Experimental mobility device in the greylois basin (Q3672028): Difference between revisions
Jump to navigation
Jump to search
(Removed claim: summary (P836): Le projet comprend deux types d’actions: Soutien aux structures et soutien aux personnes. **Soutien aux Strukturen, (action transversale à l’ensemble du dispositif et assurée par Mme CHASSAIN, coordinatrice):** \- ingénierie projet et mise en place du dispositif, \- information et communication, \- coordination du dispositif et interfaçage partenaires/prescripteurs/opérateurs, \- évaluation ex-ante, intinere, in fine et capitalization pour tr...) |
(Created claim: summary (P836): Das Projekt umfasst zwei Arten von Maßnahmen: Unterstützung von Strukturen und Unterstützung der Menschen. **Unterstützung der Strukturen (übergreifende Aktion über das gesamte Instrument hinweg und von Frau CHASSAIN, Koordinatorin):** \- Projektentwicklung und Einrichtung des Systems, \- Information und Kommunikation, \- Koordinierung des Systems und Schnittstellen zwischen Partnern/Verschreibenden/Betreibern, \- Ex-ante-Bewertung, Intinre, En...) |
||||||||||||||
Property / summary | |||||||||||||||
Das Projekt umfasst zwei Arten von Maßnahmen: Unterstützung von Strukturen und Unterstützung der Menschen. **Unterstützung der Strukturen (übergreifende Aktion über das gesamte Instrument hinweg und von Frau CHASSAIN, Koordinatorin):** \- Projektentwicklung und Einrichtung des Systems, \- Information und Kommunikation, \- Koordinierung des Systems und Schnittstellen zwischen Partnern/Verschreibenden/Betreibern, \- Ex-ante-Bewertung, Intinre, Ende und Kapitalisierung für Übertragungen. **Unterstützung von Personen**: Sensibilisierung für Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung, Publikumserkennung, Vorgabe für den Eintritt in das System (Beschäftigungspol, Mission Locale Area Jugend des Greiferbeckens, Cap’Emploi, Cap‚Gray und Tschungel Val de Saône,...), \- Diagnostik Mobilität, Definition des Weges der einzelnen Begünstigten innerhalb des Systems (Cap‘ Gray), \- Ausbildung „Lernen lernen“ (Mission Locale Raum für Jugendliche im Greifbecken), \- Training „Bewegung“ (AFSAME Le Foyer), \- Ausbildung „Risikoprävention und Öko-Fahren“, Sensibilisierung für Gleichstellung der Geschlechter, Geschlechterstereotype (AFSAME Le Foyer), \- Ausbildung „Straßenordnung und Führerschein lernen“ (APIC70). **Aktion – Steuerung** Finanzierer, betroffene Institutionen, Gebietskörperschaften, Verschreibende und Betreiber bilden den Lenkungsausschuss. Er tritt zu Beginn der Aktion, mehrmals in Aktion zu Etappenpunkten, am Ende der Aktion zur Kapitalisierung und schließlich nach der Ex-post-Evaluierung zusammen, um sie zu ändern und ihre Verbreitung zu validieren. Seine Aufgaben sind vielfältig: \- formalisieren der Einrichtung des Mobilitätspakets, \- Glaubwürdigkeit des Systems durch externe Sichtbarkeit, \- Steuerung des Systems auf der Grundlage der Rückmeldungen der verschiedenen Akteure, \- Ermöglichung von Abhilfen, falls erforderlich, \- als Ort für Information, Austausch, Debatten und Validierung, \- Förderung der Verbreitung der Ergebnisse und Erfahrungen intern zur Anpassung der Systeme und extern, um Partnerschaften und Synergien zu stärken. **Aktion – Begleitung und Koordinierung** Um die Qualität zu wahren, die den Begünstigten, die sie integriert haben, den Finanzierern, die sich verpflichtet haben, den Behörden und Einrichtungen, die sie gefördert und unterstützt haben, gerecht zu werden, setzt die Einrichtung eines solchen Systems eine strenge Überwachung seiner Durchführung und eine Koordinierung voraus, die Folgendes gewährleisten soll: \- die gesamte administrative und finanzielle Überwachung, \- die Rückverfolgbarkeit der Aktivitäten des Systems, \- die korrekte Erfassung der Bewertungsdaten, \- die regelmäßige Führung der Überwachungs- und Synthesetabellen, \- die Berichterstattung an die