I'M SORRY. 13035 APPS (ITEA2): Advancing PLUG & PLAY SMART SURVEILLANCE (Q3179867): Difference between revisions

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TUT MIR LEID. 13035 APPS (ITEA2): Fortschreitende PLUG & PLAY SMART SURVEILLANCE
Property / summary
 
Derzeit bestehen maritime Domänenüberwachungssysteme aus Radaren und visuellen Sensoren. Während Radar verwendet wird, um Schiffe zu erkennen und zu verfolgen, werden visuelle Sensoren verwendet, um Grenzen innerhalb und um große Infrastrukturen wie entlang einer Küstenlinie oder in einem Hafen zu sichern. Diese Sensoren werden nicht in Verbindung mit voller Kapazität eingesetzt und haben erhebliche Einschränkungen. Das Radar ist nur in der Lage, große Schiffe zu erkennen, ohne Details über Typ und Identität zu erhalten, während die visuellen Sensoren zu statisch sind und keine 3D-Fähigkeiten aufweisen. Daher unterscheiden sich künftige Überwachungssysteme in mehreren wichtigen Dimensionen erheblich von den heutigen Systemen, indem sie die Vorteile verschiedener Sensormodi nutzen. Sie werden hochwertige Eingabedaten (HD und 3D-Video), multisensorische multisensorische Daten aus mehreren Blickwinkeln integrieren und Daten über mehrere Übertragungskanäle zwischen Subsystemen austauschen. Sie werden Plug-and-Play-Aktionen ergreifen und multidimensionale Daten in Echtzeit analysieren. Dies stellt beispiellose Anforderungen an Netze mit hoher Kapazität, geringer Latenz und Kommunikationswegen mit geringem Verlust. Das APPS-Projekt wird zu diesem Übergang beitragen, indem es den Stand der Technik in den Überwachungssystemen in drei Schlüsselbereichen vorantreibt: (1) ermöglichen die Entwicklung von Lösungen mit einfacher Konnektivität (plug & play); (2) Verbesserung der Fähigkeit, Sensoren zu verarbeiten und intelligente Entscheidungen zu treffen und den intelligenten Betrieb solcher Systeme zu unterstützen, um eine intelligente Überwachung in großen Räumen wie Küstengebieten und Häfen mit kritischen Infrastrukturen zu erreichen; und (3) es wird eine solide Ebene der Kommunikation über heterogene Technologien entwickeln. (German)
Property / summary: Derzeit bestehen maritime Domänenüberwachungssysteme aus Radaren und visuellen Sensoren. Während Radar verwendet wird, um Schiffe zu erkennen und zu verfolgen, werden visuelle Sensoren verwendet, um Grenzen innerhalb und um große Infrastrukturen wie entlang einer Küstenlinie oder in einem Hafen zu sichern. Diese Sensoren werden nicht in Verbindung mit voller Kapazität eingesetzt und haben erhebliche Einschränkungen. Das Radar ist nur in der Lage, große Schiffe zu erkennen, ohne Details über Typ und Identität zu erhalten, während die visuellen Sensoren zu statisch sind und keine 3D-Fähigkeiten aufweisen. Daher unterscheiden sich künftige Überwachungssysteme in mehreren wichtigen Dimensionen erheblich von den heutigen Systemen, indem sie die Vorteile verschiedener Sensormodi nutzen. Sie werden hochwertige Eingabedaten (HD und 3D-Video), multisensorische multisensorische Daten aus mehreren Blickwinkeln integrieren und Daten über mehrere Übertragungskanäle zwischen Subsystemen austauschen. Sie werden Plug-and-Play-Aktionen ergreifen und multidimensionale Daten in Echtzeit analysieren. Dies stellt beispiellose Anforderungen an Netze mit hoher Kapazität, geringer Latenz und Kommunikationswegen mit geringem Verlust. Das APPS-Projekt wird zu diesem Übergang beitragen, indem es den Stand der Technik in den Überwachungssystemen in drei Schlüsselbereichen vorantreibt: (1) ermöglichen die Entwicklung von Lösungen mit einfacher Konnektivität (plug & play); (2) Verbesserung der Fähigkeit, Sensoren zu verarbeiten und intelligente Entscheidungen zu treffen und den intelligenten Betrieb solcher Systeme zu unterstützen, um eine intelligente Überwachung in großen Räumen wie Küstengebieten und Häfen mit kritischen Infrastrukturen zu erreichen; und (3) es wird eine solide Ebene der Kommunikation über heterogene Technologien entwickeln. (German) / rank
 
