Häufigkeit und die Art der Kontakte variieren je nach den Fortschritten der Strecke und der Personen. Es wird mehr individuelle Begegnungen zu Beginn oder zu schwierigen Zeiten geben, um eine echte Dynamik zu schaffen oder aufrechtzuerhalten; mehr Kontakt per Telefon und E-Mail, wenn die Person in der Phase ist oder das Projekt genau definiert ist. Es wird ein durchschnittlicher RDV alle 15 Tage angeboten. Während der gesamten Strecke wird mit dem Teilnehmer eine regelmäßige Bewertung des Projektfortschritts durchgeführt. Der Teilnehmer unterzeichnet bei jedem Gespräch eine Anwesenheitsliste, in der die Uhrzeit des Beginns und des Endes des Gesprächs angegeben ist. Der Anstellungsvertrag: er dient als Bezugspunkt für den Eingliederungsweg. Er wird in Einzelgesprächen überwacht, und seine Bewertung ermöglicht gegebenenfalls eine Anpassung der durchgeführten Maßnahmen. _**Die Mobilisierung der Etappen**_ Die administrative, rechtliche, materielle und familiäre Situation der in das Programm aufgenommenen Teilnehmer wird ebenso berücksichtigt wie die körperliche und geistige Gesundheit. Die Probleme, die in den Gesprächen ermittelt werden können, werden mit dem Teilnehmer im Hinblick auf seinen Zugang zur Beschäftigung analysiert. Es geht darum, sich dessen bewusst zu machen, was die Beschäftigung behindert, und Maßnahmen zur Beseitigung dieser Hemmnisse durchzuführen. So werden die (im Aktionsleitfaden aufgeführten) Schritte, die von den Betreibern des Systems vorgeschlagen werden, regelmäßig mobilisiert, überwacht und bewertet. Der Teilnehmer kann auch einen Schritt oder eine Aktion vorschlagen, die in der bereitgestellten Dokumentation aufgeführt sind. In diesem Fall vergewissert sich der Referent mit dem Teilnehmer, dass die ermittelte Maßnahme mit der gemeinsam festgelegten Strategie und ihrer Relevanz zu diesem Zeitpunkt im Einklang steht. Wenn möglich, wird die Zeit zwischen zwei Schritten kurz sein, um die Mobilisierung der Person zu erhalten. _**Arbeitsplätze**_ Ein Überblick über die Stellen- und Ausbildungsangebote des Netzes (insbesondere Maison Lyon Pour l’emploi) wird sichergestellt; der Referent stellt einen Pool von Stellenangeboten und Fortbildungsangeboten her, die er regelmäßig über das Partnernetz bereitstellt. Im Rahmen eines Vorschlags zur Schaffung eines Arbeitsplatzes vergewissert sich der Referent mit dem Teilnehmer, dass das Angebot im Hinblick auf die Laufbahn kohärent und relevant ist: * der Referent bietet den Teilnehmern die Angebote an, die dem gewünschten Profil entsprechen. * der Referent unterstützt und unterstützt die vom Teilnehmer gefundenen Stellenangebote (Bereitstellung von Netzangeboten). * der Referent überprüft zusammen mit dem Teilnehmer die Eignung des Lebenslaufs und des Bewerbungsschreibens zusammen mit dem Bewerbungsbogen und schlägt gegebenenfalls Anpassungen vor. * der Referent erstellt und sendet die für die Positionierung des Bewerbers erforderlichen Unterlagen (Verbindungsblatt, IAE-Datenblatt usw.). (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 20:32, 1 December 2021
Project Q3708167 in France
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | SOCIO-PROFESSIONAL SUPPORT |
Project Q3708167 in France |
Statements
33,548.64 Euro
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78,919.41 Euro
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42.51 percent
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1 January 2019
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31 December 2019
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AJD AIDE
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45°44'53.38"N, 4°51'20.48"E
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L'accompagnement renforcé mobilise différents moyens et leviers selon les personnes participantes et l'avancée de leur projet : une relation individuelle, des temps collectifs internes à la structure et la mobilisation d'étapes externes. **_L'accueil au sein du dispositif IER_** : Diagnostic et contractualisation Entretien préalable individuel (1 ou 2 selon les personnes et le travail effectué en amont avec le participant). Cet entretien permet un pré-diagnostic partagé. Si les problématiques identifiées justifient une proposition d'accompagnement renforcé, alors la méthode et les moyens mis en œuvre dans l'accompagnement IER sont expliqués à la personne. L'importance de son engagement volontaire dans cette démarche est soulignée. Ses droits et devoirs ainsi que ceux du référent sont exposés. Le participant est également informé de l'engagement du rôle de l'Europe et des financements Européens pour favoriser son insertion