Finanzierer und Institutionen. **Aktion – Begleitung auf der Strecke** Um die bestmöglichen Ergebnisse zu gewährleisten, ist der Koordinator des Systems auch der Bezugspunkt für die Fahrten jedes einzelnen Begünstigten, er befasst sich mit diesem mit den verschiedenen Aspekten und Problemen seiner Mobilitätsreise. **Aktion – Information/Mitteilung** Vor Beginn der Aktion erfolgt eine Sensibilisierungsinformation. Auftaktsitzung für die Verschreibenden im Hinblick auf die Eigenverantwortung für das System und sämtliche Komponenten und Beiträge. Information für „Relais“ mit dem Ziel, die Aktion bekannt zu machen, interessierte Personen an die Verschreibenden oder AFSAME zu verweisen. Im Rahmen der Kommunikation an die breite Öffentlichkeit werden von einem externen Dienstleister ein erläuterndes Faltblatt, ein Flyer und ein Informationsplakat erstellt. Soziale Netzwerke und Websites werden genutzt, die lokale Presse wird angesprochen. Es werden punktuelle Treffen mit Fachleuten, Benutzern in Ausbildung usw. organisiert. Diese Aufgabe wird vom Koordinator wahrgenommen. Alle Informations- und Kommunikationsmodalitäten (Plakate, Plakate, Flyer, Website, Schreiben, Unterrichts- und Animationsmaterial usw.) umfassen die Kofinanzierung durch die Europäische Union, den Europäischen Sozialfonds durch die Anbringung des Logos, das gleiche gilt für alle Mitfinanzierer. **Aktion – Bewertung** So wichtig wie die Umsetzung des Mobilitätspakets selbst, erlaubt die Bewertung, dass das Mobilitätspaket durch seine Relevanz, die daraus abgeleitet wird, verlängert oder übertragen wird. Es wird ein umfassendes und detailliertes Scoreboard eingerichtet, das die Überwachung der durchgeführten Maßnahmen und der ausgewählten qualitativen und quantitativen Indikatoren ermöglicht. **_EX-ANTE_** **_Quantitive_*** * Anzahl der identifizierten Personen/Verschreibender/öffentlicher Träger, * Anzahl der durchgeführten Verschreibungen, * Anzahl der erstellten Lagebögen, * Höhe der erhaltenen Finanzierungen/Bedürfnisse, * Anzahl der Projektfinanzierer/Zahl der potenziellen Finanzierer, * Kosten der Maßnahme pro Person/sonstige Einrichtung, **_Qualitative_** * Lage der identifizierten Personen, * Gründe für das o (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Das Projekt umfasst zwei Arten von Maßnahmen: Unterstützung von Strukturen und Unterstützung der Menschen. **Unterstützung der Strukturen (übergreifende Aktion über das gesamte Instrument hinweg und von Frau CHASSAIN, Koordinatorin):** \- Projektentwicklung und Einrichtung des Systems, \- Information und Kommunikation, \- Koordinierung des Systems und Schnittstellen zwischen Partnern/Verschreibenden/Betreibern, \- Ex-ante-Bewertung, Intinre, Ende und Kapitalisierung für Übertragungen. **Unterstützung von Personen**: Sensibilisierung für Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung, Publikumserkennung, Vorgabe für den Eintritt in das System (Beschäftigungspol, Mission Locale Area Jugend des Greiferbeckens, Cap’Emploi, Cap‚Gray und Tschungel Val de Saône,...), \- Diagnostik Mobilität, Definition des Weges der einzelnen Begünstigten innerhalb des Systems (Cap‘ Gray), \- Ausbildung „Lernen lernen“ (Mission Locale Raum für Jugendliche im Greifbecken), \- Training „Bewegung“ (AFSAME Le Foyer), \- Ausbildung „Risikoprävention und Öko-Fahren“, Sensibilisierung für Gleichstellung der Geschlechter, Geschlechterstereotype (AFSAME Le Foyer), \- Ausbildung „Straßenordnung und Führerschein lernen“ (APIC70). **Aktion – Steuerung** Finanzierer, betroffene Institutionen, Gebietskörperschaften, Verschreibende und Betreiber bilden den Lenkungsausschuss. Er tritt zu Beginn der Aktion, mehrmals in Aktion zu Etappenpunkten, am Ende der Aktion zur Kapitalisierung und schließlich nach der Ex-post-Evaluierung zusammen, um sie zu ändern und ihre Verbreitung zu validieren. Seine Aufgaben sind vielfältig: \- formalisieren