Suppressive myeloid cells as new functional biomarkers of aggressiveness in multiple sclerosis: relationship with tissue damage and neuro-repair. (Q3207972): Difference between revisions

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Unterdrückende Myeloidzellen als neue funktionelle Biomarker der Aggressivität bei Multipler Sklerose: Beziehung zu Gewebeschäden und Neuroreparatur.
Property / summary
 
Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste neurologische Erkrankung, die besonders dramatisch ist, weil sie vor allem bei jungen Erwachsenen auftritt und nicht geheilt wird. Bestehende Behandlungen beziehen sich bisher auf die Immunkomponente der Krankheit und sind nur in der Ausbruchsvariante MS-remitting (MS-RR) wirksam. Daher ist die Suche nach jedem molekularen/zellulären Faktor, der auf der pathophysiologischen Ebene die intrinsischen Gründe für diese Unterschiede unterscheiden kann, von entscheidender Bedeutung für die Suche nach neuen Behandlungen für Patienten mit progressiven MS. Andererseits deutet die Existenz von Erholungsphasen bei Patienten mit MS-RR auf das Vorhandensein spontaner Selbstkorrekturphänomene der entzündlichen Episode hin, die zur Neuroreparatur von beschädigtem Gewebe führt. In diesem Sinne hat unsere Gruppe Pionierarbeit bei der Untersuchung von repressiven Myeloidzellen (MDSCs) innerhalb des Nervengewebes von Mäusen mit experimenteller Autoimmunenzephalomyelitis (AEE), dem gebräuchlichsten Modell von MS. Daher sind ihre Präsenz, ihre Fülle und ihr undifferenzierter Zustand und seine Aktivierung von entscheidender Bedeutung, um die wiederkehrende Phase in der SEA einzudämmen. In diesem Projekt näherten wir uns an die Studie von MDSCs als mögliche Bioindikatoren sowohl auf CNS-Ebene als auch auf Peripherie der Art des klinischen MS-Kurses. Darüber hinaus haben wir einen Bonus der Originalität hinzugefügt, wenn wir die Wirkung der Präsenz/Überfluss/Aktivierung von MDSCs auf die Aggressivität von SEA und deren Beziehung mit der möglichen Neuroreparatur der Myelinhülle durch die Untersuchung von Oligodendrozyten-Vorläufern, reifen Oligodendrozyten und Remielinisierungsprozessen untersuchen. (German)
Property / summary: Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste neurologische Erkrankung, die besonders dramatisch ist, weil sie vor allem bei jungen Erwachsenen auftritt und nicht geheilt wird. Bestehende Behandlungen beziehen sich bisher auf die Immunkomponente der Krankheit und sind nur in der Ausbruchsvariante MS-remitting (MS-RR) wirksam. Daher ist die Suche nach jedem molekularen/zellulären Faktor, der auf der pathophysiologischen Ebene die intrinsischen Gründe für diese Unterschiede unterscheiden kann, von entscheidender Bedeutung für die Suche nach neuen Behandlungen für Patienten mit progressiven MS. Andererseits deutet die Existenz von Erholungsphasen bei Patienten mit MS-RR auf das Vorhandensein spontaner Selbstkorrekturphänomene der entzündlichen Episode hin, die zur Neuroreparatur von beschädigtem Gewebe führt. In diesem Sinne hat unsere Gruppe Pionierarbeit bei der Untersuchung von repressiven Myeloidzellen (MDSCs) innerhalb des Nervengewebes von Mäusen mit experimenteller Autoimmunenzephalomyelitis (AEE), dem gebräuchlichsten Modell von MS. Daher sind ihre Präsenz, ihre Fülle und ihr undifferenzierter Zustand und seine Aktivierung von entscheidender Bedeutung, um die wiederkehrende Phase in der SEA einzudämmen. In diesem Projekt näherten wir uns an die Studie von MDSCs als mögliche Bioindikatoren sowohl auf CNS-Ebene als auch auf Peripherie der Art des klinischen MS-Kurses. Darüber hinaus haben wir einen Bonus der Originalität hinzugefügt, wenn wir die Wirkung der Präsenz/Überfluss/Aktivierung von MDSCs auf die Aggressivität von SEA und deren Beziehung mit der möglichen Neuroreparatur der Myelinhülle durch die Untersuchung von Oligodendrozyten-Vorläufern, reifen Oligodendrozyten und Remielinisierungsprozessen untersuchen. (German) / rank
 
