Collective mobilisation towards the activity, training, vocational integration and employment of the beneficiaries of the RSA in the department of Ain (Q3675530): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): Le Programm **PRISME**. **P** rogramme **R** enforcé et **I** ndividualisé de **S** écurization des parcours d’insertion et de **M** obilisation vers l' **E** mploi. **Tremplin Vorschlag une réponse territorialisée et organisée qui rend compte du caractère multidimensionnel des bénéficiaires:** Les 3 Dimensionen: _L’individu (Dimension personalle et psychologique)_: C’est la connaissance de soi, de ses ressources, de ses expériences. Das Pro...) |
(Created claim: summary (P836): Das Programm **PRISME**. **P**-Rogramm **R** verstärkt und **I** ndividualisiert von **S** Sicherung der Einfügungs- und **M** Verdrängung in Richtung **E** mploi. **Das Sprungbrett schlägt eine gebietsbezogene und organisierte Antwort vor, die den multidimensionalen Charakter der Begünstigten widerspiegelt:** Die drei Dimensionen: Das Individuum (persönliche und psychologische Dimension)_: Es ist das Wissen über sich selbst, seine Ressourcen,...) |
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Das Programm **PRISME**. **P**-Rogramm **R** verstärkt und **I** ndividualisiert von **S** Sicherung der Einfügungs- und **M** Verdrängung in Richtung **E** mploi. **Das Sprungbrett schlägt eine gebietsbezogene und organisierte Antwort vor, die den multidimensionalen Charakter der Begünstigten widerspiegelt:** Die drei Dimensionen: Das Individuum (persönliche und psychologische Dimension)_: Es ist das Wissen über sich selbst, seine Ressourcen, seine Erfahrungen. Das PRISME-Programm konzentriert sich auf Ressourcen, die auf den Fähigkeiten, Fähigkeiten, Erfahrungen und Kompetenzen des Einzelnen aufbauen. Ausgrenzungsprozesse beruhen in der Regel auf einem deutlichen Rückgang des Selbstwertgefühls der Begünstigten. Dieser Rückgang des „Selbstbildes“ erzeugt eine negative Spirale, die ihn, indem er das Individuum in seinen eigenen Augen herabwertet, dazu bringt, immer weniger die Rolle eines „Spielers seines eigenen Wandels“ zu übernehmen. Wir halten es für äußerst wichtig, dass der Begünstigte im Mittelpunkt des Systems steht. Das Wissen über seine Fähigkeiten, Erfahrungen, Kompetenzen, Stärken, Know-how und Know-how wird die individuelle Diagnose und Identifizierung eines „Kapitals an Eigenmitteln“ sein. Dieser Ansatz der Selbsterkenntnis wird zwei Haupteffekte haben: Erhöhung des Selbstwertgefühls: Um die nötige Energie für die Teilnahme am PRISME-Programm wiederzuerlangen Die Singularisierung professioneller Projekte, möglichst nah an den Ressourcen des Einzelnen. _Umwelt (Sozioökonomische Dimension)_: Es ist die Kenntnis der Ressourcen des Territoriums in den Bereichen Beschäftigung, Soziales, Ausbildungsmöglichkeiten.... Oft missachtet der Einzelne seine Rechte und das Ausmaß der in seinem Lebensraum verfügbaren sozialen Vorschläge. Durch die Berücksichtigung des sozioökonomischen Umfelds und das „Visibilisieren“ können die Menschen im sozialen Gewebe neu positioniert werden. So trägt dies sowohl zur Selbständigkeit der Person als auch zur Präzision und Weiterentwicklung des personalisierten Projekts „Beschäftigung/Ausbildung“ bei. Der Mensch in der Gruppe (psychisch-soziale Dimension)_: Das Eintauchen der Nutzer in eine kollektive Produktionswerkstatt ermöglicht es, dem Handeln Sinn zu geben, soziale Bindungen zu fördern, die Isolation zu bekämpfen und die Begleitung der Nähe zu erleichtern. Das Programm PRISME: Eine operative Antwort, die unter 4 Interventionsmodalitäten wirkt: ** Das Gesicht zu Gesicht**: Eine individuelle Interventionsform durch die Einführung einer individuellen Begleitung, die sich unter anderem auf die Zeitplanung stützt, die von verschiedenen Fachleuten entsprechend ihren jeweiligen Kompetenzen durchgeführt wird. Das persönliche Gespräch ist der perfekte Weg, um eine dynamische Beziehung zwischen