der Einrichtung des Mobilitätspakets, \- Glaubwürdigkeit des Systems durch externe Sichtbarkeit, \- Steuerung des Systems auf der Grundlage der Rückmeldungen der verschiedenen Akteure, \- Ermöglichung von Abhilfen, falls erforderlich, \- als Ort für Information, Austausch, Debatten und Validierung, \- Förderung der Verbreitung der Ergebnisse und Erfahrungen intern zur Anpassung der Systeme und extern, um Partnerschaften und Synergien zu stärken. **Aktion – Begleitung und Koordinierung** Um die Qualität zu wahren, die den Begünstigten, die sie integriert haben, den Finanzierern, die sich verpflichtet haben, den Behörden und Einrichtungen, die sie gefördert und unterstützt haben, gerecht zu werden, setzt die Einrichtung eines solchen Systems eine strenge Überwachung seiner Durchführung und eine Koordinierung voraus, die Folgendes gewährleisten soll: \- die gesamte administrative und finanzielle Überwachung, \- die Rückverfolgbarkeit der Aktivitäten des Systems, \- die korrekte Erfassung der Bewertungsdaten, \- die regelmäßige Führung der Überwachungs- und Synthesetabellen, \- die Berichterstattung an die Finanzierer und Institutionen. **Aktion – Begleitung auf der Strecke** Um die bestmöglichen Ergebnisse zu gewährleisten, ist der Koordinator des Systems auch der Bezugspunkt für die Fahrten jedes einzelnen Begünstigten, er befasst sich mit diesem mit den verschiedenen Aspekten und Problemen seiner Mobilitätsreise. **Aktion – Information/Mitteilung** Vor Beginn der Aktion erfolgt eine Sensibilisierungsinformation. Auftaktsitzung für die Verschreibenden im Hinblick auf die Eigenverantwortung für das System und sämtliche Komponenten und Beiträge. Information für „Relais“ mit dem Ziel, die Aktion bekannt zu machen, interessierte Personen an die Verschreibenden oder AFSAME zu verweisen. Im Rahmen der Kommunikation an die breite Öffentlichkeit werden von einem externen Dienstleister ein erläuterndes Faltblatt, ein Flyer und ein Informationsplakat erstellt. Soziale Netzwerke und Websites werden genutzt, die lokale Presse wird angesprochen. Es werden punktuelle Treffen mit Fachleuten, Benutzern in Ausbildung usw. organisiert. Diese Aufgabe wird vom Koordinator wahrgenommen. Alle Informations- und Kommunikationsmodalitäten (Plakate, Plakate, Flyer, Website, Schreiben, Unterrichts- und Animationsmaterial usw.) umfassen die Kofinanzierung durch die Europäische Union, den Europäischen Sozialfonds durch die Anbringung des Logos, das gleiche gilt für alle Mitfinanzierer. **Aktion – Bewertung** So wichtig wie die Umsetzung des Mobilitätspakets selbst, erlaubt die Bewertung, dass das Mobilitätspaket durch seine Relevanz, die daraus abgeleitet wird, verlängert oder übertragen wird. Es wird ein umfassendes und detailliertes Scoreboard eingerichtet, das die Überwachung der durchgeführten Maßnahmen und der ausgewählten qualitativen und quantitativen Indikatoren ermöglicht. **_EX-ANTE_** **_Quantitive_*** * Anzahl der identifizierten Personen/Verschreibender/öffentlicher Träger, * Anzahl der durchgeführten Verschreibungen, * Anzahl der erstellten Lagebögen, * Höhe der erhaltenen Finanzierungen/Bedürfnisse, * Anzahl der Projektfinanzierer/Zahl der potenziellen Finanzierer, * Kosten der Maßnahme pro Person/sonstige Einrichtung, **_Qualitative_** * Lage der identifizierten Personen, * Gründe für das o (German) / rank | |||||||||||||||
Normal rank | |||||||||||||||
