Sustainable structural construction for KKN (cultural and creative industries) — one of the most affected sectors of the Corona pandemic (Q3990751): Difference between revisions
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Nachhaltiger Strukturbau für KKN (Kultur- und Kreativwirtschaft) – einer der am stärksten betroffenen Sektoren der Corona-Pandemie | |||||||||||||||
Property / summary | |||||||||||||||
Das allgemeine und langfristige Ziel ist, dass KKNs (Kulturelle Kreativwirtschaften) nachhaltiges Wachstum, Arbeitsplätze, Attraktivität und kulturelle Werte in der Region schaffen. Ziel des Projekts ist es, eine langfristige, nachhaltige Struktur für den CCI-Sektor aufzubauen. Die Kultur- und Kreativwirtschaft gehört zu den am stärksten von der Pandemie betroffenen Sektoren. Einschränkungen der Zahl der Menschen in öffentlichen Versammlungen haben fast zu einem Verbot der Kulturwirtschaft geführt. Abgesehen davon, dass die Pandemie nicht in der Lage ist, im eigenen Beruf tätig zu sein und finanziell betroffen zu sein, hat die Pandemie Mängel in der Struktur des KKN-Unternehmertums aufgedeckt, wie etwa die mangelnde Vereinbarung, die organisatorische Form eines einzigen Unternehmens und ein fehlendes Netz, was den Sektor besonders anfällig für Krisen macht. Das Unternehmertum ist innerhalb der KKN sehr weit verbreitet, doch fehlt es an Unterstützungsstrukturen für die Branche, da die Kenntnisse über die besonderen Bedürfnisse von KKN bei den bestehenden Projektträgern sowohl in Beratungs- als auch in Finanzierungsbereichen gering sind. In physischen Umgebungen, die aus sogenannten Kreativhäusern bestehen, finden Treffen und Entwicklung zwischen KKN-Unternehmern, Unternehmern von Unternehmen, Zivilwirtschaft und Wissenschaft statt. Ein Kreativhaus kann mit Wissenschaftsparks und Unternehmenshotels verglichen werden, die besser an Industrie- und Technologieunternehmen angepasst sind. Dienstleistungsunternehmen, die sich auf Erfahrungen, Dienstleistungen und kulturelle und kreative Geschäftskonzepte konzentrieren, haben keinen gleichberechtigten Zugang zu diesen Innovationsumgebungen. Nicht der physische Standort als solcher steht im Mittelpunkt des Kreativhauses, sondern die Funktionen, die alle gemeinsam dazu beitragen, Unternehmen innerhalb der KKN zu unterstützen, damit sie auf Basis ihres Potenzials zu Wachstum und Entwicklung beitragen können. So wird das Kreativhaus „One way in“, um die Trägersysteme zu erreichen. Das Kreativhaus kann auch ein digitaler Ort sein. Wichtig ist, dass Unternehmen leicht die vom Förderersystem benötigte Unterstützung erhalten können. Die Kreativhäuser werden zu mehr Gleichstellung und Gleichstellung der Geschlechter sowie zum ökologischen Wandel und zur Kreislaufwirtschaft beitragen. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Das allgemeine und langfristige Ziel ist, dass KKNs (Kulturelle Kreativwirtschaften) nachhaltiges Wachstum, Arbeitsplätze, Attraktivität und kulturelle Werte in der Region schaffen. Ziel des Projekts ist es, eine langfristige, nachhaltige Struktur für den CCI-Sektor aufzubauen. Die Kultur- und Kreativwirtschaft gehört zu den am stärksten von der Pandemie betroffenen Sektoren. Einschränkungen der Zahl der Menschen in öffentlichen Versammlungen haben fast zu einem Verbot der Kulturwirtschaft geführt. Abgesehen davon, dass die Pandemie nicht in der Lage ist, im eigenen Beruf tätig zu sein und finanziell betroffen zu sein, hat die Pandemie Mängel in der Struktur des KKN-Unternehmertums aufgedeckt, wie etwa die mangelnde Vereinbarung, die organisatorische Form eines einzigen Unternehmens und ein fehlendes Netz, was den Sektor besonders anfällig für Krisen macht. Das Unternehmertum ist innerhalb der KKN sehr weit verbreitet, doch fehlt es an Unterstützungsstrukturen für die Branche, da die Kenntnisse über die besonderen Bedürfnisse von KKN bei den bestehenden Projektträgern sowohl in Beratungs- als auch in Finanzierungsbereichen gering sind. In physischen Umgebungen, die aus sogenannten Kreativhäusern bestehen, finden Treffen und Entwicklung zwischen KKN-Unternehmern, Unternehmern von Unternehmen, Zivilwirtschaft und Wissenschaft statt. Ein Kreativhaus kann mit Wissenschaftsparks und Unternehmenshotels verglichen werden, die besser an Industrie- und Technologieunternehmen angepasst sind. Dienstleistungsunternehmen, die sich auf Erfahrungen, Dienstleistungen und kulturelle und kreative Geschäftskonzepte konzentrieren, haben keinen gleichberechtigten Zugang zu diesen Innovationsumgebungen. Nicht der physische Standort als solcher steht im Mittelpunkt des Kreativhauses, sondern die Funktionen, die alle gemeinsam dazu beitragen, Unternehmen innerhalb der KKN zu unterstützen, damit sie auf Basis ihres Potenzials zu Wachstum und Entwicklung beitragen können. So wird das Kreativhaus „One way in“, um die Trägersysteme zu erreichen. Das Kreativhaus kann auch ein digitaler Ort sein. Wichtig ist, dass Unternehmen leicht die vom Förderersystem benötigte Unterstützung erhalten können. Die Kreativhäuser werden zu mehr Gleichstellung und Gleichstellung der Geschlechter sowie zum ökologischen Wandel und zur Kreislaufwirtschaft beitragen. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Das allgemeine und langfristige Ziel ist, dass KKNs (Kulturelle Kreativwirtschaften) nachhaltiges Wachstum, Arbeitsplätze, Attraktivität und kulturelle Werte in der Region schaffen. Ziel des Projekts ist es, eine langfristige, nachhaltige Struktur für den CCI-Sektor aufzubauen. Die Kultur- und Kreativwirtschaft gehört zu den am stärksten von der Pandemie betroffenen Sektoren. Einschränkungen der Zahl der Menschen in öffentlichen Versammlungen haben fast zu einem Verbot der Kulturwirtschaft geführt. Abgesehen davon, dass die Pandemie nicht in der Lage ist, im eigenen Beruf tätig zu sein und finanziell betroffen zu sein, hat die Pandemie Mängel in der Struktur des KKN-Unternehmertums aufgedeckt, wie etwa die mangelnde Vereinbarung, die organisatorische Form eines einzigen Unternehmens und ein fehlendes Netz, was den Sektor besonders anfällig für Krisen macht. Das Unternehmertum ist innerhalb der KKN sehr weit verbreitet, doch fehlt es an Unterstützungsstrukturen für die Branche, da die Kenntnisse über die besonderen Bedürfnisse von KKN bei den bestehenden Projektträgern sowohl in Beratungs- als auch in Finanzierungsbereichen gering sind. In physischen Umgebungen, die aus sogenannten Kreativhäusern bestehen, finden Treffen und Entwicklung zwischen KKN-Unternehmern, Unternehmern von Unternehmen, Zivilwirtschaft und Wissenschaft statt. Ein Kreativhaus kann mit Wissenschaftsparks und Unternehmenshotels verglichen werden, die besser an Industrie- und Technologieunternehmen angepasst sind. Dienstleistungsunternehmen, die sich auf Erfahrungen, Dienstleistungen und kulturelle und kreative Geschäftskonzepte konzentrieren, haben keinen gleichberechtigten Zugang zu diesen Innovationsumgebungen. Nicht der physische Standort als solcher steht im Mittelpunkt des Kreativhauses, sondern die Funktionen, die alle gemeinsam dazu beitragen, Unternehmen innerhalb der KKN zu unterstützen, damit sie auf Basis ihres Potenzials zu Wachstum und Entwicklung beitragen können. So wird das Kreativhaus „One way in“, um die Trägersysteme zu erreichen. Das Kreativhaus kann auch ein digitaler Ort sein. Wichtig ist, dass Unternehmen leicht die vom Förderersystem benötigte Unterstützung erhalten können. Die Kreativhäuser werden zu mehr Gleichstellung und Gleichstellung der Geschlechter sowie zum ökologischen Wandel und zur Kreislaufwirtschaft beitragen. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 17 December 2021
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Revision as of 09:47, 17 December 2021
Project Q3990751 in Sweden
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Sustainable structural construction for KKN (cultural and creative industries) — one of the most affected sectors of the Corona pandemic |
Project Q3990751 in Sweden |
Statements
2,230,895 Swedish krona
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3,280,595.0 Swedish krona
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50.0 percent
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31 October 2023
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31 October 2023
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Region Dalarna
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79151
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Det övergripande och långsiktiga målet är att KKN-företagen (Kulturella Kreativa Näringar) skapar hållbar tillväxt, arbetstillfällen, attraktivitet och kulturella värden i regionen. Målet för projektet är att bygga upp en långsiktigt hållbar struktur för KKN-sektorn. Kulturella och kreativa näringar är en av de branscher som drabbats hårdast av pandemin. Restriktioner kring antal personer vid offentliga sammankomster har nästan medfört näringsförbud för kulturen. Förutom att inte kunna verka inom sitt yrke och drabbas hårt ekonomiskt, har pandemin blottlagt brister inom KKN företagandets struktur, som avsaknad av avtal, organisationsformen Enskild firma och brist på nätverk, vilket gör sektorn extra sårbar vid kriser. Företagandet är mycket utbrett inom KKN, däremot brister stödstrukturer för sektorn då kunskapen om KKN företagens särskilda behov är små hos befintliga främjaraktörer såväl inom rådgivning som finansiering. I fysiska miljöer, som utgörs av så kallade kreativa hus, sker möten och utveckling mellan KKN företagare, företagsfrämjare, civilsektor och akademi. Ett kreativt hus kan jämföras med science parks och företagshotell som mer är anpassade för industri och teknikföretag. Tjänsteföretag, som är inriktade på upplevelser, service samt kulturella och kreativa affärskoncept har inte samma tillträde till dessa innovationsmiljöer. Det är inte den fysiska platsen som sådan som är fokus för det kreativa huset, utan det är funktionerna som alla bidrar sammantaget till att stötta företag inom KKN så att de kan bidra till tillväxt och utveckling utifrån sin potential. Det kreativa huset blir på så sätt "En väg in", för att nå stödsystemen. Det kreativa huset kan även vara en digital plats. Det viktiga är att företagen på ett lätt sätt kan få den stöttning som behövs av främjarsystemet. De kreativa husen ska bidra till ökad jämställdhet och jämlikhet, samt grön omställning och cirkulär ekonomi. (Swedish)
