Supporting structures of social utility within the framework of the EURE Local Accompanying Facility (Q3675564): Difference between revisions

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(‎Removed claim: summary (P836): **Beschreibung du déroulement de l‚action d‘accompagnement des structures**: LES MISSIONS D’ACCOMPAGNEMENT AUPRES DES STRUCTURES SONT REALISEES PAR DES PRESTATAIRES INDEPENDANTS. Les financements MOBILISES Aupres DU FSE NE concernent QUE LE FONDS D‚INGENIERIE, comme expliqué dans le Paragraphe sur **_"Mise en place d‘ingénieries d’accompagnement_**. „Le DLA reose sur une démarche personnalisée, progressive, partizipative et volontaire. La mi...)
(‎Created claim: summary (P836): **Beschreibung des Ablaufs der flankierenden Aktion der Strukturen**: DIE BEGLEITAUFGABEN AN DEN STRUKTUREN WERDEN VON UNABHÄNGIGEN DIENSTLEISTERN DURCHGEFÜHRT. Die vom ESF mobilisierten FINANZIERUNGEN KENNTNIS DIE INGENIERIE-FONDS, wie im Abschnitt über **_"Einführung von flankierenden Ingenieuren_** erläutert. Die DLA basiert auf einem personalisierten, progressiven, partizipativen und freiwilligen Ansatz. Die Einrichtung des Unterstützungsan...)
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**Beschreibung des Ablaufs der flankierenden Aktion der Strukturen**: DIE BEGLEITAUFGABEN AN DEN STRUKTUREN WERDEN VON UNABHÄNGIGEN DIENSTLEISTERN DURCHGEFÜHRT. Die vom ESF mobilisierten FINANZIERUNGEN KENNTNIS DIE INGENIERIE-FONDS, wie im Abschnitt über **_"Einführung von flankierenden Ingenieuren_** erläutert. Die DLA basiert auf einem personalisierten, progressiven, partizipativen und freiwilligen Ansatz. Die Einrichtung des Unterstützungsangebots umfasst folgende Schritte: **_Startseite und Orientierung_******In der Aufnahmephase stellt der Dienstreisende der Struktur die Aufgaben und die Funktionsweise des DLA vor. Er informiert ihn, beantwortet seine Fragen und prüft mit ihm die Relevanz des Eingreifens des DLA. Er leitet sie gegebenenfalls an die Ressourcen des Hoheitsgebiets weiter. Was auch immer der Fall sein mag, Haute Normandie Active ist ein erstes Interview, das von der Struktur initiiert wurde und seine Bereitschaft, in den Prozess einzutreten und das Spiel der „gemeinsamen Diagnose“ zu spielen, unter Beweis stellt. Ziel dieses ersten Gesprächs ist es, * Die Gründe für die Struktur kennen, * erste Daten über die Struktur zusammenstellen, * die für die Durchführung einer Diagnose erforderlichen Teile informieren, * über die Modalitäten und Etappen der Durchführung dieser Diagnose informieren, * den Zweck der Diagnose und die Empfehlung eines Begleitplans beachten, * Fristen für die Übergabe der Teile, das Treffen der Struktur, das Datum der Vorlage im Unterstützungsausschuss festlegen. **_Geteilte Diagnose und Begleitplan_** Nach Erhalt der ersten Teile werden diese analysiert und ein Termin in der Struktur mit seinen Führungskräften vereinbart, um den Ansatz, die Modalitäten und den Zeitplan mit der begünstigten Struktur zu validieren, * das richtige Verständnis der Funktionsweise und der Tätigkeit der Struktur durch den DLA-Missionsbeauftragten zu überprüfen, * die erste Analyse des Missionsleiters mit den Vertretern der Struktur zu konfrontieren und über die Bedürfnisse auszutauschen, * gemeinsam die Grundlagen für den Begleitplan zu setzen. Am Ende dieser Sitzung und auf der Grundlage eines ergänzenden Austauschs mit der Struktur und ihren Partnern erstellt der Missionsbeauftragte die gemeinsame Diagnose, den Begleitplan und die begleitende Leistungsbeschreibung. Diese Dokumente werden per E-Mail an die Struktur für Austausch/Änderung und Validierung übermittelt, bevor sie dem Unterstützungsausschuss vorgelegt werden. **Ziele der gemeinsamen Diagnostikphase:** * Eine allgemeine Bestandsaufnahme der Struktur durchführen, * Identifizierung des Begleitbedarfs/der Verbesserungspfade zur Konsolidierung/Entwicklung der Struktur. **Ziele