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Property / summary: Derzeit bestehen maritime Domänenüberwachungssysteme aus Radaren und visuellen Sensoren. Während Radar verwendet wird, um Schiffe zu erkennen und zu verfolgen, werden visuelle Sensoren verwendet, um Grenzen innerhalb und um große Infrastrukturen wie entlang einer Küstenlinie oder in einem Hafen zu sichern. Diese Sensoren werden nicht in Verbindung mit voller Kapazität eingesetzt und haben erhebliche Einschränkungen. Das Radar ist nur in der Lage, große Schiffe zu erkennen, ohne Details über Typ und Identität zu erhalten, während die visuellen Sensoren zu statisch sind und keine 3D-Fähigkeiten aufweisen. Daher unterscheiden sich künftige Überwachungssysteme in mehreren wichtigen Dimensionen erheblich von den heutigen Systemen, indem sie die Vorteile verschiedener Sensormodi nutzen. Sie werden hochwertige Eingabedaten (HD und 3D-Video), multisensorische multisensorische Daten aus mehreren Blickwinkeln integrieren und Daten über mehrere Übertragungskanäle zwischen Subsystemen austauschen. Sie werden Plug-and-Play-Aktionen ergreifen und multidimensionale Daten in Echtzeit analysieren. Dies stellt beispiellose Anforderungen an Netze mit hoher Kapazität, geringer Latenz und Kommunikationswegen mit geringem Verlust. Das APPS-Projekt wird zu diesem Übergang beitragen, indem es den Stand der Technik in den Überwachungssystemen in drei Schlüsselbereichen vorantreibt: (1) ermöglichen die Entwicklung von Lösungen mit einfacher Konnektivität (plug & play); (2) Verbesserung der Fähigkeit, Sensoren zu verarbeiten und intelligente Entscheidungen zu treffen und den intelligenten Betrieb solcher Systeme zu unterstützen, um eine intelligente Überwachung in großen Räumen wie Küstengebieten und Häfen mit kritischen Infrastrukturen zu erreichen; und (3) es wird eine solide Ebene der Kommunikation über heterogene Technologien entwickeln. (German) / qualifier
 
point in time: 9 December 2021
Timestamp+2021-12-09T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 16:15, 9 December 2021

Project Q3179867 in Spain
Language Label Description Also known as
English
I'M SORRY. 13035 APPS (ITEA2): Advancing PLUG & PLAY SMART SURVEILLANCE
Project Q3179867 in Spain