Property / summary: Das Projekt umfasst zwei Arten von Maßnahmen: Unterstützung von Strukturen und Unterstützung der Menschen. **Unterstützung der Strukturen (übergreifende Aktion über das gesamte Instrument hinweg und von Frau CHASSAIN, Koordinatorin):** \- Projektentwicklung und Einrichtung des Systems, \- Information und Kommunikation, \- Koordinierung des Systems und Schnittstellen zwischen Partnern/Verschreibenden/Betreibern, \- Ex-ante-Bewertung, Intinre, Ende und Kapitalisierung für Übertragungen. **Unterstützung von Personen**: Sensibilisierung für Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung, Publikumserkennung, Vorgabe für den Eintritt in das System (Beschäftigungspol, Mission Locale Area Jugend des Greiferbeckens, Cap’Emploi, Cap‚Gray und Tschungel Val de Saône,...), \- Diagnostik Mobilität, Definition des Weges der einzelnen Begünstigten innerhalb des Systems (Cap‘ Gray), \- Ausbildung „Lernen lernen“ (Mission Locale Raum für Jugendliche im Greifbecken), \- Training „Bewegung“ (AFSAME Le Foyer), \- Ausbildung „Risikoprävention und Öko-Fahren“, Sensibilisierung für Gleichstellung der Geschlechter, Geschlechterstereotype (AFSAME Le Foyer), \- Ausbildung „Straßenordnung und Führerschein lernen“ (APIC70). **Aktion – Steuerung** Finanzierer, betroffene Institutionen, Gebietskörperschaften, Verschreibende und Betreiber bilden den Lenkungsausschuss. Er tritt zu Beginn der Aktion, mehrmals in Aktion zu Etappenpunkten, am Ende der Aktion zur Kapitalisierung und schließlich nach der Ex-post-Evaluierung zusammen, um sie zu ändern und ihre Verbreitung zu validieren. Seine Aufgaben sind vielfältig: \- formalisieren der Einrichtung des Mobilitätspakets, \- Glaubwürdigkeit des Systems durch externe Sichtbarkeit, \- Steuerung des Systems auf der Grundlage der Rückmeldungen der verschiedenen Akteure, \- Ermöglichung von Abhilfen, falls erforderlich, \- als Ort für Information, Austausch, Debatten und Validierung, \- Förderung der Verbreitung der Ergebnisse und Erfahrungen intern zur Anpassung der Systeme und extern, um Partnerschaften und Synergien zu stärken. **Aktion – Begleitung und Koordinierung** Um die Qualität zu wahren, die den Begünstigten, die sie integriert haben, den Finanzierern, die sich verpflichtet haben, den Behörden und Einrichtungen, die sie gefördert und unterstützt haben, gerecht zu werden, setzt die Einrichtung eines solchen Systems eine strenge Überwachung seiner Durchführung und eine Koordinierung voraus, die Folgendes gewährleisten soll: \- die gesamte administrative und finanzielle Überwachung, \- die Rückverfolgbarkeit der Aktivitäten des Systems, \- die korrekte Erfassung der Bewertungsdaten, \- die regelmäßige Führung der Überwachungs- und Synthesetabellen, \- die Berichterstattung an die Finanzierer und Institutionen. **Aktion – Begleitung auf der Strecke** Um die bestmöglichen Ergebnisse zu gewährleisten, ist der Koordinator des Systems auch der Bezugspunkt für die Fahrten jedes einzelnen Begünstigten, er befasst sich mit diesem mit den verschiedenen Aspekten und Problemen seiner Mobilitätsreise. **Aktion – Information/Mitteilung** Vor Beginn der Aktion erfolgt eine Sensibilisierungsinformation. Auftaktsitzung für die Verschreibenden im Hinblick auf die Eigenverantwortung für das System und sämtliche Komponenten und Beiträge. Information für „Relais“ mit dem Ziel, die Aktion bekannt zu machen, interessierte Personen an die Verschreibenden oder AFSAME zu verweisen. Im Rahmen der Kommunikation an die breite Öffentlichkeit werden von einem externen Dienstleister ein erläuterndes Faltblatt, ein Flyer und ein Informationsplakat erstellt. Soziale Netzwerke und Websites werden genutzt, die lokale Presse wird angesprochen. Es werden punktuelle Treffen mit Fachleuten, Benutzern in Ausbildung usw. organisiert. Diese Aufgabe wird vom Koordinator wahrgenommen. Alle Informations- und Kommunikationsmodalitäten (Plakate, Plakate, Flyer, Website, Schreiben, Unterrichts- und Animationsmaterial usw.) umfassen die Kofinanzierung durch die Europäische Union, den Europäischen Sozialfonds durch die Anbringung des Logos, das gleiche gilt für alle Mitfinanzierer. **Aktion – Bewertung** So wichtig wie die Umsetzung des Mobilitätspakets selbst, erlaubt die Bewertung, dass das Mobilitätspaket durch seine Relevanz, die daraus abgeleitet wird, verlängert oder übertragen wird. Es wird ein umfassendes und detailliertes