zwei Personen zu schaffen: es fördert Kommunikation, Rede und Austausch. Er ist Informationsträger. Er schafft günstige Bedingungen, um die Person dazu zu bewegen, über sie, ihre Erfahrungen und Erfahrungen zu sprechen... führt sie dazu, sich zu entdecken und in ihr klarer zu sehen. Die verwendeten Methoden (Raster, Fragebögen, Übungen usw.) werden vom Fachmann (Arbeitspsychologen, Ausbilderin, Referrerin PRISME) und den erwarteten Ergebnissen seiner Intervention abhängen. **Die Teilnahme an einer Produktionswerkstatt**: Die Bündelung von Begünstigten um ein gemeinsames Ziel, hier die Beteiligung aller an einer kollektiven Produktion in einer bestimmten Zeit mit dem Konzept der gemeinsamen Nutzung eines Arbeitsplatzes, ist das geeignetste Mittel, um eine Gruppendynamik zu schaffen. Durch seine Anwesenheit kann der Referent PRISME die verschiedenen Prozesse und Mechanismen in der Gruppe beobachten, z. B. die Rolle jedes Einzelnen, das Aufspüren von Blockadephänomenen bei den einen oder im Gegenteil die Fähigkeiten, die sich bei den anderen als solche erweisen...das Führungsverhalten...Die Gruppe kann einen signifikanten Einfluss auf die einzelnen Handlungen haben und zu Veränderungen der Verhaltensmuster und Einstellungen der Menschen führen. Der Produktionsworkshop zum Beispiel fördert in der Tat die Kommunikationsbeziehungen, den Austausch zwischen den Menschen, die Interaktionen zwischen den Menschen, um Aufgaben zu erfüllen, sich zu verteilen und sie gemeinsam zu verwirklichen... es wird sich positiv auf das Sprechen, die Eigeninitiative, die Entdeckung seiner Fähigkeiten und Potenziale, die Selbstvertrauen... spontan oder vom Referenten beeinflusst. Der Ansatz der Gruppendynamik ist für die sozialen Akteure im Allgemeinen wichtig. Per definitionem existiert die Gruppe nur, weil es mehrere Personen gibt, umgekehrt existiert die Person und entwickelt sich nur durch die verschiedenen Gruppen ihrer Geschichte. Der Mensch existiert nur in gegenseitiger Abhängigkeit, gerade weil er in Gruppen in Gesellschaften lebt. **Kollektivklage**: die Organisation kollektiver Zeiten (Besuche, Fachinteraktionen, pädagogische Informationsveranstaltungen usw.) (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Das Programm **PRISME**. **P**-Rogramm **R** verstärkt und **I** ndividualisiert von **S** Sicherung der Einfügungs- und **M** Verdrängung in Richtung **E** mploi. **Das Sprungbrett schlägt eine gebietsbezogene und organisierte Antwort vor, die den multidimensionalen Charakter der Begünstigten widerspiegelt:** Die drei Dimensionen: Das Individuum (persönliche und psychologische Dimension)_: Es ist das Wissen über sich selbst, seine Ressourcen, seine Erfahrungen. Das PRISME-Programm konzentriert sich auf Ressourcen, die auf den Fähigkeiten, Fähigkeiten, Erfahrungen und Kompetenzen des Einzelnen aufbauen. Ausgrenzungsprozesse beruhen in der Regel auf einem deutlichen Rückgang des Selbstwertgefühls der Begünstigten. Dieser Rückgang des „Selbstbildes“ erzeugt eine negative Spirale, die ihn, indem er das Individuum in seinen eigenen Augen herabwertet, dazu bringt, immer weniger die Rolle eines „Spielers seines eigenen Wandels“ zu übernehmen. Wir halten es für äußerst wichtig, dass der Begünstigte im Mittelpunkt des Systems steht. Das Wissen über seine Fähigkeiten, Erfahrungen, Kompetenzen, Stärken, Know-how und Know-how wird die individuelle Diagnose und Identifizierung eines „Kapitals an Eigenmitteln“ sein. Dieser Ansatz der Selbsterkenntnis wird zwei Haupteffekte haben: Erhöhung des Selbstwertgefühls: Um die nötige Energie für die Teilnahme am PRISME-Programm wiederzuerlangen Die Singularisierung professioneller Projekte, möglichst nah an den Ressourcen des Einzelnen. _Umwelt (Sozioökonomische Dimension)_: Es ist die Kenntnis der Ressourcen des Territoriums in den Bereichen Beschäftigung, Soziales, Ausbildungsmöglichkeiten.... Oft missachtet der Einzelne seine Rechte und das Ausmaß der in seinem Lebensraum verfügbaren