des Begleitplans:*** Definition einer oder mehrerer ermittelter Probleme, * Spezifizierung der durchzuführenden Maßnahmen, * Festlegung von Durchführungsfristen, * Schaffung einer Grundlage für die Überwachung nach der Begleitung in N+ 2 **_Unterstützungsausschuß_***** Ziele des Unterstützungsausschusses:** *die Analyse der von der Struktur und dem DLA-Missionsbeauftragten geteilten Diagnose * Kontextualisierung; durch die Bereitstellung von Informationen über den Sektor, das Gebiet, die Partnerschaften... * Bereicherung des Begleitplans und Formulierung von Empfehlungen und Ressourcen, die von der Struktur mobilisiert werden können **Ablauf:** Die gemeinsame Diagnose wird den Teilnehmern im Vorfeld übermittelt. Während des Unterstützungsausschusses legt der Missionsbeauftragte den Mitgliedern die Diagnose und die begleitende Mission vor. Die verschiedenen Partner tauschen sich über die Vorschläge aus und bereichern die Analyse und den Begleitplan. Der Unterstützungsausschuss hat keine Entscheidungsrolle darüber, ob die Begleitung durchgeführt wird oder nicht. Das Dokument „Geteilte Diagnose“ wird durch die Anmerkungen und Empfehlungen des Unterstützungsausschusses ergänzt. Die Struktur wird schriftlich über die Rückmeldungen des Ausschusses unterrichtet und den teilnehmenden Mitgliedern sowie den Piloten des Systems wird ein Bericht übermittelt. **_Errichtung von flankierenden Ingenieuren_** Nach der gemeinsamen Diagnose und im Rahmen des Begleitplans finanziert die DLA entsprechend dem ermittelten Bedarf die Beteiligung spezialisierter Sachverständiger (** spezifische Mittelausstattung „Engineeringfonds“, auf die sich dieser ESF-Antrag bezieht**), nach einem Aufruf zum Wettbewerb und einer gemeinsamen Entscheidung mit der Struktur. Die Struktur kann von individuellen oder kollektiven Begleitungen mit anderen Strukturen (gleiche Problematik und/oder denselben Tätigkeitsbereich und/oder Gebiet) profitieren. **Ziele der flankierenden Engineerings:** * Erhalten einer einmaligen Beratung über einen/die vorab identifizierten Begleitbedürfnisse * Strategische und operative Aspekte. (German)
Property / summary: **Beschreibung des Ablaufs der flankierenden Aktion der Strukturen**: DIE BEGLEITAUFGABEN AN DEN STRUKTUREN WERDEN VON UNABHÄNGIGEN DIENSTLEISTERN DURCHGEFÜHRT. Die vom ESF mobilisierten FINANZIERUNGEN KENNTNIS DIE INGENIERIE-FONDS, wie im Abschnitt über **_"Einführung von flankierenden Ingenieuren_** erläutert. Die DLA basiert auf einem personalisierten, progressiven, partizipativen und freiwilligen Ansatz. Die Einrichtung des Unterstützungsangebots umfasst folgende Schritte: **_Startseite und Orientierung_******In der Aufnahmephase stellt der Dienstreisende der Struktur die Aufgaben und die Funktionsweise des DLA vor. Er informiert ihn, beantwortet seine Fragen und prüft mit ihm die Relevanz des Eingreifens des DLA. Er leitet sie gegebenenfalls an die Ressourcen des Hoheitsgebiets weiter. Was auch immer der Fall sein mag, Haute Normandie Active ist ein erstes Interview, das von der Struktur initiiert wurde und seine Bereitschaft, in den Prozess einzutreten und das Spiel der „gemeinsamen Diagnose“ zu spielen, unter Beweis stellt. Ziel dieses ersten Gesprächs ist es, * Die Gründe für die Struktur kennen, * erste Daten über die Struktur zusammenstellen, * die für die Durchführung einer Diagnose erforderlichen Teile informieren, * über die Modalitäten und Etappen der Durchführung dieser Diagnose informieren, * den Zweck der Diagnose und die Empfehlung eines Begleitplans beachten, * Fristen für die Übergabe der Teile, das Treffen der Struktur, das Datum der Vorlage im Unterstützungsausschuss festlegen. **_Geteilte Diagnose und Begleitplan_** Nach Erhalt der ersten Teile werden diese analysiert und ein Termin in der Struktur mit seinen Führungskräften vereinbart, um den Ansatz, die Modalitäten und den Zeitplan mit der begünstigten Struktur