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Property / summary: Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste neurologische Erkrankung, die besonders dramatisch ist, weil sie vor allem bei jungen Erwachsenen auftritt und nicht geheilt wird. Bestehende Behandlungen beziehen sich bisher auf die Immunkomponente der Krankheit und sind nur in der Ausbruchsvariante MS-remitting (MS-RR) wirksam. Daher ist die Suche nach jedem molekularen/zellulären Faktor, der auf der pathophysiologischen Ebene die intrinsischen Gründe für diese Unterschiede unterscheiden kann, von entscheidender Bedeutung für die Suche nach neuen Behandlungen für Patienten mit progressiven MS. Andererseits deutet die Existenz von Erholungsphasen bei Patienten mit MS-RR auf das Vorhandensein spontaner Selbstkorrekturphänomene der entzündlichen Episode hin, die zur Neuroreparatur von beschädigtem Gewebe führt. In diesem Sinne hat unsere Gruppe Pionierarbeit bei der Untersuchung von repressiven Myeloidzellen (MDSCs) innerhalb des Nervengewebes von Mäusen mit experimenteller Autoimmunenzephalomyelitis (AEE), dem gebräuchlichsten Modell von MS. Daher sind ihre Präsenz, ihre Fülle und ihr undifferenzierter Zustand und seine Aktivierung von entscheidender Bedeutung, um die wiederkehrende Phase in der SEA einzudämmen. In diesem Projekt näherten wir uns an die Studie von MDSCs als mögliche Bioindikatoren sowohl auf CNS-Ebene als auch auf Peripherie der Art des klinischen MS-Kurses. Darüber hinaus haben wir einen Bonus der Originalität hinzugefügt, wenn wir die Wirkung der Präsenz/Überfluss/Aktivierung von MDSCs auf die Aggressivität von SEA und deren Beziehung mit der möglichen Neuroreparatur der Myelinhülle durch die Untersuchung von Oligodendrozyten-Vorläufern, reifen Oligodendrozyten und Remielinisierungsprozessen untersuchen. (German) / qualifier
 
point in time: 9 December 2021
Timestamp+2021-12-09T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 21:07, 9 December 2021

Project Q3207972 in Spain
Language Label Description Also known as
English
Suppressive myeloid cells as new functional biomarkers of aggressiveness in multiple sclerosis: relationship with tissue damage and neuro-repair.
Project Q3207972 in Spain