    Statements

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    325,556.5 Euro
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    651,113.0 Euro
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    50.0 percent
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    1 November 2015
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    31 December 2017
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    NUNSYS, SL
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    39°30'14.11"N, 0°26'31.56"W
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    46190
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    En la actualidad, los sistemas de vigilancia del dominio marítimo consisten en radares y sensores visuales. Considerando que el radar se usa para detectar y seguir barcos, los sensores visuales se utilizan para asegurar las fronteras dentro y alrededor de las grandes infraestructuras como, por ejemplo a lo largo de una costa o en un puerto. Estos sensores no se utilizan en conjunción con plena capacidad y tienen limitaciones severas. El radar es sólo capaz de detectar grandes barcos sin obtener detalles sobre el tipo y la identidad, mientras que los sensores visuales son demasiados estáticos y carecen de capacidades 3D. Por lo tanto, los sistemas de vigilancia futuros se diferenciarán significativamente de los sistemas de hoy en varias dimensiones importantes explotando los beneficios de diferentes modalidades de sensor. Integrarán datos de entrada de alta calidad (HD y video en 3D), multi-sensoriales obtenidos desde múltiples puntos de vista e intercambiarán datos en múltiples canales de transmisión entre subsistemas. Tomarán acciones de conexión de forma simple (plug-and-play), y se analizarán los datos multidimensionales en tiempo-real. Esto colocará demandas sin precedentes en las redes con vías de comunicación de alta capacidad, baja latencia y baja pérdida. El proyecto APPS contribuirá a esta transición mediante el avance del estado del arte en los sistemas de vigilancia en tres áreas claves: (1) permitirá el desarrollo de soluciones con conectividad simple (plug & play); (2) mejorará la capacidad de procesar sensores y tomar decisiones inteligentes, así como la ayuda a la operación inteligente de este tipo de sistemas, para lograr una vigilancia inteligente en espacios grandes como las zonas costeras y los puertos con infraestructuras críticas; y (3) desarrollará una capa de comunicación sólida sobre tecnologías heterogéneas. (Spanish)
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    Currently, maritime domain surveillance systems consist of radars and visual sensors. Whereas radar is used to detect and track ships, visual sensors are used to secure borders within and around large infrastructures such as along a coastline or in a port. These sensors are not used in conjunction with full capacity and have severe limitations. The radar is only capable of detecting large ships without obtaining details about the type and identity, while the visual sensors are too static and lack 3D capabilities. Therefore, future surveillance systems will differ significantly from today’s systems in several important dimensions by exploiting the benefits of different sensor modes. They will integrate high-quality input data (HD and 3D video), multi-sensory multi-sensory data obtained from multiple points of view and exchange data across multiple transmission channels between subsystems. They will take plug-and-play actions, and analyse multidimensional data in real-time. This will place unprecedented demands on networks with high capacity, low latency and low loss communication pathways. The APPS project will contribute to this transition by advancing the state of the art in surveillance systems in three key areas: (1) enable the development of solutions with simple connectivity (plug & play); (2) Improve the ability to process sensors and make smart decisions, as well as support for the intelligent operation of such systems, to achieve intelligent surveillance in large spaces such as coastal areas and ports with critical infrastructures; and (3) it will develop a solid layer of communication on heterogeneous technologies. (English)
    12 October 2021
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    Actuellement, les systèmes de surveillance du domaine maritime sont constitués de radars et de capteurs visuels. Alors que le radar est utilisé pour détecter et suivre les navires, des capteurs visuels sont utilisés pour sécuriser les frontières à l’intérieur et autour de grandes infrastructures telles que le long d’un littoral ou dans un port. Ces capteurs ne sont pas utilisés en conjonction avec la pleine capacité et ont de graves limitations. Le radar est seulement capable de détecter les grands navires sans obtenir de détails sur le type et l’identité, tandis que les capteurs visuels sont trop statiques et manquent de capacités 3D. Par conséquent, les futurs systèmes de surveillance différeront considérablement des systèmes actuels dans plusieurs dimensions importantes en exploitant les avantages des différents modes de capteurs. Ils intégreront des données d’entrée de haute qualité (vidéo HD et 3D), des données multisensorielles multisensorielles obtenues à partir de multiples points de vue et échangeront des données sur de multiples canaux de transmission entre sous-systèmes. Ils prendront des actions plug-and-play et analyseront des données multidimensionnelles en temps réel. Cela imposera des exigences sans précédent aux réseaux ayant une capacité élevée, une faible latence et des voies de communication à faible perte. Le projet APPS contribuera à cette transition en faisant progresser l’état de la technique dans les systèmes de surveillance dans trois domaines clés: (1) permettre le développement de solutions avec une connectivité simple (plug & play); 2) Améliorer la capacité de traiter les capteurs et de prendre des décisions intelligentes, ainsi que le soutien à l’exploitation intelligente de ces systèmes, afin d’assurer une surveillance intelligente dans de grands espaces tels que les zones côtières et les ports dotés d’infrastructures critiques; et (3) il développera une solide couche de communication sur les technologies hétérogènes. (French)
    4 December 2021
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    Derzeit bestehen maritime Domänenüberwachungssysteme aus Radaren und visuellen Sensoren. Während Radar verwendet wird, um Schiffe zu erkennen und zu verfolgen, werden visuelle Sensoren verwendet, um Grenzen innerhalb und um große Infrastrukturen wie entlang einer Küstenlinie oder in einem Hafen zu sichern. Diese Sensoren werden nicht in Verbindung mit voller Kapazität eingesetzt und haben erhebliche Einschränkungen. Das Radar ist nur in der Lage, große Schiffe zu erkennen, ohne Details über Typ und Identität zu erhalten, während die visuellen Sensoren zu statisch sind und keine 3D-Fähigkeiten aufweisen. Daher unterscheiden sich künftige Überwachungssysteme in mehreren wichtigen Dimensionen erheblich von den heutigen Systemen, indem sie die Vorteile verschiedener Sensormodi nutzen. Sie werden hochwertige Eingabedaten (HD und 3D-Video), multisensorische multisensorische Daten aus mehreren Blickwinkeln integrieren und Daten über mehrere Übertragungskanäle zwischen Subsystemen austauschen. Sie werden Plug-and-Play-Aktionen ergreifen und multidimensionale Daten in Echtzeit analysieren. Dies stellt beispiellose Anforderungen an Netze mit hoher Kapazität, geringer Latenz und Kommunikationswegen mit geringem Verlust. Das APPS-Projekt wird zu diesem Übergang beitragen, indem es den Stand der Technik in den Überwachungssystemen in drei Schlüsselbereichen vorantreibt: (1) ermöglichen die Entwicklung von Lösungen mit einfacher Konnektivität (plug & play); (2) Verbesserung der Fähigkeit, Sensoren zu verarbeiten und intelligente Entscheidungen zu treffen und den intelligenten Betrieb solcher Systeme zu unterstützen, um eine intelligente Überwachung in großen Räumen wie Küstengebieten und Häfen mit kritischen Infrastrukturen zu erreichen; und (3) es wird eine solide Ebene der Kommunikation über heterogene Technologien entwickeln. (German)
    9 December 2021
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    Paterna
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    Identifiers

    IDI-20151155
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