sozialen Vorschläge. Durch die Berücksichtigung des sozioökonomischen Umfelds und das „Visibilisieren“ können die Menschen im sozialen Gewebe neu positioniert werden. So trägt dies sowohl zur Selbständigkeit der Person als auch zur Präzision und Weiterentwicklung des personalisierten Projekts „Beschäftigung/Ausbildung“ bei. Der Mensch in der Gruppe (psychisch-soziale Dimension)_: Das Eintauchen der Nutzer in eine kollektive Produktionswerkstatt ermöglicht es, dem Handeln Sinn zu geben, soziale Bindungen zu fördern, die Isolation zu bekämpfen und die Begleitung der Nähe zu erleichtern. Das Programm PRISME: Eine operative Antwort, die unter 4 Interventionsmodalitäten wirkt: ** Das Gesicht zu Gesicht**: Eine individuelle Interventionsform durch die Einführung einer individuellen Begleitung, die sich unter anderem auf die Zeitplanung stützt, die von verschiedenen Fachleuten entsprechend ihren jeweiligen Kompetenzen durchgeführt wird. Das persönliche Gespräch ist der perfekte Weg, um eine dynamische Beziehung zwischen zwei Personen zu schaffen: es fördert Kommunikation, Rede und Austausch. Er ist Informationsträger. Er schafft günstige Bedingungen, um die Person dazu zu bewegen, über sie, ihre Erfahrungen und Erfahrungen zu sprechen... führt sie dazu, sich zu entdecken und in ihr klarer zu sehen. Die verwendeten Methoden (Raster, Fragebögen, Übungen usw.) werden vom Fachmann (Arbeitspsychologen, Ausbilderin, Referrerin PRISME) und den erwarteten Ergebnissen seiner Intervention abhängen. **Die Teilnahme an einer Produktionswerkstatt**: Die Bündelung von Begünstigten um ein gemeinsames Ziel, hier die Beteiligung aller an einer kollektiven Produktion in einer bestimmten Zeit mit dem Konzept der gemeinsamen Nutzung eines Arbeitsplatzes, ist das geeignetste Mittel, um eine Gruppendynamik zu schaffen. Durch seine Anwesenheit kann der Referent PRISME die verschiedenen Prozesse und Mechanismen in der Gruppe beobachten, z. B. die Rolle jedes Einzelnen, das Aufspüren von Blockadephänomenen bei den einen oder im Gegenteil die Fähigkeiten, die sich bei den anderen als solche erweisen...das Führungsverhalten...Die Gruppe kann einen signifikanten Einfluss auf die einzelnen Handlungen haben und zu Veränderungen der Verhaltensmuster und Einstellungen der Menschen führen. Der Produktionsworkshop zum Beispiel fördert in der Tat die Kommunikationsbeziehungen, den Austausch zwischen den Menschen, die Interaktionen zwischen den Menschen, um Aufgaben zu erfüllen, sich zu verteilen und sie gemeinsam zu verwirklichen... es wird sich positiv auf das Sprechen, die Eigeninitiative, die Entdeckung seiner Fähigkeiten und Potenziale, die Selbstvertrauen... spontan oder vom Referenten beeinflusst. Der Ansatz der Gruppendynamik ist für die sozialen Akteure im Allgemeinen wichtig. Per definitionem existiert die Gruppe nur, weil es mehrere Personen gibt, umgekehrt existiert die Person und entwickelt sich nur durch die verschiedenen Gruppen ihrer Geschichte. Der Mensch existiert nur in gegenseitiger Abhängigkeit, gerade weil er in Gruppen in Gesellschaften lebt. **Kollektivklage**: die Organisation kollektiver Zeiten (Besuche, Fachinteraktionen, pädagogische Informationsveranstaltungen usw.) (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Das Programm **PRISME**. **P**-Rogramm **R** verstärkt und **I** ndividualisiert von **S** Sicherung der Einfügungs- und **M** Verdrängung in Richtung **E** mploi. **Das Sprungbrett schlägt eine gebietsbezogene und organisierte Antwort vor, die den multidimensionalen Charakter der Begünstigten widerspiegelt:** Die drei Dimensionen: Das Individuum (persönliche und psychologische Dimension)_: Es ist das Wissen über sich selbst, seine Ressourcen, seine Erfahrungen. Das PRISME-Programm konzentriert sich auf Ressourcen, die auf den Fähigkeiten, Fähigkeiten, Erfahrungen und Kompetenzen des Einzelnen aufbauen. Ausgrenzungsprozesse beruhen in der Regel auf einem deutlichen Rückgang des Selbstwertgefühls der