professionnelle à travers ce dispositif. Les différentes étapes IER et opportunités (transport, garde d'enfants etc…) sont présentées. Si la personne souhaite s'engager dans la co-construction de son parcours d’insertion, la signature d'un contrat d'engagement lui est proposée. _L'accompagnement_ Activation du parcours d'insertion : Le référent IER entretient des contacts fréquents avec la personne en accompagnement. Le référent s'appuie sur des entretiens ou contacts individuels par mail ou par téléphone. Les entretiens individuels permettent de réfléchir et de mettre en place une stratégie qui vise une insertion professionnelle durable tout en travaillant sur la levée de freins périphériques à l'emploi. Nous réalisons un accompagnement par une prise en charge globale de la personne en tenant compte de son projet de vie et de son projet professionnel. Nous veillons à accueillir toutes les personnes en luttant contre toutes les formes de discrimination (21 critères de discrimination) notamment l'égalité des chances hommes/femmes. La fréquence et la nature des contacts varient selon l'avancée du parcours et des personnes. Il y aura plus de rencontres individuelles en début de parcours ou à des moments difficiles, de manière à créer ou conserver une véritable dynamique ; plus de contact par téléphone et par mail lorsque la personne est en étape ou que le projet est bien défini. Une moyenne d’un RDV tous les 15 jours est proposée. Tout au long du parcours, une évaluation régulière de l'avancée du projet est effectuée avec le participant. Une feuille d'émargement est signée par le participant lors de chaque entretien qui précise l'heure de début et de fin de l'entretien. Le contrat d'engagement : il sert de référence au parcours d'insertion. Il est suivi lors des entretiens individuels et son évaluation permet le cas échéant d'ajuster les actions mises en œuvre. _**La mobilisation des étapes**_ La situation administrative, juridique, matérielle et familiale des participants accueillis dans le dispositif est prise en compte ainsi que ses conditions de santé physique et mentale. Les problématiques pouvant être identifiées lors des entretiens sont analysées avec le participant au regard de son accès à l'emploi. Il s'agit de prendre conscience de ce qui constitue des freins à l'emploi et de mettre en œuvre les actions permettant de lever ces freins. C'est ainsi que des étapes proposées par les opérateurs du dispositif (répertoriés dans le guide des actions) sont mobilisées, suivies et évaluées régulièrement. Le participant peut également proposer une étape ou une action repérée dans la documentation mise à disposition. Dans ce cas, le référent s'assure avec le participant que l'action repérée est bien en cohérence avec la stratégie définie ensemble ainsi que sa pertinence à ce moment du parcours. Dans la mesure du possible, le temps entre deux mises en étape sera court de manière à conserver la mobilisation de la personne. _**Mises en situation de travail**_ Une veille des offres d'emploi et de formation du réseau (Maison Lyon Pour l’Emploi notamment) est assurée ; le référent se constitue un vivier d'offres d'emploi et de formation qu'il alimente régulièrement par l'intermédiaire du réseau des partenaires. Dans le cadre d'une proposition de mise en situation de travail, le référent s'assure avec le participant de la cohérence et de la pertinence de l'offre au regard du parcours : * le référent propose les offres aux participants correspondant au profil recherché. * le référent s'appuie et soutient les offres d'emploi repérées par le participant (mise à disposition des offres du réseau). * le référent vérifie avec le participant l'adéquation du CV et de la lettre de motivation avec la fiche de poste correspondant à la candidature, propose les adaptations si nécessaire. * le référent rédige et envoie les documents nécessaires au positionnement du candidat (fiche de liaison, fiche IAE etc…). Le suivi des candidatures et des offres de formation est effectué au plus près par (French)