zu validieren, * das richtige Verständnis der Funktionsweise und der Tätigkeit der Struktur durch den DLA-Missionsbeauftragten zu überprüfen, * die erste Analyse des Missionsleiters mit den Vertretern der Struktur zu konfrontieren und über die Bedürfnisse auszutauschen, * gemeinsam die Grundlagen für den Begleitplan zu setzen. Am Ende dieser Sitzung und auf der Grundlage eines ergänzenden Austauschs mit der Struktur und ihren Partnern erstellt der Missionsbeauftragte die gemeinsame Diagnose, den Begleitplan und die begleitende Leistungsbeschreibung. Diese Dokumente werden per E-Mail an die Struktur für Austausch/Änderung und Validierung übermittelt, bevor sie dem Unterstützungsausschuss vorgelegt werden. **Ziele der gemeinsamen Diagnostikphase:** * Eine allgemeine Bestandsaufnahme der Struktur durchführen, * Identifizierung des Begleitbedarfs/der Verbesserungspfade zur Konsolidierung/Entwicklung der Struktur. **Ziele des Begleitplans:*** Definition einer oder mehrerer ermittelter Probleme, * Spezifizierung der durchzuführenden Maßnahmen, * Festlegung von Durchführungsfristen, * Schaffung einer Grundlage für die Überwachung nach der Begleitung in N+ 2 **_Unterstützungsausschuß_***** Ziele des Unterstützungsausschusses:** *die Analyse der von der Struktur und dem DLA-Missionsbeauftragten geteilten Diagnose * Kontextualisierung; durch die Bereitstellung von Informationen über den Sektor, das Gebiet, die Partnerschaften... * Bereicherung des Begleitplans und Formulierung von Empfehlungen und Ressourcen, die von der Struktur mobilisiert werden können **Ablauf:** Die gemeinsame Diagnose wird den Teilnehmern im Vorfeld übermittelt. Während des Unterstützungsausschusses legt der Missionsbeauftragte den Mitgliedern die Diagnose und die begleitende Mission vor. Die verschiedenen Partner tauschen sich über die Vorschläge aus und bereichern die Analyse und den Begleitplan. Der Unterstützungsausschuss hat keine Entscheidungsrolle darüber, ob die Begleitung durchgeführt wird oder nicht. Das Dokument „Geteilte Diagnose“ wird durch die Anmerkungen und Empfehlungen des Unterstützungsausschusses ergänzt. Die Struktur wird schriftlich über die Rückmeldungen des Ausschusses unterrichtet und den teilnehmenden Mitgliedern sowie den Piloten des Systems wird ein Bericht übermittelt. **_Errichtung von flankierenden Ingenieuren_** Nach der gemeinsamen Diagnose und im Rahmen des Begleitplans finanziert die DLA entsprechend dem ermittelten Bedarf die Beteiligung spezialisierter Sachverständiger (** spezifische Mittelausstattung „Engineeringfonds“, auf die sich dieser ESF-Antrag bezieht**), nach einem Aufruf zum Wettbewerb und einer gemeinsamen Entscheidung mit der Struktur. Die Struktur kann von individuellen oder kollektiven Begleitungen mit anderen Strukturen (gleiche Problematik und/oder denselben Tätigkeitsbereich und/oder Gebiet) profitieren. **Ziele der flankierenden Engineerings:** * Erhalten einer einmaligen Beratung über einen/die vorab identifizierten Begleitbedürfnisse * Strategische und operative Aspekte. (German) / rank
 
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Property / summary: **Beschreibung des Ablaufs der flankierenden Aktion der Strukturen**: DIE BEGLEITAUFGABEN AN DEN STRUKTUREN WERDEN VON UNABHÄNGIGEN DIENSTLEISTERN DURCHGEFÜHRT. Die vom ESF mobilisierten FINANZIERUNGEN KENNTNIS DIE INGENIERIE-FONDS, wie im Abschnitt über **_"Einführung von flankierenden Ingenieuren_** erläutert. Die DLA basiert auf einem personalisierten, progressiven, partizipativen und freiwilligen Ansatz. Die Einrichtung des Unterstützungsangebots umfasst folgende Schritte: **_Startseite und Orientierung_******In der Aufnahmephase stellt der Dienstreisende der Struktur die Aufgaben und die Funktionsweise des DLA vor. Er informiert ihn, beantwortet seine Fragen und prüft mit ihm die Relevanz des Eingreifens des DLA. Er leitet sie gegebenenfalls an die Ressourcen