Begünstigten. Dieser Rückgang des „Selbstbildes“ erzeugt eine negative Spirale, die ihn, indem er das Individuum in seinen eigenen Augen herabwertet, dazu bringt, immer weniger die Rolle eines „Spielers seines eigenen Wandels“ zu übernehmen. Wir halten es für äußerst wichtig, dass der Begünstigte im Mittelpunkt des Systems steht. Das Wissen über seine Fähigkeiten, Erfahrungen, Kompetenzen, Stärken, Know-how und Know-how wird die individuelle Diagnose und Identifizierung eines „Kapitals an Eigenmitteln“ sein. Dieser Ansatz der Selbsterkenntnis wird zwei Haupteffekte haben: Erhöhung des Selbstwertgefühls: Um die nötige Energie für die Teilnahme am PRISME-Programm wiederzuerlangen Die Singularisierung professioneller Projekte, möglichst nah an den Ressourcen des Einzelnen. _Umwelt (Sozioökonomische Dimension)_: Es ist die Kenntnis der Ressourcen des Territoriums in den Bereichen Beschäftigung, Soziales, Ausbildungsmöglichkeiten.... Oft missachtet der Einzelne seine Rechte und das Ausmaß der in seinem Lebensraum verfügbaren sozialen Vorschläge. Durch die Berücksichtigung des sozioökonomischen Umfelds und das „Visibilisieren“ können die Menschen im sozialen Gewebe neu positioniert werden. So trägt dies sowohl zur Selbständigkeit der Person als auch zur Präzision und Weiterentwicklung des personalisierten Projekts „Beschäftigung/Ausbildung“ bei. Der Mensch in der Gruppe (psychisch-soziale Dimension)_: Das Eintauchen der Nutzer in eine kollektive Produktionswerkstatt ermöglicht es, dem Handeln Sinn zu geben, soziale Bindungen zu fördern, die Isolation zu bekämpfen und die Begleitung der Nähe zu erleichtern. Das Programm PRISME: Eine operative Antwort, die unter 4 Interventionsmodalitäten wirkt: ** Das Gesicht zu Gesicht**: Eine individuelle Interventionsform durch die Einführung einer individuellen Begleitung, die sich unter anderem auf die Zeitplanung stützt, die von verschiedenen Fachleuten entsprechend ihren jeweiligen Kompetenzen durchgeführt wird. Das persönliche Gespräch ist der perfekte Weg, um eine dynamische Beziehung zwischen zwei Personen zu schaffen: es fördert Kommunikation, Rede und Austausch. Er ist Informationsträger. Er schafft günstige Bedingungen, um die Person dazu zu bewegen, über sie, ihre Erfahrungen und Erfahrungen zu sprechen... führt sie dazu, sich zu entdecken und in ihr klarer zu sehen. Die verwendeten Methoden (Raster, Fragebögen, Übungen usw.) werden vom Fachmann (Arbeitspsychologen, Ausbilderin, Referrerin PRISME) und den erwarteten Ergebnissen seiner Intervention abhängen. **Die Teilnahme an einer Produktionswerkstatt**: Die Bündelung von Begünstigten um ein gemeinsames Ziel, hier die Beteiligung aller an einer kollektiven Produktion in einer bestimmten Zeit mit dem Konzept der gemeinsamen Nutzung eines Arbeitsplatzes, ist das geeignetste Mittel, um eine Gruppendynamik zu schaffen. Durch seine Anwesenheit kann der Referent PRISME die verschiedenen Prozesse und Mechanismen in der Gruppe beobachten, z. B. die Rolle jedes Einzelnen, das Aufspüren von Blockadephänomenen bei den einen oder im Gegenteil die Fähigkeiten, die sich bei den anderen als solche erweisen...das Führungsverhalten...Die Gruppe kann einen signifikanten Einfluss auf die einzelnen Handlungen haben und zu Veränderungen der Verhaltensmuster und Einstellungen der Menschen führen. Der Produktionsworkshop zum Beispiel fördert in der Tat die Kommunikationsbeziehungen, den Austausch zwischen den Menschen, die Interaktionen zwischen den Menschen, um Aufgaben zu erfüllen, sich zu verteilen und sie gemeinsam zu verwirklichen... es wird sich positiv auf das Sprechen, die Eigeninitiative, die Entdeckung seiner Fähigkeiten und Potenziale, die Selbstvertrauen... spontan oder vom Referenten beeinflusst. Der Ansatz der Gruppendynamik ist für die sozialen Akteure im Allgemeinen wichtig. Per definitionem existiert die Gruppe nur, weil es mehrere Personen gibt, umgekehrt existiert die Person und entwickelt sich nur durch die verschiedenen Gruppen ihrer Geschichte. Der Mensch existiert nur in gegenseitiger Abhängigkeit, gerade weil er in Gruppen in Gesellschaften lebt. **Kollektivklage**: die Organisation kollektiver Zeiten (Besuche, Fachinteraktionen, pädagogische Informationsveranstaltungen usw.) (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 07:18, 1 December 2021
