Pharaoh — Hydrogen Production by Hydrothermal Reaction of Porous or Nanostructured Aluminium (Q3677962): Difference between revisions

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(‎Created claim: summary (P836): Dihydrogen (H2) ist ein sauberer Brennstoff, der wieder an Interesse gewinnt, und seine Verwendung wird in vielen Anwendungen in Betracht gezogen, insbesondere zur Erzeugung von Strom durch Umwandlung in eine Brennstoffzelle. Sein Hauptnachteil ist die Lagerung und die relative Empfindlichkeit gegenüber Explosionsrisiken. Die in diesem Forschungsprogramm untersuchte Lösung besteht darin, die In-situ-Produktion von Dihydrogen so nah wie möglich i...)
Property / summary
 
Dihydrogen (H2) ist ein sauberer Brennstoff, der wieder an Interesse gewinnt, und seine Verwendung wird in vielen Anwendungen in Betracht gezogen, insbesondere zur Erzeugung von Strom durch Umwandlung in eine Brennstoffzelle. Sein Hauptnachteil ist die Lagerung und die relative Empfindlichkeit gegenüber Explosionsrisiken. Die in diesem Forschungsprogramm untersuchte Lösung besteht darin, die In-situ-Produktion von Dihydrogen so nah wie möglich in Betracht zu ziehen. Daher ist die Fähigkeit bestimmter Metallteilchen, mit Wasser zu reagieren und direkt nutzbaren gasförmigen Dihydrogen zu erzeugen, zu berücksichtigen. Im ICARE-Labor wird die hydrothermale Reaktion von Aluminium seit einigen Jahren untersucht. Die ersten Arbeiten zeigten die Machbarkeit des Konzepts mit Aluminium-Nanopartikeln (100 nm), die mit Wasser reagierten. Dieser Weg der Wasserstoffherstellung ist zwar vielversprechend, leidet jedoch unter einem erheblichen Nachteil, nämlich der Verwendung von Nanopartikeln, da die Handhabung von Nanopartikeln eine Gefahr für die Gesundheit darstellen kann. Ein Weg zur Lösung dieses Problems wäre die Verwendung von stabilen und harmlosen, nanoporösen Aluminiumoberflächen, die die gleiche Reaktionsfähigkeit aufweisen. Das GREMI-Labor ist Experte für die Ablagerung von dünnen Metallfolien, deren Porosität und Morphologie kontrolliert werden können. In diesem Projekt wird die Reaktionsfähigkeit verschiedener nanostrukturierter Aluminiumbeschichtungen gegenüber (German)
Property / summary: Dihydrogen (H2) ist ein sauberer Brennstoff, der wieder an Interesse gewinnt, und seine Verwendung wird in vielen Anwendungen in Betracht gezogen, insbesondere zur Erzeugung von Strom durch Umwandlung in eine Brennstoffzelle. Sein Hauptnachteil ist die Lagerung und die relative Empfindlichkeit gegenüber Explosionsrisiken. Die in diesem Forschungsprogramm untersuchte Lösung besteht darin, die In-situ-Produktion von Dihydrogen so nah wie möglich in Betracht zu ziehen. Daher ist die Fähigkeit bestimmter Metallteilchen, mit Wasser zu reagieren und direkt nutzbaren gasförmigen Dihydrogen zu erzeugen, zu berücksichtigen. Im ICARE-Labor wird die hydrothermale Reaktion von Aluminium seit einigen Jahren untersucht. Die ersten Arbeiten zeigten die Machbarkeit des Konzepts mit Aluminium-Nanopartikeln (100 nm), die mit Wasser reagierten. Dieser Weg der Wasserstoffherstellung ist zwar vielversprechend, leidet jedoch unter einem erheblichen Nachteil, nämlich der Verwendung von Nanopartikeln, da die Handhabung von Nanopartikeln eine Gefahr für die Gesundheit darstellen kann. Ein Weg zur Lösung dieses Problems wäre die Verwendung von stabilen und harmlosen, nanoporösen Aluminiumoberflächen, die die gleiche Reaktionsfähigkeit aufweisen. Das GREMI-Labor ist Experte für die Ablagerung von dünnen Metallfolien, deren Porosität und Morphologie kontrolliert werden können. In diesem Projekt wird die Reaktionsfähigkeit verschiedener nanostrukturierter Aluminiumbeschichtungen gegenüber (German) / rank
 
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Property / summary: Dihydrogen (H2) ist ein sauberer Brennstoff, der wieder an Interesse gewinnt, und seine Verwendung wird in vielen Anwendungen in Betracht gezogen, insbesondere zur Erzeugung von Strom durch Umwandlung in eine Brennstoffzelle. Sein Hauptnachteil ist die Lagerung und die relative Empfindlichkeit gegenüber Explosionsrisiken. Die in diesem Forschungsprogramm untersuchte Lösung besteht darin, die In-situ-Produktion von Dihydrogen so nah wie möglich in Betracht zu ziehen. Daher ist die Fähigkeit bestimmter Metallteilchen, mit Wasser zu reagieren und direkt nutzbaren gasförmigen Dihydrogen zu erzeugen, zu berücksichtigen. Im ICARE-Labor wird die hydrothermale Reaktion von Aluminium seit einigen Jahren untersucht. Die ersten Arbeiten zeigten die Machbarkeit des Konzepts mit Aluminium-Nanopartikeln (100 nm), die mit Wasser reagierten. Dieser Weg der Wasserstoffherstellung ist zwar vielversprechend, leidet jedoch unter einem erheblichen Nachteil, nämlich der Verwendung von Nanopartikeln, da die Handhabung von Nanopartikeln eine Gefahr für die Gesundheit darstellen kann. Ein Weg zur Lösung dieses Problems wäre die Verwendung von stabilen und harmlosen, nanoporösen Aluminiumoberflächen, die die gleiche Reaktionsfähigkeit aufweisen. Das GREMI-Labor ist Experte für die Ablagerung von dünnen Metallfolien, deren Porosität und Morphologie kontrolliert werden können. In diesem Projekt wird die Reaktionsfähigkeit verschiedener nanostrukturierter Aluminiumbeschichtungen gegenüber (German) / qualifier
 
point in time: 1 December 2021
Timestamp+2021-12-01T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 07:41, 1 December 2021