des Hoheitsgebiets weiter. Was auch immer der Fall sein mag, Haute Normandie Active ist ein erstes Interview, das von der Struktur initiiert wurde und seine Bereitschaft, in den Prozess einzutreten und das Spiel der „gemeinsamen Diagnose“ zu spielen, unter Beweis stellt. Ziel dieses ersten Gesprächs ist es, * Die Gründe für die Struktur kennen, * erste Daten über die Struktur zusammenstellen, * die für die Durchführung einer Diagnose erforderlichen Teile informieren, * über die Modalitäten und Etappen der Durchführung dieser Diagnose informieren, * den Zweck der Diagnose und die Empfehlung eines Begleitplans beachten, * Fristen für die Übergabe der Teile, das Treffen der Struktur, das Datum der Vorlage im Unterstützungsausschuss festlegen. **_Geteilte Diagnose und Begleitplan_** Nach Erhalt der ersten Teile werden diese analysiert und ein Termin in der Struktur mit seinen Führungskräften vereinbart, um den Ansatz, die Modalitäten und den Zeitplan mit der begünstigten Struktur zu validieren, * das richtige Verständnis der Funktionsweise und der Tätigkeit der Struktur durch den DLA-Missionsbeauftragten zu überprüfen, * die erste Analyse des Missionsleiters mit den Vertretern der Struktur zu konfrontieren und über die Bedürfnisse auszutauschen, * gemeinsam die Grundlagen für den Begleitplan zu setzen. Am Ende dieser Sitzung und auf der Grundlage eines ergänzenden Austauschs mit der Struktur und ihren Partnern erstellt der Missionsbeauftragte die gemeinsame Diagnose, den Begleitplan und die begleitende Leistungsbeschreibung. Diese Dokumente werden per E-Mail an die Struktur für Austausch/Änderung und Validierung übermittelt, bevor sie dem Unterstützungsausschuss vorgelegt werden. **Ziele der gemeinsamen Diagnostikphase:** * Eine allgemeine Bestandsaufnahme der Struktur durchführen, * Identifizierung des Begleitbedarfs/der Verbesserungspfade zur Konsolidierung/Entwicklung der Struktur. **Ziele des Begleitplans:*** Definition einer oder mehrerer ermittelter Probleme, * Spezifizierung der durchzuführenden Maßnahmen, * Festlegung von Durchführungsfristen, * Schaffung einer Grundlage für die Überwachung nach der Begleitung in N+ 2 **_Unterstützungsausschuß_***** Ziele des Unterstützungsausschusses:** *die Analyse der von der Struktur und dem DLA-Missionsbeauftragten geteilten Diagnose * Kontextualisierung; durch die Bereitstellung von Informationen über den Sektor, das Gebiet, die Partnerschaften... * Bereicherung des Begleitplans und Formulierung von Empfehlungen und Ressourcen, die von der Struktur mobilisiert werden können **Ablauf:** Die gemeinsame Diagnose wird den Teilnehmern im Vorfeld übermittelt. Während des Unterstützungsausschusses legt der Missionsbeauftragte den Mitgliedern die Diagnose und die begleitende Mission vor. Die verschiedenen Partner tauschen sich über die Vorschläge aus und bereichern die Analyse und den Begleitplan. Der Unterstützungsausschuss hat keine Entscheidungsrolle darüber, ob die Begleitung durchgeführt wird oder nicht. Das Dokument „Geteilte Diagnose“ wird durch die Anmerkungen und Empfehlungen des Unterstützungsausschusses ergänzt. Die Struktur wird schriftlich über die Rückmeldungen des Ausschusses unterrichtet und den teilnehmenden Mitgliedern sowie den Piloten des Systems wird ein Bericht übermittelt. **_Errichtung von flankierenden Ingenieuren_** Nach der gemeinsamen Diagnose und im Rahmen des Begleitplans finanziert die DLA entsprechend dem ermittelten Bedarf die Beteiligung spezialisierter Sachverständiger (** spezifische Mittelausstattung „Engineeringfonds“, auf die sich dieser ESF-Antrag bezieht**), nach einem Aufruf zum Wettbewerb und einer gemeinsamen Entscheidung mit der Struktur. Die Struktur kann von individuellen oder kollektiven Begleitungen mit anderen Strukturen (gleiche Problematik und/oder denselben Tätigkeitsbereich und/oder Gebiet) profitieren. **Ziele der flankierenden Engineerings:** * Erhalten einer einmaligen Beratung über einen/die vorab identifizierten Begleitbedürfnisse * Strategische und operative Aspekte. (German) / qualifier
 