Scoreboard eingerichtet, das die Überwachung der durchgeführten Maßnahmen und der ausgewählten qualitativen und quantitativen Indikatoren ermöglicht. **_EX-ANTE_** **_Quantitive_*** * Anzahl der identifizierten Personen/Verschreibender/öffentlicher Träger, * Anzahl der durchgeführten Verschreibungen, * Anzahl der erstellten Lagebögen, * Höhe der erhaltenen Finanzierungen/Bedürfnisse, * Anzahl der Projektfinanzierer/Zahl der potenziellen Finanzierer, * Kosten der Maßnahme pro Person/sonstige Einrichtung, **_Qualitative_** * Lage der identifizierten Personen, * Gründe für das o (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
|
Revision as of 06:34, 1 December 2021
Project Q3672028 in France
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Experimental mobility device in the greylois basin |
Project Q3672028 in France |
Statements
87,067.48 Euro
0 references
138,378.06 Euro
0 references
62.92 percent
0 references
1 June 2015
0 references
15 March 2018
0 references
Le Foyer - AFSAME
0 references
Le projet comprend deux types d'actions : soutien aux structures et soutien aux personnes. **Soutien aux structures, (action transversale à l'ensemble du dispositif et assurée par Mme CHASSAIN, coordinatrice) :** \- ingénierie projet et mise en place du dispositif, \- information et communication, \- coordination du dispositif et interfaçage partenaires/prescripteurs/opérateurs, \- évaluation ex-ante, in intinere, in fine et capitalisation pour transfert. **Soutien aux personnes** : \- sensibilisation égalité des chances et non-discrimination, détection des publics, prescription pour l'entrée dans le dispositif (Pôle Emploi, Mission Locale espace jeunes du bassin graylois, Cap'Emploi, Cap'Gray et Tremplin Val de Saône, ...), \- diagnostic mobilité, définition du parcours de chaque bénéficiaire à l'intérieur du dispositif (Cap' Gray), \- formation "apprendre à apprendre" (Mission Locale espace jeunes du bassin graylois), \- formation "mise en mouvement" (AFSAME Le Foyer), \- formation "prévention des risques et éco-conduite", sensibilisation égalité hommes-femmes, stéréotype du genre (AFSAME Le Foyer), \- formation "apprentissage du code de la route et du permis de conduire " (APIC70). **ACTION - pilotage** Les financeurs, les institutionnels concernés, les collectivités du territoire, les prescripteurs et les opérateurs forment le comité de pilotage. Il se réunit au démarrage de l'action, à plusieurs reprises en cours d'action pour des points d'étape, à la fin de l'action pour capitalisation et finalement à l'issue de l'évaluation ex-post afin de l'amender et de valider sa diffusion. Ses missions sont plurielles : \- officialiser la mise en place du dispositif mobilité, \- crédibiliser le dispositif en lui donnant une visibilité en externe, \- piloter le dispositif en s’appuyant sur les retours des différents opérateurs, \- susciter la mise en place de remédiations si elles s'avèrent nécessaires, \- être un lieu d'information, d’échanges, de débats et de validation, \- promouvoir la diffusion des résultats et enseignements en interne pour adapter les dispositifs et en externe pour renforcer les partenariats et les synergies. **ACTION - suivi et coordination** Afin de respecter la qualité due aux bénéficiaires qui l'ont intégré, aux financeurs qui se sont engagés, aux collectivités et organismes qui l'ont promu et soutenu, la mise en place d'un tel dispositif implique un suivi rigoureux de sa mise en oeuvre et une coordination permettant d'assurer : \- le suivi global administratif et financier, \- la traçabilité des activités du dispositif, \- la bonne collecte des données d’évaluation, \- la tenue régulière des tableaux de suivi et de synthèse, \- le reporting aux financeurs et institutionnels. **ACTION - accompagnement dans le parcours** Afin d’assurer le maximum de résultats, le coordinateur du dispositif est également le référent