Project Q3675530 in France
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Collective mobilisation towards the activity, training, vocational integration and employment of the beneficiaries of the RSA in the department of Ain |
Project Q3675530 in France |
Statements
226,741.61 Euro
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453,483.23 Euro
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50.00 percent
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1 January 2016
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31 December 2017
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Tremplin
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Le programme **PRISME**. **P** rogramme **R** enforcé et **I** ndividualisé de **S** écurisation des parcours d'insertion et de **M** obilisation vers l' **E** mploi. **Tremplin propose une réponse territorialisée et organisée qui rend compte du caractère multidimensionnel des bénéficiaires :** Les 3 dimensions : _L’individu (dimension personnelle et psychologique)_ : C’est la connaissance de soi, de ses ressources, de ses expériences. Le programme PRISME privilégie les ressources sur les freins, en appuyant sur les capacités, les aptitudes, les expériences et les compétences des individus. Les processus d'exclusion s'appuient généralement sur une baisse importante de l'Estime de soi des bénéficiaires. Cette baisse de "l'image de soi" produit une spirale négative qui, en dévalorisant l'individu à ses propres yeux, l'amène à occuper de moins en moins le rôle "d'acteur de son propre changement". Il nous apparaît primordial de réinstaller, le bénéficiaire au coeur du dispositif. La connaissance de ses aptitudes, expériences, compétences, atouts, savoir-faire et savoir-être, constituera le diagnostic individualisé et identifiant pour chacun un "capital de ressources propres mobilisables". Cette démarche de connaissance de soi aura deux effets principaux : L'augmentation de l'estime de soi : Afin de redonner l'énergie nécessaire à la participation au programme PRISME La singularisation des projet professionnels, au plus près des ressources de l'individu. _L’environnement (Dimension Socio-économique)_ : C’est la connaissance des ressources du territoire en matière d’emploi, d’action sociale, de perspectives de formations…. Bien souvent, les individus méconnaissent leurs droits et l’étendue des propositions sociales disponibles dans leur bassin de vie. Prendre en compte l'environnement socio-économique et le "visibiliser" permet de repositionner les individus dans le Tissu social. Ainsi, cette démarche concourt autant à l'autonomie de la personne, qu'au travail de précision et de perfectionnement du projet personnalisé "Emploi/Formation". _L’homme dans le groupe (dimension psycho-sociale)_ : L’immersion des usagers dans un atelier de production collectif, permet de donner du sens à l’action, favorise les liens sociaux, permet de lutter contre l’isolement et facilite l’accompagnement de proximité. Le programme PRISME : Une réponse Opérationnelle qui agit sous 4 modalités d’intervention : **Le Face à face** : Un mode d’intervention individuel par la mise en place d’un accompagnement individualisé qui s’appuiera entre autre sur la programmation de temps en face à face conduits par différents professionnels selon leurs compétences respectives. L’entretien de face à face est le moyen par excellence pour créer une relation dynamique entre 2 personnes : il favorise la communication, la parole et l’échange. Il est vecteur d’informations. Il créé les conditions favorables pour inciter la personne à parler d’elle, de