Advice on career guidance to PLIE participants (Q3670329): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): Le conseil en orientation besteht en une aide individualisée à l’élaboration de projet et adaptée à chaque Teilnehmer du PLIE. Cette aide s‚amorce avec la demande au moins implizite d‘orientation de la personne, et donc au repérage de cette demande par le référent du PLIE. L’analyse de cette demande conditionne la motivation sur la durée de la réflexion en orientation du participants. Le travail d‚aide à l‘orientation est adapté en terme de...) |
(Created claim: summary (P836): Das Beratungsgremium besteht aus individueller Unterstützung bei der Projektentwicklung, die für jeden Teilnehmer des PLIE geeignet ist. Diese Hilfe beginnt mit dem zumindest impliziten Antrag auf Orientierung der Person und somit mit der Feststellung dieses Antrags durch den PLIE-Referenten. Die Analyse dieses Antrags setzt die Begründung für die Dauer der Orientierung des Teilnehmers voraus. Die Beratungsarbeit wird inhaltlich und zeitgerech...) |
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Das Beratungsgremium besteht aus individueller Unterstützung bei der Projektentwicklung, die für jeden Teilnehmer des PLIE geeignet ist. Diese Hilfe beginnt mit dem zumindest impliziten Antrag auf Orientierung der Person und somit mit der Feststellung dieses Antrags durch den PLIE-Referenten. Die Analyse dieses Antrags setzt die Begründung für die Dauer der Orientierung des Teilnehmers voraus. Die Beratungsarbeit wird inhaltlich und zeitgerecht für jeden Teilnehmer angepasst, da die Reifung eines Projekts und der Handlungspfade nur individuell sein kann. Wenn jedoch Personen professionelle Projekte in einem Bereich (z. B. EMR) haben, wird man sich keine Arbeitszeiten in kleinen Gruppen verbieten. Diese Zeit kann auch mit der Notwendigkeit verbunden sein, zusammenhängende Situationen (Bremsen, Notwendigkeit von Bedenkzeit, z. B.) zu regeln, die nicht naturgemäß Unmöglichkeit darstellen, sondern das Projekt fördern, wenn sie geregelt werden. Die von der Beraterin Mife/Cité des métiers verwendeten Werkzeuge stützen sich auf Methoden der pädagogischen Orientierung (Ausbildung der Wahlmöglichkeiten), die eine Reflexion über Selbst (Erkundung von Erfahrungen, Qualitäten, Auswahlkriterien, Werte, Motivationen usw.) und Umgebungen (Wissen der Möglichkeiten des Gebiets, Entwicklung der Berufe, Ermittlung günstiger Situationen oder der Gefahr von Blockaden) und eine Annäherung dieser Felder in einem für die Person und ihr persönliches Umfeld realistischen Umfeld (Familie, Soziales, Kultur) fördern. Diese Auseinandersetzungen ergeben sich aus den Stärken und Hindernissen für die Erreichung der Ziele (oder Absichten) der Person. Von hier aus kann sich eine Reihe von Aktionen oder sogar ein fester und anpassungsfähiger, reatualisierbarer Aktionsplan ergeben. Dieser Aktionsplan muss als Vorwegnahme der Zukunft betrachtet werden und muss de facto mögliche Anpassungen (oder Annahmen von Veränderungen) an künftige Ereignisse enthalten. **Nur im gegenseitigen Vertrauen zwischen den drei Parteien (Teilnehmer, Referent, Orientierungsberaterin) kann sich eine solche Arbeit eintragen, und es ist notwendig, dass jede Partei sich dieser Arbeit voll bewusst ist und ihr beipflichtet.** (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Das Beratungsgremium besteht aus individueller Unterstützung bei der Projektentwicklung, die für jeden Teilnehmer des PLIE geeignet ist. Diese Hilfe beginnt mit dem zumindest impliziten Antrag auf Orientierung der Person und somit mit der Feststellung dieses Antrags durch den PLIE-Referenten. Die Analyse dieses Antrags setzt die Begründung für die Dauer der Orientierung des Teilnehmers voraus. Die Beratungsarbeit wird inhaltlich und zeitgerecht für jeden Teilnehmer angepasst, da die Reifung eines Projekts und der Handlungspfade nur individuell sein kann. Wenn jedoch Personen professionelle Projekte in einem Bereich (z. B. EMR) haben, wird man sich keine Arbeitszeiten in kleinen Gruppen verbieten. Diese Zeit kann auch mit der Notwendigkeit verbunden sein, zusammenhängende Situationen (Bremsen, Notwendigkeit von Bedenkzeit, z. B.) zu regeln, die nicht naturgemäß Unmöglichkeit darstellen, sondern das Projekt fördern, wenn sie geregelt werden. Die von der Beraterin Mife/Cité des métiers verwendeten Werkzeuge stützen sich auf Methoden der pädagogischen Orientierung (Ausbildung der Wahlmöglichkeiten), die eine Reflexion über Selbst (Erkundung von Erfahrungen, Qualitäten, Auswahlkriterien, Werte, Motivationen usw.) und Umgebungen (Wissen der Möglichkeiten des Gebiets, Entwicklung der Berufe, Ermittlung günstiger Situationen oder der Gefahr von Blockaden) und eine Annäherung dieser Felder in einem für die Person und ihr persönliches Umfeld realistischen Umfeld (Familie, Soziales, Kultur) fördern. Diese Auseinandersetzungen ergeben sich aus den Stärken und Hindernissen für die Erreichung der Ziele (oder Absichten) der Person. Von hier aus kann sich eine Reihe von Aktionen oder sogar ein fester und anpassungsfähiger, reatualisierbarer Aktionsplan ergeben. Dieser Aktionsplan muss als Vorwegnahme der Zukunft betrachtet werden und muss de facto mögliche Anpassungen (oder Annahmen von Veränderungen) an künftige Ereignisse enthalten. **Nur im gegenseitigen Vertrauen zwischen den drei Parteien (Teilnehmer, Referent, Orientierungsberaterin) kann sich eine solche Arbeit eintragen, und es ist notwendig, dass jede Partei sich dieser Arbeit voll bewusst ist und ihr beipflichtet.