de parcours de chaque bénéficiaire, il traite avec ce dernier les différents aspects et problématiques de son parcours mobilité. **ACTION - information/communication** Une information de sensibilisation est menée en amont du démarrage de l'action. Réunion de lancement à destination des prescripteurs en vue de l'appropriation du dispositif et de l'ensemble de ses composants et de la contribution. Information à destination de "relais" en vue de faire connaître l'action, d'orienter les personnes intéressées vers les prescripteurs ou AFSAME. Dans le cadre de la communication au grand public sont créés, par un prestataire externe, un dépliant explicatif, un flyer et une affiche informatifs. Les réseaux sociaux et les sites internet sont utilisés, la presse locale est approchée. Des rencontres ponctuelles sont organisées auprès des professionnels, des usagers en formation ... Cette mission est assurée par le coordinateur. Toutes les modalités d'information et communication (plaquette, affiches, flyer, site internet, courriers, supports pédagogiques et d'animation, ...) portent mention du cofinancement de l'Union Européenne, du Fonds Social Européen par l'apposition de son logo, il en est de même pour l'ensemble des co-financeurs. **ACTION - évaluation** Aussi importante que la mise en oeuvre du dispositif mobilité lui-même, l’évaluation permet d’argumenter sur la reconduction ce celui-ci, voire son transfert, par sa pertinence qui en sera déduite. Un tableau de bord global et détaillé est mis en place permettant le suivi des actions menées et des indicateurs qualitatifs et quantitatifs retenus. **_EX-ANTE_** **_Quantitatifs_** * Nombre de personnes identifiées / prescripteur / public relevant de sa compétence, * Nombre de prescriptions réalisées, * Nombre de fiches situationnelles réalisées, * Montant des financements obtenus / besoins, * Nombre de financeurs au projet / nombre de financeurs potentiels, * Coût de l’action par personne / autres dispositif, **_Qualitatifs_** * situation des personnes identifiées, * motifs de l’o (French)
0 references
The project consists of two types of actions: support for structures and support for people. **Support to the structures, (cross-cutting action throughout the system and provided by Ms CHASSAIN, coordinator):** \- project engineering and implementation, \- information and communication, \- coordination of the arrangements and interfacing partners/prescribers/operators, \- evaluation ex-ante, intinre, infinity and capitalisation for transfer. **Support for people**: \- awareness-raising equal opportunities and non-discrimination, detection of audiences, prescription for entry into the scheme (Employment Centre, Local Mission of the greylois basin, Cap’Emploi, Cap‘Gray and Tremplin Val de Saône,...), \- diagnostic mobility, definition of the path of each beneficiary within the scheme (Cap’ Gray), \- training “learning to learn” (Mission Locale Espace jeunes du bassin Graylois), \- training on the move (AFSAME Le Foyer), \- training on risk prevention and eco-driving, gender equality awareness, gender stereotype (AFSAME Le Foyer), \- training “learning the road code and driving licence” (APIC70). **Action — Pilotage** The funders, the institutions concerned, the local authorities, the prescribers and the operators form the steering committee. It meets at the start of the action, several times in the course of the action for stage points, at the end of the capitalisation action and finally at the end of the ex-post evaluation in order to amend it and validate its dissemination. Its missions are multi-faceted: \- formalise the implementation of the mobility scheme, \-credibilis the device by giving it external visibility, \- piloting the device on the basis of feedback from different operators, \- stimulate the implementation of remedies if necessary, \- be a place for information, exchange, debate