son vécu et de ses expériences…l’amène à se découvrir et à voir plus clair en elle. Les méthodes utilisées (grilles, questionnaires, exercices…) seront fonction du professionnel (psychologue du travail, formatrice, référent PRISME) et des résultats attendus de son intervention. **La participation à un atelier de production** : Le regroupement de bénéficiaires autour d’un but commun, ici la participation de tous à une production collective dans un temps déterminé avec la notion de partage d’un espace de travail, est le moyen le plus approprié pour créer une dynamique de groupe. Par sa présence, le référent PRISME pourra observer les différents processus et mécanismes qui se jouent dans le groupe, par exemple le rôle de chacun, le repérage de phénomènes de blocage chez les uns ou au contraire les capacités, aptitudes qui se révèlent chez les autres ...les comportements leader…Le groupe peut avoir une influence significative sur les actions individuelles et entraîner des changements dans les comportements et attitudes des personnes. L’atelier de production par exemple, va de fait favoriser les relations de communication, les échanges interpersonnels, les interactions entre les personnes pour réaliser des tâches, se les répartir et les réaliser ensemble… cela va être propice à la prise de parole, la prise d’initiative, la découverte de ses aptitudes et potentiels, la prise de confiance….de manière spontanée ou influencée par le référent. L’approche de la dynamique de groupe est importante pour les acteurs sociaux en général. Par définition le groupe n’existe que parce qu’il y a plusieurs personnes, inversement la personne n’existe et se développe que grâce aux différents groupes de son histoire. L’homme n’existe que dans une interdépendance, précisément parce qu’il vit dans des groupes en sociétés. **L’action collective** : l’organisation de temps collectifs (visites, interventions de professionnels, séances d’informations pédagogiques…) favorisera la communication par des échanges interactifs. Dans une (French)
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The programme **PRISME**. **P** rogram **R** strengthened and **I** ndividualised of **S** ECUrisation of insertion paths and **M** obilisation to **E** mploi. **Tremplin proposes a territorialised and organised response that reflects the multidimensional nature of the beneficiaries:** The 3 dimensions: The individual (personal and psychological dimension)_: It is the knowledge of oneself, of its resources, of his experiences. The PRISME program focuses on resources on barriers, building on individual abilities, skills, experiences and skills. Exclusion processes are generally based on a significant decline in the self-esteem of beneficiaries. This decline in the “image of self” produces a negative spiral which, by devaluing the individual in his own eyes, leads him to take less and less the role of “actor of his own change”. It seems essential to us to resettle, the beneficiary at the heart of the device. The knowledge of their skills, experiences, competences, assets, know-how and know-being will constitute the individual diagnosis and identify for each of them a “capital of own resources mobiliseable”. This self-knowledge approach will have two main effects: Increasing self-esteem: In order to restore the energy needed to participate in the PRISME program, the singularisation of professional projects, as close as possible to the resources of the individual. The Environment (Socio-Economic Dimension)_: It is knowledge of the territory’s resources in terms of employment, social work, training opportunities.... In many cases, individuals ignore their rights and the extent of the social proposals available in their basin of life. Taking into account the socio-economic environment and “visibilising” it allows individuals to be repositioned in the social fabric. Thus, this approach contributes as much to the autonomy of the person, as to the work of precision