point in time: 1 December 2021
Timestamp+2021-12-01T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 07:17, 1 December 2021

Project Q3675564 in France
Language Label Description Also known as
English
Supporting structures of social utility within the framework of the EURE Local Accompanying Facility
Project Q3675564 in France

    Statements

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    32,202.3 Euro
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    149,500.0 Euro
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    21.54 percent
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    1 January 2015
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    31 December 2016
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    FRANCE ACTIVE NORMANDIE
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    **Description du déroulement de l’action d’accompagnement des structures** : LES MISSIONS D’ACCOMPAGNEMENT AUPRES DES STRUCTURES SONT REALISEES PAR DES PRESTATAIRES INDEPENDANTS. LES FINANCEMENTS MOBILISES AUPRES DU FSE NE CONCERNENT QUE LE FONDS D’INGENIERIE, comme expliqué dans le paragraphe sur **_« Mise en place d’ingénieries d’accompagnement_**. » Le DLA repose sur une démarche personnalisée, progressive, participative et volontaire. La mise en place de l’offre d’appui est composée des démarches suivantes : **_Accueil et Orientation_** **Au cours de la phase d’accueil,** le chargé de mission présente à la structure les missions du DLA et son fonctionnement. Il l’informe, répond à ses questions et vérifie avec elle la pertinence de l’intervention du DLA. Le cas échéant, il l’oriente vers les ressources du territoire. Quel que soit le cas, Haute Normandie Active tient à un premier entretien initié par la structure et gage de sa volonté d’entrer dans la démarche et de jouer le jeu du « diagnostic partagé ». Ce premier entretien vise à : * Connaître les motivations de la structure, * Compiler les premières données concernant la structure, * Informer des pièces nécessaires à la réalisation d’un diagnostic, * Informer des modalités et étapes de réalisation de ce diagnostic, * Rappeler la finalité du diagnostic et la préconisation d’un plan d’accompagnement, * Arrêter des échéances en matière de remise des pièces, de rencontre de la structure, de date de présentation en comité d’appui. **_Diagnostic partagé et Plan d’accompagnement_** A réception des premières pièces, ces dernières sont analysées et un rendez- vous est fixé au sein de la structure avec ses dirigeants, afin de * valider la démarche, les modalités et le calendrier avec la structure bénéficiaire, * vérifier la bonne compréhension du fonctionnement et de l’activité de la structure par le chargé de mission DLA, * confronter la première analyse du chargé de mission avec les représentants de la structure et d’échanger sur les besoins, * poser ensemble les bases du plan d’accompagnement. A l’issue de cette réunion et sur la base d’échanges complémentaires avec la structure et ses partenaires, le chargé de mission élabore le diagnostic partagé, le plan d’accompagnement et le cahier des charges d’accompagnement. Ces documents sont transmis par mail à la structure pour échange/ modification et validation, avant présentation en Comité d’Appui. **Objectifs de la phase de diagnostic partagé:** * Réaliser un état des lieux global de la structure, * Identifier les besoins d’accompagnement/ pistes d’amélioration sur lesquelles agir pour consolider/développer la structure. **Objectifs du plan d’accompagnement :** * Définir une ou plusieurs problématiques repérées, * Préciser les actions à mettre en oeuvre, * Fixer des échéances de mise en oeuvre, * Constituer une base pour le suivi post-accompagnement mené en