** (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Das Beratungsgremium besteht aus individueller Unterstützung bei der Projektentwicklung, die für jeden Teilnehmer des PLIE geeignet ist. Diese Hilfe beginnt mit dem zumindest impliziten Antrag auf Orientierung der Person und somit mit der Feststellung dieses Antrags durch den PLIE-Referenten. Die Analyse dieses Antrags setzt die Begründung für die Dauer der Orientierung des Teilnehmers voraus. Die Beratungsarbeit wird inhaltlich und zeitgerecht für jeden Teilnehmer angepasst, da die Reifung eines Projekts und der Handlungspfade nur individuell sein kann. Wenn jedoch Personen professionelle Projekte in einem Bereich (z. B. EMR) haben, wird man sich keine Arbeitszeiten in kleinen Gruppen verbieten. Diese Zeit kann auch mit der Notwendigkeit verbunden sein, zusammenhängende Situationen (Bremsen, Notwendigkeit von Bedenkzeit, z. B.) zu regeln, die nicht naturgemäß Unmöglichkeit darstellen, sondern das Projekt fördern, wenn sie geregelt werden. Die von der Beraterin Mife/Cité des métiers verwendeten Werkzeuge stützen sich auf Methoden der pädagogischen Orientierung (Ausbildung der Wahlmöglichkeiten), die eine Reflexion über Selbst (Erkundung von Erfahrungen, Qualitäten, Auswahlkriterien, Werte, Motivationen usw.) und Umgebungen (Wissen der Möglichkeiten des Gebiets, Entwicklung der Berufe, Ermittlung günstiger Situationen oder der Gefahr von Blockaden) und eine Annäherung dieser Felder in einem für die Person und ihr persönliches Umfeld realistischen Umfeld (Familie, Soziales, Kultur) fördern. Diese Auseinandersetzungen ergeben sich aus den Stärken und Hindernissen für die Erreichung der Ziele (oder Absichten) der Person. Von hier aus kann sich eine Reihe von Aktionen oder sogar ein fester und anpassungsfähiger, reatualisierbarer Aktionsplan ergeben. Dieser Aktionsplan muss als Vorwegnahme der Zukunft betrachtet werden und muss de facto mögliche Anpassungen (oder Annahmen von Veränderungen) an künftige Ereignisse enthalten. **Nur im gegenseitigen Vertrauen zwischen den drei Parteien (Teilnehmer, Referent, Orientierungsberaterin) kann sich eine solche Arbeit eintragen, und es ist notwendig, dass jede Partei sich dieser Arbeit voll bewusst ist und ihr beipflichtet.** (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 06:44, 1 December 2021
Project Q3670329 in France
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Advice on career guidance to PLIE participants |
Project Q3670329 in France |
Statements
27,546.6 Euro
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27,546.6 Euro
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100.00 percent
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1 January 2015
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31 December 2015
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Maison de l'Emploi et de la Formation du Cotentin
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Le conseil en orientation consiste en une aide individualisée à l'élaboration de projet et adaptée à chaque participant du PLIE. Cette aide s'amorce avec la demande au moins implicite d'orientation de la personne, et donc au repérage de cette demande par le référent du PLIE. L'analyse de cette demande conditionne la motivation sur la durée de la réflexion en orientation du participant. Le travail d'aide à l'orientation est adapté en terme de contenu et en durée pour chaque participant car la maturation d'un projet et de pistes d'action ne peut être qu'individuelle. Néanmoins, quand des personnes ont des projets professionnels sur un même secteur (ex, les EMR) on ne s'interdira pas des temps de travail en petits groupes. Ce temps peut aussi être lié à un besoin de règlement de situations connexes (freins, besoin de délais de réflexion, par exemples) qui ne constituent pas intrinsèquement des impossibilités mais favorisent le projet quand elles se règlent. Les outils utilisés par la conseillère Mife/Cité des métiers s'appuient sur les méthodes d'orientation éducative (éducation des choix) favorisant une réflexion sur Soi (exploration de ses expériences, qualités, critères de choix, valeurs, motivations..) et sur les Environnements (connaissance des opportunités du territoire, évolution des métiers, repérages des situations favorables ou de risques de blocages..) et un rapprochement de ces champs dans un contexte réaliste pour la personne et son environnement personnel (familial, social, culturel). De ces confrontations de point de vue ressortent des atouts et des freins pour l'atteinte des objectifs (voire des intentions) de la personne. De là peut se décliner un ensemble d'actions voire un plan d'actions déterminé et adaptable, réactualisable. Ce plan d'actions doit être abordé comme une anticipation de l'avenir, et de fait doit comporter dans sa définition de possibles adaptations (ou hypothèses de changements) face aux événements futurs. **Ce n'est que dans la confiance mutuelle entre les trois parties (participant, référent, conseillère en orientation) que peut s'inscrire un tel travail et il est nécessaire que chaque partie en soit pleinement consciente et y adhère.** (French)