and improvement of the personalised project “Employment/Training”. _The man in the group (psychosocial dimension)_: The immersion of users in a collective production workshop, makes it possible to give meaning to action, promotes social ties, helps to combat isolation and facilitates community support. The PRISME programme: An operational response that acts under four methods of intervention: **Face to face**: A method of individual intervention by setting up an individualised accompaniment, which will be based, inter alia, on the programming of time to face, led by different professionals according to their respective skills. Face-to-face interview is the best way to create a dynamic relationship between 2 people: it promotes communication, speech and exchange. It is a vector of information. It creates favourable conditions to encourage people to talk about themselves, their experiences and their experiences... leads them to discover themselves and see more clearly within them. The methods used (grids, questionnaires, exercises...) will depend on the professional (work psychologist, trainer, PRISME referent) and the expected results of his intervention. **Participation in a production workshop**: The grouping of beneficiaries around a common goal, here the participation of all in a collective production in a certain time with the notion of sharing a workspace, is the most appropriate way to create a group dynamic. Through his presence, the PRISME referent will be able to observe the different processes and mechanisms that are played in the group, for example the role of each, the identification of blocking phenomena in one or, on the contrary, the abilities, abilities that are revealed in the others... leader behaviors...The group can have a significant influence on individual actions and lead to changes in people’s behaviours and attitudes. The production workshop, for example, will promote communication relations, people-to-people exchanges, interactions between people to carry out tasks, distribute them and carry them out together... this will be conducive to speaking, taking initiative, discovering their abilities and potentials, taking confidence... spontaneously or influenced by the referent. The approach to group dynamics is important for social actors in general. By definition the group exists only because there are several people, conversely the person exists and develops only through the different groups in its history. Man exists only in interdependence, precisely because he lives in groups in societies. **Collective action**: the organisation of collective time (visits, interventions by professionals, educational information sessions, etc.) will promote communication through interactive exchanges. In a (English)
18 November 2021
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Das Programm **PRISME**. **P**-Rogramm **R** verstärkt und **I** ndividualisiert von **S** Sicherung der Einfügungs- und **M** Verdrängung in Richtung **E** mploi. **Das Sprungbrett schlägt eine gebietsbezogene und organisierte Antwort vor, die den multidimensionalen Charakter der Begünstigten widerspiegelt:** Die drei Dimensionen: Das Individuum (persönliche und psychologische Dimension)_: Es ist das Wissen über sich selbst, seine Ressourcen, seine Erfahrungen. Das PRISME-Programm konzentriert sich auf Ressourcen, die auf den Fähigkeiten, Fähigkeiten, Erfahrungen und Kompetenzen des Einzelnen aufbauen. Ausgrenzungsprozesse beruhen in der Regel auf einem deutlichen Rückgang des Selbstwertgefühls der Begünstigten. Dieser Rückgang des „Selbstbildes“ erzeugt eine negative Spirale, die ihn, indem er das Individuum in seinen eigenen Augen herabwertet, dazu bringt, immer weniger die Rolle eines „Spielers seines eigenen Wandels“ zu übernehmen. Wir halten es für äußerst wichtig, dass der Begünstigte im Mittelpunkt des Systems steht. Das Wissen über seine Fähigkeiten, Erfahrungen, Kompetenzen, Stärken, Know-how und Know-how