N+2 **_Comité d’appui_** **Objectifs du comité d’appui :** * Croiser les regards sur le diagnostic partagé par la structure et le chargé de mission DLA * Contextualiser, par l’apport d’informations sur le secteur, le territoire, les partenariats… * Enrichir le plan d’accompagnement et formuler des préconisations ainsi que des ressources mobilisables par la structure **Déroulement :** Le diagnostic partagé est envoyé en amont aux participants. Lors du comité d’appui, le diagnostic et la mission d’accompagnement sont présentés aux membres par le chargé de mission. Les différents partenaires présents échangent sur les propositions et enrichissent l’analyse et le plan d’accompagnement. Le Comité d’Appui n’a pas un rôle décisionnaire quant à la réalisation ou non de l’accompagnement. Le document « diagnostic partagé » est complété des commentaires et préconisations du comité d’appui. La structure est informée par écrit des retours du comité et un compte rendu est rédigé et envoyé aux membres ayant participé ainsi qu’aux pilotes du dispositif. **_Mise en place d’ingénieries d’accompagnement_** A l’issue du diagnostic partagé et au sein du plan d’accompagnement, le DLA finance, en fonction des besoins identifiés, l’intervention d’experts spécialisés ( **enveloppe spécifique « fonds d’ingénierie » sur laquelle porte cette demande de FSE** ), après une mise en concurrence et un choix partagé avec la structure. La structure peut bénéficier d’accompagnements individuels ou d’accompagnements collectifs avec d’autres structures (même problématique et/ ou même secteur d’activité et/ ou même territoire). **Objectifs des ingénieries d’accompagnement :** * Bénéficier d’un appui conseil ponctuel sur un/des besoin(s) d’accompagnement pré identifié(s) * Travailler à la fois l’aspect stratégique et opérationnel. * Mettre en oeuvre et s’approprier des outils **Déroulement :** La mission d’accompagnement définie à l’issue du diagnostic et au sein du plan d’accompagnement fait l’objet d’un cahier des c (French)
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    **Description of the progress of the accompanying action for the structures**: SUPPORT ASSIGNMENTS WITHIN THE STRUCTURES ARE CARRIED OUT BY INDEPENDENT SERVICE PROVIDERS. Financing mobilises OVERS OF THE ESF NOT CONCERNING THE FUND OF INENIERY, as explained in the paragraph on **_"Site of Accompanying Engineering_**. DLA is based on a personalised, progressive, participatory and voluntary approach. The implementation of the support offer consists of the following steps: **_Home and Orientation_** **During the reception phase,** the staff member on mission shall present to the structure the missions of the DLA and its operation. He informs her, answers her questions and checks with her the relevance of the DLA’s intervention. Where appropriate, it shall direct it to the resources of the territory. Whatever the case, Haute Normandie Active is due to an initial interview initiated by the structure and pledges its willingness to enter the process and play the game of “shared diagnosis”. This first interview aims to: * Know the motivations of the structure, * Compil the first data concerning the structure, * Inform the documents necessary to carry out a diagnosis, * Inform the methods and stages of making this diagnosis, * Recall the purpose of the diagnosis and the recommendation of an accompanying plan, * Set deadlines for the submission of the parts, the meeting of the structure, the date of presentation in a support committee. **_Shared Diagnosis and Support Plan_** Upon receipt of the first pieces, the latter are analysed and an appointment is set within the structure with its managers, in order to * validate the approach, the modalities and the timetable with the beneficiary structure, * check the correct understanding of the functioning and activity of the structure by the DLA mission officer, * compare