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The enhanced support mobilises different means and levers according to the participants and the progress of their project: an individual relationship, collective times internal to the structure and mobilisation of external steps. **_Reception within IER_**: Diagnosis and contractualisation Individual prior interview (1 or 2 depending on the person and the work done upstream with the participant). This interview allows for a shared pre-diagnosis. If the problems identified justify a reinforced support proposal, then the method and means used in IER support are explained to the person. The importance of his voluntary commitment to this approach is underlined. His rights and duties and those of the referent are set out. The participant is also informed of the commitment to Europe’s role and European funding to promote its professional integration through this scheme. The different IER steps and opportunities (transport, childcare, etc.) are presented. If the person wishes to engage in the co-construction of his/her integration pathway, the signature of a contract of employment is proposed to him/her. _Support_ Activation of the insertion pathway: The IER referent maintains frequent contacts with the accompanying person. The referent relies on individual interviews or contacts by email or telephone. Individual interviews allow us to reflect on and put in place a strategy that aims at sustainable professional integration while working on the removal of peripheral barriers to employment. We provide support through a comprehensive care of the person, taking into account his/her life project and his/her professional project. We ensure that all people are welcomed by combating all forms of discrimination (21 discrimination criteria), including equal opportunities for men and women. The frequency and nature of contacts vary depending on the progress of the journey and the people. There will be more individual encounters at the beginning of the journey or at difficult times, in order to create or maintain a real dynamic; more contact by phone and email when the person is in progress or the project is well defined. An average of an appointment every 15 days is proposed. Throughout the course, a regular evaluation of the progress of the project is carried out with the participant. An attendance sheet shall be signed by the participant at each interview, which shall specify the start and end time of the interview. The contract of employment: it serves as a reference for the insertion pathway. It is monitored during the individual interviews and its evaluation allows adjustments to the actions implemented where necessary. _**The mobilisation of steps**_ The administrative, legal, material and family situation of the participants in the scheme shall be taken into account as well as its physical and mental health conditions. The issues that can be identified during the interviews are analysed with the participant with regard to their access to employment. The aim is to become aware of what constitutes barriers to employment and to implement measures to lift these barriers. Thus, steps proposed by the operators of the scheme (listed in the action guide) are mobilised, monitored and evaluated regularly. The participant may also propose a step or action identified in the documentation made available. In this case, the referee ensures with the participant that the action identified is consistent with the strategy defined together as well as its relevance at the time of the journey. To the extent possible, the time between two steps will be short in order to retain the person’s engagement. _**Working situation**_ Monitoring of job offers and training of the network (Maison Lyon Pour l’Emploi, in particular) is ensured; the referent builds up a pool of job offers and training, which it regularly feeds through the network of partners. In the context of a proposal for a working situation, the referent shall ensure with the participant the consistency and relevance of the tender in relation to the pathway: * the referent proposes the offers to the participants corresponding to the desired profile. * the referee supports and supports job offers identified by the participant (provision of network offers). * the referent checks with the participant the suitability of the CV and of the motivation letter with the job sheet corresponding to the application, propose adjustments if necessary. * the referent drafts and sends the documents necessary for the positioning of the candidate (link sheet, IAE file, etc.). The monitoring of applications and training offers is carried out as closely as possible by (English)
22 November 2021