Project Q3677962 in France
Language Label Description Also known as
English
Pharaoh — Hydrogen Production by Hydrothermal Reaction of Porous or Nanostructured Aluminium
Project Q3677962 in France

    Statements

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    152,106.01 Euro
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    304,212.02 Euro
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    50.0 percent
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    1 January 2020
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    31 October 2021
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    CNRS - Délégation Centre Limousin Poitou-Charentes
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    Le dihydrogène (H2) est un combustible propre qui bénéficie d’un regain d’intérêt et son utilisation est envisagée dans de nombreuses applications, en particulier pour générer de l’électricité via sa conversion dans une pile à combustible. Son principal inconvénient réside dans son stockage et dans sa relative sensibilité aux risques d’explosion. La solution étudiée dans ce programme de recherches consiste à envisager la production in situ du dihydrogène au plus près du besoin. C’est pourquoi il convient de s’intéresser à la capacité de certaines particules métalliques de réagir avec l’eau, et de produire du dihydrogène gazeux directement utilisable. Au laboratoire ICARE, la réactivité hydrothermale de l’aluminium est étudiée depuis quelques années. Les premiers travaux ont démontré la faisabilité du concept en utilisant des nanoparticules d’aluminium (100 nm) qui réagissaient avec l’eau. Si cette voie de production de l’hydrogène est prometteuse, elle souffre cependant d’un inconvénient majeur qui est l’utilisation, la manipulation de nanoparticules pouvant représenter un danger pour la santé. Une façon de remédier à ce problème serait d’utiliser des surfaces d’aluminium nanoporeuses, stables et inoffensives, qui présenteraient la même réactivité. Le laboratoire GREMI est expert dans le dépôt de films minces métalliques, dont la porosité et la morphologie peuvent être contrôlées. Dans ce projet, la réactivité de différents revêtements d’aluminium nanostructurés vis-à-vis de (French)
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    Dihydrogen (H2) is a clean fuel that benefits from renewed interest and is considered for use in many applications, in particular to generate electricity through its conversion into a fuel cell. Its main disadvantage is its storage and its relative sensitivity to explosion risks. The solution studied in this research program is to consider in situ production of dihydrogen as close as necessary. Therefore, attention should be paid to the ability of certain metal particles to react with water, and to produce directly usable gaseous dihydrogen. In the ICARE laboratory, the hydrothermal reactivity of aluminium has been studied in recent years. Early work demonstrated the feasibility of the concept using nanoparticles of aluminum (100 nm) that reacted with water. While this hydrogen production route is promising, it suffers from a major drawback, which is the use of nanoparticles, which can pose a health hazard. One way to address this problem would be to use nanoporous, stable and harmless aluminium surfaces with the same reactivity. GREMI is an expert in the deposit of thin metal films, whose porosity and morphology can be controlled. In this project, the reactivity of different nanostructured aluminium coatings vis-à-vis (English)
    18 November 2021
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    Dihydrogen (H2) ist ein sauberer Brennstoff, der wieder an Interesse gewinnt, und seine Verwendung wird in vielen Anwendungen in Betracht gezogen, insbesondere zur Erzeugung von Strom durch Umwandlung in eine Brennstoffzelle. Sein Hauptnachteil ist die Lagerung und die relative Empfindlichkeit gegenüber Explosionsrisiken. Die in diesem Forschungsprogramm untersuchte Lösung besteht darin, die In-situ-Produktion von Dihydrogen so nah wie möglich in Betracht zu ziehen. Daher ist die Fähigkeit bestimmter Metallteilchen, mit Wasser zu reagieren und direkt nutzbaren gasförmigen Dihydrogen zu erzeugen, zu berücksichtigen. Im ICARE-Labor wird die hydrothermale Reaktion von Aluminium seit einigen Jahren untersucht. Die ersten Arbeiten zeigten die Machbarkeit des Konzepts mit Aluminium-Nanopartikeln (100 nm), die mit Wasser reagierten. Dieser Weg der Wasserstoffherstellung ist zwar vielversprechend, leidet jedoch unter einem erheblichen Nachteil, nämlich der Verwendung von Nanopartikeln, da die Handhabung von Nanopartikeln eine Gefahr für die Gesundheit darstellen kann. Ein Weg zur Lösung dieses Problems wäre die Verwendung von stabilen und harmlosen, nanoporösen Aluminiumoberflächen, die die gleiche Reaktionsfähigkeit aufweisen. Das GREMI-Labor ist Experte für die Ablagerung von dünnen Metallfolien, deren Porosität und Morphologie kontrolliert werden können. In diesem Projekt wird die Reaktionsfähigkeit verschiedener nanostrukturierter Aluminiumbeschichtungen gegenüber (German)
    1 December 2021
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    Identifiers

    CT0024970
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