the first analysis of the staff member with the representatives of the structure and exchange on needs, * lay together the basis of the accompanying plan. At the end of this meeting and on the basis of further exchanges with the structure and its partners, the staff member will draw up the shared diagnosis, the accompanying plan and the accompanying specifications. These documents are sent by email to the structure for exchange/modification and validation, before presentation to the Support Committee. **Objectives of the shared diagnostic phase:** * To carry out an overview of the structure’s overall situation, * Identify the needs for support/improvements on which to act to consolidate/develop the structure. **Objectives of the accompanying plan:** * Define one or more problems identified, * specify the actions to be implemented, * Set implementation deadlines, * provide a basis for post-accompanying follow-up carried out in N+ 2 **_Support Committee_**** Objectives of the Support Committee:** * Expectations on the diagnosis shared by the structure and the DLA mission manager * Contextualise, by providing information on the sector, territory, partnerships... * Enrich the accompanying plan and formulate recommendations and resources mobilised by the structure**Dissemination: During the support committee, the diagnosis and the accompanying mission shall be presented to the members by the staff member on mission. The various partners present discuss the proposals and enrich the analysis and the accompanying plan. The Support Committee does not have a decision-making role as to whether or not to carry out the support. The “shared diagnostic” document is supplemented by comments and recommendations from the Support Committee. The structure shall be informed in writing of the Committee’s feedback and a report shall be drawn up and sent to the members who participated as well as to the pilots of the scheme. **_Building of accompanying engineering_** At the end of the shared diagnosis and within the accompanying plan, the DLA finances, depending on the needs identified, the intervention of specialised experts (** specific envelope “engineering funds” covered by this ESF request**), after a competitive tendering and a choice shared with the structure. The structure may benefit from individual or collective support with other structures (same problematic and/or same sector of activity and/or territory). **Objectives of accompanying engineering:** * Benefit from ad hoc advice on a pre-identified support need(s) * Working both strategic and operational. * Implement and appropriate tools **Roading:** The accompanying mission defined at the end of the diagnosis and within the accompanying plan is the subject of a c (English)
    18 November 2021
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    **Beschreibung des Ablaufs der flankierenden Aktion der Strukturen**: DIE BEGLEITAUFGABEN AN DEN STRUKTUREN WERDEN VON UNABHÄNGIGEN DIENSTLEISTERN DURCHGEFÜHRT. Die vom ESF mobilisierten FINANZIERUNGEN KENNTNIS DIE INGENIERIE-FONDS, wie im Abschnitt über **_"Einführung von flankierenden Ingenieuren_** erläutert. Die DLA basiert auf einem personalisierten, progressiven, partizipativen und freiwilligen Ansatz. Die Einrichtung des Unterstützungsangebots umfasst folgende Schritte: **_Startseite und Orientierung_******In der Aufnahmephase stellt der Dienstreisende der Struktur die Aufgaben und die Funktionsweise des DLA vor. Er informiert ihn, beantwortet seine Fragen und prüft mit ihm die Relevanz des Eingreifens des DLA. Er leitet sie gegebenenfalls an die Ressourcen des Hoheitsgebiets weiter. Was auch immer der Fall sein mag, Haute Normandie Active ist ein erstes Interview, das von der Struktur initiiert wurde und seine Bereitschaft, in den Prozess einzutreten und das Spiel der „gemeinsamen Diagnose“ zu spielen, unter Beweis stellt. Ziel dieses ersten