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The overall and long-term goal is that KKNs (Cultural Creative Industries) create sustainable growth, jobs, attractiveness and cultural values in the region. The goal of the project is to build a long-term sustainable structure for the CCI sector. Cultural and creative industries are one of the sectors most affected by the pandemic. Restrictions on the number of people at public gatherings have almost led to a ban on the business of culture. In addition to not being able to operate in one’s profession and financially affected, the pandemic has exposed shortcomings in the structure of KKN entrepreneurship, such as the lack of agreement, the organisational form of a single firm and a lack of network, which makes the sector particularly vulnerable to crises. Entrepreneurship is very widespread within the KKN, but there is a lack of support structures for the sector as knowledge of KKN’s special needs is small among existing promoters in both advisory and financing areas. In physical environments, which consist of so-called creative houses, meetings and development take place between KKN entrepreneurs, business promoters, civil sector and academia. A creative house can be compared with science parks and corporate hotels that are more adapted for industry and technology companies. Service companies, which focus on experiences, services and cultural and creative business concepts, do not have equal access to these innovation environments. It is not the physical location as such that is the focus of the creative house, but it is the functions that all contribute together to supporting companies within KKN so that they can contribute to growth and development based on their potential. The creative house thus becomes “One way in”, to reach the support systems. The creative house can also be a digital place. What is important is that companies can easily obtain the support needed by the promoter system. The Creative Houses will contribute to increased gender equality and equality, as well as to the green transition and the circular economy. (English)
17 December 2021
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Das allgemeine und langfristige Ziel ist, dass KKNs (Kulturelle Kreativwirtschaften) nachhaltiges Wachstum, Arbeitsplätze, Attraktivität und kulturelle Werte in der Region schaffen. Ziel des Projekts ist es, eine langfristige, nachhaltige Struktur für den CCI-Sektor aufzubauen. Die Kultur- und Kreativwirtschaft gehört zu den am stärksten von der Pandemie betroffenen Sektoren. Einschränkungen der Zahl der Menschen in öffentlichen Versammlungen haben fast zu einem Verbot der Kulturwirtschaft geführt. Abgesehen davon, dass die Pandemie nicht in der Lage ist, im eigenen Beruf tätig zu sein und finanziell betroffen zu sein, hat die Pandemie Mängel in der Struktur des KKN-Unternehmertums aufgedeckt, wie etwa die mangelnde Vereinbarung, die organisatorische Form eines einzigen Unternehmens und ein fehlendes Netz, was den Sektor besonders anfällig für Krisen macht. Das Unternehmertum ist innerhalb der KKN sehr weit verbreitet, doch fehlt es an Unterstützungsstrukturen für die Branche, da die Kenntnisse über die besonderen Bedürfnisse von KKN bei den bestehenden Projektträgern sowohl in Beratungs- als auch in Finanzierungsbereichen gering sind. In physischen Umgebungen, die aus sogenannten Kreativhäusern bestehen, finden Treffen und Entwicklung zwischen KKN-Unternehmern, Unternehmern von Unternehmen, Zivilwirtschaft und Wissenschaft statt. Ein Kreativhaus kann mit Wissenschaftsparks und Unternehmenshotels verglichen werden, die besser an Industrie- und Technologieunternehmen angepasst sind. Dienstleistungsunternehmen, die sich auf Erfahrungen, Dienstleistungen und kulturelle und kreative Geschäftskonzepte konzentrieren, haben keinen gleichberechtigten Zugang zu diesen Innovationsumgebungen. Nicht der physische Standort als solcher steht im Mittelpunkt des Kreativhauses, sondern die Funktionen, die alle gemeinsam dazu beitragen, Unternehmen innerhalb der KKN zu unterstützen, damit sie auf Basis ihres Potenzials zu Wachstum und Entwicklung beitragen können. So wird das Kreativhaus „One way in“, um die Trägersysteme zu erreichen. Das Kreativhaus kann auch ein digitaler Ort sein. Wichtig ist, dass Unternehmen leicht die vom Förderersystem benötigte Unterstützung erhalten können. Die Kreativhäuser werden zu mehr Gleichstellung und Gleichstellung der Geschlechter sowie zum ökologischen Wandel und zur Kreislaufwirtschaft beitragen. (German)
17 December 2021
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Identifiers
20320021
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