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Guidance advice consists of individualised support for project development and tailored to each PLIE participant. This assistance begins with the person’s at least implicit request for guidance, and thus with the identification of that request by the PLIE referent. The analysis of this request makes the statement of reasons conditional on the duration of the reflection in the orientation of the participant. The orientation assistance work is adapted in terms of content and duration for each participant because the maturation of a project and course of action can only be individual. However, when people have professional projects in the same sector (e.g. RMEs) we will not stop working hours in small groups. This time may also be linked to a need to resolve related situations (brakes, need for reflection periods, for example) which are not inherently impossibilities but favour the project when they settle. The tools used by the Mife/Cité des métiers are based on methods of educational guidance (education of choices) which encourage a reflection on Self (exploring of his or her experiences, qualities, criteria of choice, values, motivations, etc.) and on the Environments (knowledge of the opportunities of the territory, evolution of trades, identification of favourable situations or risks of blocking..) and a rapprochement of these fields in a realistic context for the person and his personal environment (family, social, cultural). These confrontations emerge from the strengths and obstacles to the achievement of the person’s objectives (or even intentions). From there can be a set of actions or even a specific and adaptable action plan that can be updated. This action plan must be approached as an anticipation of the future, and in fact must include in its definition of possible adaptations (or assumptions of change) to future events. **It is only in mutual trust between the three parties (participant, referent, guidance counsellor) that such work can be incorporated and it is necessary that each party be fully aware of and adhere to it.** (English)
18 November 2021
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Das Beratungsgremium besteht aus individueller Unterstützung bei der Projektentwicklung, die für jeden Teilnehmer des PLIE geeignet ist. Diese Hilfe beginnt mit dem zumindest impliziten Antrag auf Orientierung der Person und somit mit der Feststellung dieses Antrags durch den PLIE-Referenten. Die Analyse dieses Antrags setzt die Begründung für die Dauer der Orientierung des Teilnehmers voraus. Die Beratungsarbeit wird inhaltlich und zeitgerecht für jeden Teilnehmer angepasst, da die Reifung eines Projekts und der Handlungspfade nur individuell sein kann. Wenn jedoch Personen professionelle Projekte in einem Bereich (z. B. EMR) haben, wird man sich keine Arbeitszeiten in kleinen Gruppen verbieten. Diese Zeit kann auch mit der Notwendigkeit verbunden sein, zusammenhängende Situationen (Bremsen, Notwendigkeit von Bedenkzeit, z. B.) zu regeln, die nicht naturgemäß Unmöglichkeit darstellen, sondern das Projekt fördern, wenn sie geregelt werden. Die von der Beraterin Mife/Cité des métiers verwendeten Werkzeuge stützen sich auf Methoden der pädagogischen Orientierung (Ausbildung der Wahlmöglichkeiten), die eine Reflexion über Selbst (Erkundung von Erfahrungen, Qualitäten, Auswahlkriterien, Werte, Motivationen usw.) und Umgebungen (Wissen der Möglichkeiten des Gebiets, Entwicklung der Berufe, Ermittlung günstiger Situationen oder der Gefahr von Blockaden) und eine Annäherung dieser Felder in einem für die Person und ihr persönliches Umfeld realistischen Umfeld (Familie, Soziales, Kultur) fördern. Diese Auseinandersetzungen ergeben sich aus den Stärken und Hindernissen für die Erreichung der Ziele (oder Absichten) der Person. Von hier aus kann sich eine Reihe von Aktionen oder sogar ein fester und anpassungsfähiger, reatualisierbarer Aktionsplan ergeben. Dieser Aktionsplan muss als Vorwegnahme der Zukunft betrachtet werden und muss de facto mögliche Anpassungen (oder Annahmen von Veränderungen) an künftige Ereignisse enthalten. **Nur im gegenseitigen Vertrauen zwischen den drei Parteien (Teilnehmer, Referent, Orientierungsberaterin) kann sich eine solche Arbeit eintragen, und es ist notwendig, dass jede Partei sich dieser Arbeit voll bewusst ist und ihr beipflichtet.** (German)
1 December 2021
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Identifiers
201500101
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