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Die verstärkte Begleitung mobilisiert verschiedene Mittel und Hebel für die Teilnehmer und den Fortschritt ihres Projekts: eine individuelle Beziehung, kollektive Zeit innerhalb der Struktur und Mobilisierung externer Schritte. **_Aufnahme innerhalb des Systems IER_**: Diagnose und Vertragsabschluss Einzelne Vorabgespräche (1 oder 2 je nach Person und Vorarbeit mit dem Teilnehmer). Dieses Gespräch ermöglicht eine gemeinsame Vordiagnose. Wenn die ermittelten Probleme einen verstärkten Begleitvorschlag rechtfertigen, werden die Methode und die Mittel, die in der IER-Begleitung eingesetzt werden, dem Einzelnen erläutert. Die Bedeutung ihres freiwilligen Engagements wird hervorgehoben. Seine Rechte und Pflichten sowie die des Referenten werden dargelegt. Der Teilnehmer wird auch über die Rolle Europas und die europäischen Finanzierungen bei der Förderung seiner Eingliederung in den Arbeitsmarkt durch dieses Instrument informiert. Es werden die verschiedenen IER- und Opportunitätsstufen (Transport, Kinderbetreuung usw.) vorgestellt. Wenn sich die Person an der gemeinsamen Gestaltung ihres Eingliederungswegs beteiligen möchte, wird ihr die Unterzeichnung eines Einstellungsvertrags vorgeschlagen. _Betreuung_ Aktivierung des Eingliederungspfads: Der IER-Referent unterhält häufige Kontakte mit der begleitenden Person. Der Referent stützt sich auf persönliche Gespräche oder Kontakte per E-Mail oder Telefon. Einzelgespräche dienen der Reflexion und Umsetzung einer Strategie, die auf eine dauerhafte berufliche Eingliederung abzielt und gleichzeitig an der Beseitigung peripherer Beschäftigungshemmnisse arbeitet. Wir führen eine Begleitung durch eine umfassende Betreuung der Person unter Berücksichtigung ihres Lebens- und Berufsprojekts durch. Wir sorgen dafür, dass alle Menschen aufgenommen werden, indem wir alle Formen der Diskriminierung bekämpfen (21 Diskriminierungskriterien), einschließlich der Chancengleichheit von Männern und Frauen. Die Häufigkeit und die Art der Kontakte variieren je nach den Fortschritten der Strecke und der Personen. Es wird mehr individuelle Begegnungen zu Beginn oder zu schwierigen Zeiten geben, um eine echte Dynamik zu schaffen oder aufrechtzuerhalten; mehr Kontakt per Telefon und E-Mail, wenn die Person in der Phase ist oder das Projekt genau definiert ist. Es wird ein durchschnittlicher RDV alle 15 Tage angeboten. Während der gesamten Strecke wird mit dem Teilnehmer eine regelmäßige Bewertung des Projektfortschritts durchgeführt. Der Teilnehmer unterzeichnet bei jedem Gespräch eine Anwesenheitsliste, in der die Uhrzeit des Beginns und des Endes des Gesprächs angegeben ist. Der Anstellungsvertrag: er dient als Bezugspunkt für den Eingliederungsweg. Er wird in Einzelgesprächen überwacht, und seine Bewertung ermöglicht gegebenenfalls eine Anpassung der durchgeführten Maßnahmen. _**Die Mobilisierung der Etappen**_ Die administrative, rechtliche, materielle und familiäre Situation der in das Programm aufgenommenen Teilnehmer wird ebenso berücksichtigt wie die körperliche und geistige Gesundheit. Die Probleme, die in den Gesprächen ermittelt werden können, werden mit dem Teilnehmer im Hinblick auf seinen Zugang zur Beschäftigung analysiert. Es geht darum, sich dessen bewusst zu machen, was die Beschäftigung behindert, und Maßnahmen zur Beseitigung dieser Hemmnisse durchzuführen. So werden die (im Aktionsleitfaden aufgeführten) Schritte, die von den Betreibern des Systems vorgeschlagen werden, regelmäßig mobilisiert, überwacht und bewertet. Der Teilnehmer kann auch einen Schritt oder eine Aktion vorschlagen, die in der bereitgestellten Dokumentation aufgeführt sind. In diesem Fall vergewissert sich der Referent mit dem Teilnehmer, dass die ermittelte Maßnahme mit der gemeinsam festgelegten Strategie und ihrer Relevanz zu diesem Zeitpunkt im Einklang steht. Wenn möglich, wird die Zeit zwischen zwei Schritten kurz sein, um die Mobilisierung der Person zu erhalten. _**Arbeitsplätze**_ Ein Überblick über die Stellen- und Ausbildungsangebote des Netzes (insbesondere Maison Lyon Pour l’emploi) wird sichergestellt; der Referent stellt einen Pool von Stellenangeboten und Fortbildungsangeboten her, die er regelmäßig über das Partnernetz bereitstellt. Im Rahmen eines Vorschlags zur Schaffung eines Arbeitsplatzes vergewissert sich der Referent mit dem Teilnehmer, dass das Angebot im Hinblick auf die Laufbahn kohärent und relevant ist: * der Referent bietet den Teilnehmern die Angebote an, die dem gewünschten Profil entsprechen. * der Referent unterstützt und unterstützt die vom Teilnehmer gefundenen Stellenangebote (Bereitstellung von Netzangeboten). * der Referent überprüft zusammen mit dem Teilnehmer die Eignung des Lebenslaufs und des Bewerbungsschreibens zusammen mit dem Bewerbungsbogen und schlägt gegebenenfalls Anpassungen vor. * der Referent erstellt und sendet die für die Positionierung des Bewerbers erforderlichen Unterlagen (Verbindungsblatt, IAE-Datenblatt usw.). (German)
1 December 2021
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Identifiers
201805415
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