Gesprächs ist es, * Die Gründe für die Struktur kennen, * erste Daten über die Struktur zusammenstellen, * die für die Durchführung einer Diagnose erforderlichen Teile informieren, * über die Modalitäten und Etappen der Durchführung dieser Diagnose informieren, * den Zweck der Diagnose und die Empfehlung eines Begleitplans beachten, * Fristen für die Übergabe der Teile, das Treffen der Struktur, das Datum der Vorlage im Unterstützungsausschuss festlegen. **_Geteilte Diagnose und Begleitplan_** Nach Erhalt der ersten Teile werden diese analysiert und ein Termin in der Struktur mit seinen Führungskräften vereinbart, um den Ansatz, die Modalitäten und den Zeitplan mit der begünstigten Struktur zu validieren, * das richtige Verständnis der Funktionsweise und der Tätigkeit der Struktur durch den DLA-Missionsbeauftragten zu überprüfen, * die erste Analyse des Missionsleiters mit den Vertretern der Struktur zu konfrontieren und über die Bedürfnisse auszutauschen, * gemeinsam die Grundlagen für den Begleitplan zu setzen. Am Ende dieser Sitzung und auf der Grundlage eines ergänzenden Austauschs mit der Struktur und ihren Partnern erstellt der Missionsbeauftragte die gemeinsame Diagnose, den Begleitplan und die begleitende Leistungsbeschreibung. Diese Dokumente werden per E-Mail an die Struktur für Austausch/Änderung und Validierung übermittelt, bevor sie dem Unterstützungsausschuss vorgelegt werden. **Ziele der gemeinsamen Diagnostikphase:** * Eine allgemeine Bestandsaufnahme der Struktur durchführen, * Identifizierung des Begleitbedarfs/der Verbesserungspfade zur Konsolidierung/Entwicklung der Struktur. **Ziele des Begleitplans:*** Definition einer oder mehrerer ermittelter Probleme, * Spezifizierung der durchzuführenden Maßnahmen, * Festlegung von Durchführungsfristen, * Schaffung einer Grundlage für die Überwachung nach der Begleitung in N+ 2 **_Unterstützungsausschuß_***** Ziele des Unterstützungsausschusses:** *die Analyse der von der Struktur und dem DLA-Missionsbeauftragten geteilten Diagnose * Kontextualisierung; durch die Bereitstellung von Informationen über den Sektor, das Gebiet, die Partnerschaften... * Bereicherung des Begleitplans und Formulierung von Empfehlungen und Ressourcen, die von der Struktur mobilisiert werden können **Ablauf:** Die gemeinsame Diagnose wird den Teilnehmern im Vorfeld übermittelt. Während des Unterstützungsausschusses legt der Missionsbeauftragte den Mitgliedern die Diagnose und die begleitende Mission vor. Die verschiedenen Partner tauschen sich über die Vorschläge aus und bereichern die Analyse und den Begleitplan. Der Unterstützungsausschuss hat keine Entscheidungsrolle darüber, ob die Begleitung durchgeführt wird oder nicht. Das Dokument „Geteilte Diagnose“ wird durch die Anmerkungen und Empfehlungen des Unterstützungsausschusses ergänzt. Die Struktur wird schriftlich über die Rückmeldungen des Ausschusses unterrichtet und den teilnehmenden Mitgliedern sowie den Piloten des Systems wird ein Bericht übermittelt. **_Errichtung von flankierenden Ingenieuren_** Nach der gemeinsamen Diagnose und im Rahmen des Begleitplans finanziert die DLA entsprechend dem ermittelten Bedarf die Beteiligung spezialisierter Sachverständiger (** spezifische Mittelausstattung „Engineeringfonds“, auf die sich dieser ESF-Antrag bezieht**), nach einem Aufruf zum Wettbewerb und einer gemeinsamen Entscheidung mit der Struktur. Die Struktur kann von individuellen oder kollektiven Begleitungen mit anderen Strukturen (gleiche Problematik und/oder denselben Tätigkeitsbereich und/oder Gebiet) profitieren. **Ziele der flankierenden Engineerings:** * Erhalten einer einmaligen Beratung über einen/die vorab identifizierten Begleitbedürfnisse * Strategische und operative Aspekte. (German)
    1 December 2021
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    Identifiers

    201505032
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