and validation, \- promote the dissemination of results and lessons learned internally to adapt the arrangements and externally to strengthen partnerships and synergies. **Action — monitoring and coordination** In order to respect the quality due to the beneficiaries who have integrated it, to the funders who have committed themselves, to the communities and organisations that have promoted and supported it, the establishment of such a system requires rigorous monitoring of its implementation and coordination to ensure that: \- the overall administrative and financial monitoring, \- traceability of the activities of the scheme, \- the proper collection of evaluation data, \- the regular maintenance of monitoring and summary tables, \- reporting to funders and institutions. **Action — accompaniment in the course** In order to ensure maximum results, the coordinator of the scheme is also the path reference of each beneficiary, he/she deals with the various aspects and problems of his mobility path. **Action — information/communication** Awareness information is carried out prior to the start of the action. Launch meeting for prescribers for ownership of the device and all its components and contribution. Information for “relays” in order to make the action known, to direct interested persons to prescribers or AFSAME. As part of the communication to the general public, an explanatory leaflet, flyer and information poster are created by an external service provider. Social networks and websites are used, the local press is approached. Ad hoc meetings are organised with professionals, training users... This task shall be carried out by the coordinator. All the information and communication methods (plaquette, posters, flyer, website, mail, educational and animation materials, etc.) mention the co-financing of the European Union, the European Social Fund by the affixing of its logo, the same for all co-financers. **Action — evaluation** As important as the implementation of the mobility scheme itself, the evaluation makes it possible to argue whether it is renewed, or even its transfer, by its relevance, which will be inferred from it. A comprehensive and detailed scoreboard is put in place to monitor the actions taken and the qualitative and quantitative indicators selected. **_EX-ANTE_** **_Quantitatives_** * Number of persons identified/prescriber/public falling within its competence, * Number of prescriptions carried out, * Number of situation sheets completed, * Amount of funding obtained/needs, * Number of project funders/number of potential funders, * Cost of the action per person/other device, **_Qualitatives_** * situation of identified persons, * reasons for the action (English)
18 November 2021
0 references
Das Projekt umfasst zwei Arten von Maßnahmen: Unterstützung von Strukturen und Unterstützung der Menschen. **Unterstützung der Strukturen (übergreifende Aktion über das gesamte Instrument hinweg und von Frau CHASSAIN, Koordinatorin):** \- Projektentwicklung und Einrichtung des Systems, \- Information und Kommunikation, \- Koordinierung des Systems und Schnittstellen zwischen Partnern/Verschreibenden/Betreibern, \- Ex-ante-Bewertung, Intinre, Ende und Kapitalisierung für Übertragungen. **Unterstützung von Personen**: Sensibilisierung für Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung, Publikumserkennung, Vorgabe für den Eintritt in das System (Beschäftigungspol, Mission Locale Area Jugend des Greiferbeckens, Cap’Emploi, Cap‚Gray und Tschungel Val de Saône,...), \- Diagnostik Mobilität, Definition des Weges der einzelnen Begünstigten innerhalb des Systems (Cap‘ Gray), \- Ausbildung „Lernen lernen“ (Mission Locale Raum für Jugendliche im Greifbecken), \- Training „Bewegung“ (AFSAME Le Foyer), \- Ausbildung „Risikoprävention und Öko-Fahren“, Sensibilisierung für Gleichstellung der Geschlechter, Geschlechterstereotype (AFSAME Le Foyer), \- Ausbildung „Straßenordnung und Führerschein lernen“ (APIC70). **Aktion – Steuerung** Finanzierer, betroffene Institutionen, Gebietskörperschaften, Verschreibende und Betreiber bilden den Lenkungsausschuss. Er tritt zu Beginn der Aktion, mehrmals in Aktion zu Etappenpunkten, am Ende der Aktion zur Kapitalisierung und schließlich nach der Ex-post-Evaluierung zusammen, um sie zu ändern und ihre Verbreitung zu validieren. Seine Aufgaben sind vielfältig: \- formalisieren der Einrichtung des Mobilitätspakets, \- Glaubwürdigkeit des Systems durch externe Sichtbarkeit, \- Steuerung des Systems auf der Grundlage der Rückmeldungen der verschiedenen Akteure, \- Ermöglichung von Abhilfen, falls erforderlich, \- als Ort für Information, Austausch, Debatten und Validierung, \- Förderung der Verbreitung der Ergebnisse und Erfahrungen intern zur Anpassung der Systeme und extern, um Partnerschaften und Synergien zu stärken. **Aktion – Begleitung und Koordinierung** Um die Qualität zu wahren, die den Begünstigten, die sie integriert haben, den Finanzierern, die sich verpflichtet haben, den Behörden und Einrichtungen, die sie gefördert und unterstützt haben, gerecht zu werden, setzt die Einrichtung eines solchen Systems eine strenge Überwachung seiner Durchführung und eine Koordinierung voraus, die Folgendes gewährleisten soll: \- die gesamte administrative und finanzielle Überwachung, \- die Rückverfolgbarkeit der Aktivitäten des Systems, \- die korrekte Erfassung der Bewertungsdaten, \- die regelmäßige Führung der Überwachungs- und Synthesetabellen, \- die Berichterstattung an die Finanzierer und Institutionen. **Aktion – Begleitung auf der Strecke** Um die bestmöglichen Ergebnisse zu gewährleisten, ist der Koordinator des Systems auch der Bezugspunkt für die Fahrten jedes einzelnen Begünstigten, er befasst sich mit diesem mit den verschiedenen Aspekten und Problemen seiner Mobilitätsreise. **Aktion – Information/Mitteilung** Vor Beginn der Aktion erfolgt eine Sensibilisierungsinformation. Auftaktsitzung für die Verschreibenden im Hinblick auf die Eigenverantwortung für das System und sämtliche Komponenten und Beiträge. Information für „Relais“ mit dem Ziel, die Aktion bekannt zu machen, interessierte Personen an die Verschreibenden oder AFSAME zu verweisen. Im Rahmen der Kommunikation an die breite Öffentlichkeit werden von einem externen Dienstleister ein erläuterndes Faltblatt, ein Flyer und ein Informationsplakat erstellt. Soziale Netzwerke und Websites werden genutzt, die lokale Presse wird angesprochen. Es werden punktuelle Treffen mit Fachleuten, Benutzern in Ausbildung usw. organisiert. Diese Aufgabe wird vom Koordinator wahrgenommen. Alle Informations- und Kommunikationsmodalitäten (Plakate, Plakate, Flyer, Website, Schreiben, Unterrichts- und Animationsmaterial usw.) umfassen die Kofinanzierung durch die Europäische Union, den Europäischen Sozialfonds durch die Anbringung des Logos, das gleiche gilt für alle Mitfinanzierer. **Aktion – Bewertung** So wichtig wie die Umsetzung des Mobilitätspakets selbst, erlaubt die Bewertung, dass das Mobilitätspaket durch seine Relevanz, die daraus abgeleitet wird, verlängert oder übertragen wird. Es wird ein umfassendes und detailliertes Scoreboard eingerichtet, das die Überwachung der durchgeführten Maßnahmen und der ausgewählten qualitativen und quantitativen Indikatoren ermöglicht. **_EX-ANTE_** **_Quantitive_*** * Anzahl der identifizierten Personen/Verschreibender/öffentlicher Träger, * Anzahl der durchgeführten Verschreibungen, * Anzahl der erstellten Lagebögen, * Höhe der erhaltenen Finanzierungen/Bedürfnisse, * Anzahl der Projektfinanzierer/Zahl der potenziellen Finanzierer, * Kosten der Maßnahme pro Person/sonstige Einrichtung, **_Qualitative_** * Lage der identifizierten Personen, * Gründe für das o (German)
1 December 2021
0 references
Identifiers
201502398
0 references