wird die individuelle Diagnose und Identifizierung eines „Kapitals an Eigenmitteln“ sein. Dieser Ansatz der Selbsterkenntnis wird zwei Haupteffekte haben: Erhöhung des Selbstwertgefühls: Um die nötige Energie für die Teilnahme am PRISME-Programm wiederzuerlangen Die Singularisierung professioneller Projekte, möglichst nah an den Ressourcen des Einzelnen. _Umwelt (Sozioökonomische Dimension)_: Es ist die Kenntnis der Ressourcen des Territoriums in den Bereichen Beschäftigung, Soziales, Ausbildungsmöglichkeiten.... Oft missachtet der Einzelne seine Rechte und das Ausmaß der in seinem Lebensraum verfügbaren sozialen Vorschläge. Durch die Berücksichtigung des sozioökonomischen Umfelds und das „Visibilisieren“ können die Menschen im sozialen Gewebe neu positioniert werden. So trägt dies sowohl zur Selbständigkeit der Person als auch zur Präzision und Weiterentwicklung des personalisierten Projekts „Beschäftigung/Ausbildung“ bei. Der Mensch in der Gruppe (psychisch-soziale Dimension)_: Das Eintauchen der Nutzer in eine kollektive Produktionswerkstatt ermöglicht es, dem Handeln Sinn zu geben, soziale Bindungen zu fördern, die Isolation zu bekämpfen und die Begleitung der Nähe zu erleichtern. Das Programm PRISME: Eine operative Antwort, die unter 4 Interventionsmodalitäten wirkt: ** Das Gesicht zu Gesicht**: Eine individuelle Interventionsform durch die Einführung einer individuellen Begleitung, die sich unter anderem auf die Zeitplanung stützt, die von verschiedenen Fachleuten entsprechend ihren jeweiligen Kompetenzen durchgeführt wird. Das persönliche Gespräch ist der perfekte Weg, um eine dynamische Beziehung zwischen zwei Personen zu schaffen: es fördert Kommunikation, Rede und Austausch. Er ist Informationsträger. Er schafft günstige Bedingungen, um die Person dazu zu bewegen, über sie, ihre Erfahrungen und Erfahrungen zu sprechen... führt sie dazu, sich zu entdecken und in ihr klarer zu sehen. Die verwendeten Methoden (Raster, Fragebögen, Übungen usw.) werden vom Fachmann (Arbeitspsychologen, Ausbilderin, Referrerin PRISME) und den erwarteten Ergebnissen seiner Intervention abhängen. **Die Teilnahme an einer Produktionswerkstatt**: Die Bündelung von Begünstigten um ein gemeinsames Ziel, hier die Beteiligung aller an einer kollektiven Produktion in einer bestimmten Zeit mit dem Konzept der gemeinsamen Nutzung eines Arbeitsplatzes, ist das geeignetste Mittel, um eine Gruppendynamik zu schaffen. Durch seine Anwesenheit kann der Referent PRISME die verschiedenen Prozesse und Mechanismen in der Gruppe beobachten, z. B. die Rolle jedes Einzelnen, das Aufspüren von Blockadephänomenen bei den einen oder im Gegenteil die Fähigkeiten, die sich bei den anderen als solche erweisen...das Führungsverhalten...Die Gruppe kann einen signifikanten Einfluss auf die einzelnen Handlungen haben und zu Veränderungen der Verhaltensmuster und Einstellungen der Menschen führen. Der Produktionsworkshop zum Beispiel fördert in der Tat die Kommunikationsbeziehungen, den Austausch zwischen den Menschen, die Interaktionen zwischen den Menschen, um Aufgaben zu erfüllen, sich zu verteilen und sie gemeinsam zu verwirklichen... es wird sich positiv auf das Sprechen, die Eigeninitiative, die Entdeckung seiner Fähigkeiten und Potenziale, die Selbstvertrauen... spontan oder vom Referenten beeinflusst. Der Ansatz der Gruppendynamik ist für die sozialen Akteure im Allgemeinen wichtig. Per definitionem existiert die Gruppe nur, weil es mehrere Personen gibt, umgekehrt existiert die Person und entwickelt sich nur durch die verschiedenen Gruppen ihrer Geschichte. Der Mensch existiert nur in gegenseitiger Abhängigkeit, gerade weil er in Gruppen in Gesellschaften lebt. **Kollektivklage**: die Organisation kollektiver Zeiten (Besuche, Fachinteraktionen, pädagogische Informationsveranstaltungen usw.) (German)
1 December 2021
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Identifiers
201505016
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