    Statements

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    65,200.0 Euro
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    81,500.0 Euro
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    80.0 percent
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    1 January 2016
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    16 December 2018
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    FUNDACION DEL HOSPITAL NACIONAL DE PARAPLEJICOS
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    39°51'21.85"N, 4°1'26.26"W
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    45168
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    La esclerosis múltiple (EM) es la enfermedad neurológica más habitual, siendo especialmente dramática por debutar principalmente en adultos jóvenes y por no tener curación. Los tratamientos existentes hasta la fecha abordan el componente inmune de la enfermedad y únicamente son eficaces en la variante que cursa con brotes, EM-recurrente-remitente (EM-RR). Por ello, la búsqueda de cualquier factor molecular/celular capaz de diferenciar a nivel fisiopatológico las razones intrínsecas de estas diferencias, es de vital importancia de cara a la búsqueda de nuevos tratamientos para los pacientes con EM progresiva. Por otro lado, la existencia de fases de recuperación en los pacientes con EM-RR apunta hacia la existencia de fenómenos espontáneos de autocorrección del episodio inflamatorio que conducen a la neuro-reparación del tejido dañado. En este sentido, nuestro grupo ha sido pionero en el estudio de las células mieloides supresoras (MDSCs) dentro del tejido nervioso de ratones con encefalomielitis autoinmune experimental (EAE), el modelo más habitual de EM. Así, su presencia, abundancia y estado indiferenciado y de activación son cruciales para frenar la fase recurrente en la EAE. En este proyecto abordamos el estudio de las MDSCs como posibles bioindicadores tanto a nivel del SNC como perifericamente del tipo de curso clínico de la EM. Además, añadimos un plus de originalidad al estudiar el efecto de la presencia/abundancia/activación de las MDSCs en la agresividad de la EAE y su relación con la posible neuro-reparación de la vaina de mielina a través del estudio de los precursores de oligodendrocitos, de los oligodendrocitos maduros y de los procesos de remielinización. (Spanish)
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    Multiple sclerosis (MS) is the most common neurological disease, being especially dramatic because it debuts mainly in young adults and is not cured. Existing treatments to date address the immune component of the disease and are only effective in the outbreak variant, MS-recurrent-remitting (MS-RR). Therefore, the search for any molecular/cellular factor capable of differentiating at the pathophysiological level the intrinsic reasons for these differences is of vital importance in the search for new treatments for patients with progressive MS. On the other hand, the existence of recovery phases in patients with MS-RR points to the existence of spontaneous self-correction phenomena of the inflammatory episode leading to the neuro-repairing of damaged tissue. In this sense, our group has pioneered the study of suppressive myeloid cells (MDSCs) within the nervous tissue of mice with experimental autoimmune encephalomyelitis (AEE), the most common model of MS. Thus, its presence, abundance and undifferentiated state and activation are crucial to curb the recurrent phase in SEA. In this project we approached the study of MDSCs as possible bioindicators both at CNS level and periphery of the type of MS clinical course. In addition, we added a bonus of originality when studying the effect of the presence/abundance/activation of MDSCs on the aggressiveness of SEA and their relationship with the possible neuro-repair of the myelin sheath through the study of oligodendrocyte precursors, mature oligodendrocytes and remielinisation processes. (English)
    13 October 2021
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    La sclérose en plaques (MS) est la maladie neurologique la plus courante, étant particulièrement dramatique car elle débute principalement chez les jeunes adultes et n’est pas guérie. Jusqu’à présent, les traitements existants s’attaquent à la composante immunitaire de la maladie et ne sont efficaces que dans la variante de l’épidémie, la SEP récurrente (MS-RR). Par conséquent, la recherche de tout facteur moléculaire/cellulaire capable de différencier au niveau pathophysiologique les raisons intrinsèques de ces différences est d’une importance vitale dans la recherche de nouveaux traitements pour les patients atteints de SEP progressive. D’autre part, l’existence de phases de récupération chez les patients atteints de MS-RR indique l’existence de phénomènes spontanés d’auto-correction de l’épisode inflammatoire conduisant à la neuro-réparation des tissus endommagés. En ce sens, notre groupe a été le pionnier de l’étude des cellules myéloïdes suppressives (MDSC) dans le tissu nerveux des souris avec l’encéphalomyélite auto-immune expérimentale (EEA), le modèle le plus courant de la sclérose en plaques. Ainsi, sa présence, son abondance, son état indifférencié et son activation sont essentiels pour freiner la phase récurrente de l’EES. Dans ce projet, nous avons abordé l’étude des MDSC comme des bioindicateurs possibles au niveau du SNC et à la périphérie du type de cours cliniques de SP. En outre, nous avons ajouté un bonus d’originalité lors de l’étude de l’effet de la présence/abondance/activation des MDSC sur l’agressivité de l’EES et leur relation avec la neuro-réparation possible de la gaine de myéline à travers l’étude des précurseurs d’oligodendrocytes, des oligodendrocytes matures et des processus de remielinisation. (French)
    5 December 2021
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    Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste neurologische Erkrankung, die besonders dramatisch ist, weil sie vor allem bei jungen Erwachsenen auftritt und nicht geheilt wird. Bestehende Behandlungen beziehen sich bisher auf die Immunkomponente der Krankheit und sind nur in der Ausbruchsvariante MS-remitting (MS-RR) wirksam. Daher ist die Suche nach jedem molekularen/zellulären Faktor, der auf der pathophysiologischen Ebene die intrinsischen Gründe für diese Unterschiede unterscheiden kann, von entscheidender Bedeutung für die Suche nach neuen Behandlungen für Patienten mit progressiven MS. Andererseits deutet die Existenz von Erholungsphasen bei Patienten mit MS-RR auf das Vorhandensein spontaner Selbstkorrekturphänomene der entzündlichen Episode hin, die zur Neuroreparatur von beschädigtem Gewebe führt. In diesem Sinne hat unsere Gruppe Pionierarbeit bei der Untersuchung von repressiven Myeloidzellen (MDSCs) innerhalb des Nervengewebes von Mäusen mit experimenteller Autoimmunenzephalomyelitis (AEE), dem gebräuchlichsten Modell von MS. Daher sind ihre Präsenz, ihre Fülle und ihr undifferenzierter Zustand und seine Aktivierung von entscheidender Bedeutung, um die wiederkehrende Phase in der SEA einzudämmen. In diesem Projekt näherten wir uns an die Studie von MDSCs als mögliche Bioindikatoren sowohl auf CNS-Ebene als auch auf Peripherie der Art des klinischen MS-Kurses. Darüber hinaus haben wir einen Bonus der Originalität hinzugefügt, wenn wir die Wirkung der Präsenz/Überfluss/Aktivierung von MDSCs auf die Aggressivität von SEA und deren Beziehung mit der möglichen Neuroreparatur der Myelinhülle durch die Untersuchung von Oligodendrozyten-Vorläufern, reifen Oligodendrozyten und Remielinisierungsprozessen untersuchen. (German)
    9 December 2021
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    Toledo
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    Identifiers

    PI15_00963
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