“(F)Important on the labour market – social and professional activation of people with intellectual disabilities and coupled disabilities from the Opolskie voivodship” (Q115379): Difference between revisions

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„(Von)Relevant auf dem Arbeitsmarkt – soziale und berufliche Aktivierung von Menschen mit geistigen Behinderungen und Behinderungen in Verbindung mit der Woiwodschaft Opolskie“
Property / summary
 
Das Projekt wurde durch die Partnerschaft der Stiftung für die Entwicklung der lokalen Demokratie (OCDL) mit dem Opole Centre for Support for Non-Governmental Initiatives (Opole Centre for Support for Non-Governmental Initiatives) entwickelt. Die Notwendigkeit des Projekts ergibt sich aus der Situation von Menschen mit Behinderungen (ON), einschließlich geistiger Behinderungen und damit verbundener Behinderungen auf dem Opole-Arbeitsmarkt. Die Lage der SA auf dem Arbeitsmarkt ist ungünstig. In der Woiwodschaft Opolskie beträgt der Anteil der SA an der Gesamtarbeitslosigkeit 6,4 %, d. h. 2 193 Personen (Daten WUP Opole 09/2015). Nach den Daten des Statistischen Zentralamtes (Local Data Bank) ist der Indikator für Schwierigkeiten. Im Alter von 16 bis 64 Jahren in der Woiwodschaft Opolskie im zweiten Quartal. 2015 betrug 16,7 %. Im Vergleich dazu ist in den EU-Ländern die Schwierigkeitsrate zu beobachten. Es ist 40 %-50 %. Das Hauptproblem ist die geringe berufliche Tätigkeit des ON, die aus mehreren Schlüsselproblemen besteht: Q1: Geringe zwischenmenschliche, organisatorische und soziale Kompetenzen, die auf dem Arbeitsmarkt benötigt werden. Q2: Ignoranz der eigenen Stärken/Schwäche, mangelnde Fähigkeit, eigene Ressourcen zu nutzen. Q3: Psychologische Barrieren. Q4: Bildungsbarrieren und niedrige Bildungsniveaus. Q5: Mangel an Kenntnissen über arbeitsmarktrechtliche Vorschriften, Verfahren und Institutionen, Mangel an Fähigkeiten, um auf dem Arbeitsmarkt zu navigieren. Q6: Die Wahrnehmung behinderter Menschen als ineffiziente Arbeitnehmer, die Probleme verursachen. Die im Projekt geplanten Aufgaben zielen darauf ab, die oben genannten Hindernisse zu überwinden. Das Projekt setzt eine umfassende Unterstützung voraus, die auf die Bedürfnisse der SA und des Arbeitsmarktes zugeschnitten ist. Die Individualisierung der Unterstützung wird zur Aktivierung des Berufs in einer besonderen Situation auf dem Arbeitsmarkt beitragen, die von sozialer Ausgrenzung bedroht ist. Das Projekt sieht folgende Aufgaben vor: Workshops zur Entwicklung von Sozialkompetenzen, Berufsberatung, berufliche und Umschulung, psychologische Unterstützung, Stellenausbilder. Das Projekt wird dazu beitragen, das Hauptziel zu erreichen, die Chancen auf Schwierigkeiten auf dem offenen Arbeitsmarkt von 32 Menschen zu erhöhen. (Kim) mit geistigen Behinderungen und Behinderungen gekoppelt aus dem Gebiet der Woiwodschaft Opole, durch ihre soziale und berufliche Rehabilitation. (German)
Property / summary: Das Projekt wurde durch die Partnerschaft der Stiftung für die Entwicklung der lokalen Demokratie (OCDL) mit dem Opole Centre for Support for Non-Governmental Initiatives (Opole Centre for Support for Non-Governmental Initiatives) entwickelt. Die Notwendigkeit des Projekts ergibt sich aus der Situation von Menschen mit Behinderungen (ON), einschließlich geistiger Behinderungen und damit verbundener Behinderungen auf dem Opole-Arbeitsmarkt. Die Lage der SA auf dem Arbeitsmarkt ist ungünstig. In der Woiwodschaft Opolskie beträgt der Anteil der SA an der Gesamtarbeitslosigkeit 6,4 %, d. h. 2 193 Personen (Daten WUP Opole 09/2015). Nach den Daten des Statistischen Zentralamtes (Local Data Bank) ist der Indikator für Schwierigkeiten. Im Alter von 16 bis 64 Jahren in der Woiwodschaft Opolskie im zweiten Quartal. 2015 betrug 16,7 %. Im Vergleich dazu ist in den EU-Ländern die Schwierigkeitsrate zu beobachten. Es ist 40 %-50 %. Das Hauptproblem ist die geringe berufliche Tätigkeit des ON, die aus mehreren Schlüsselproblemen besteht: Q1: Geringe zwischenmenschliche, organisatorische und soziale Kompetenzen, die auf dem Arbeitsmarkt benötigt werden. Q2: Ignoranz der eigenen Stärken/Schwäche, mangelnde Fähigkeit, eigene Ressourcen zu nutzen. Q3: Psychologische Barrieren. Q4: Bildungsbarrieren und niedrige Bildungsniveaus. Q5: Mangel an Kenntnissen über arbeitsmarktrechtliche Vorschriften, Verfahren und Institutionen, Mangel an Fähigkeiten, um auf dem Arbeitsmarkt zu navigieren. Q6: Die Wahrnehmung behinderter Menschen als ineffiziente Arbeitnehmer, die Probleme verursachen. Die im Projekt geplanten Aufgaben zielen darauf ab, die oben genannten Hindernisse zu überwinden. Das Projekt setzt eine umfassende Unterstützung voraus, die auf die Bedürfnisse der SA und des Arbeitsmarktes zugeschnitten ist. Die Individualisierung der Unterstützung wird zur Aktivierung des Berufs in einer besonderen Situation auf dem Arbeitsmarkt beitragen, die von sozialer Ausgrenzung bedroht ist. Das Projekt sieht folgende Aufgaben vor: Workshops zur Entwicklung von Sozialkompetenzen, Berufsberatung, berufliche und Umschulung, psychologische Unterstützung, Stellenausbilder. Das Projekt wird dazu beitragen, das Hauptziel zu erreichen, die Chancen auf Schwierigkeiten auf dem offenen Arbeitsmarkt von 32 Menschen zu erhöhen. (Kim) mit geistigen Behinderungen und Behinderungen gekoppelt aus dem Gebiet der Woiwodschaft Opole, durch ihre soziale und berufliche Rehabilitation. (German) / rank
 
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Property / summary: Das Projekt wurde durch die Partnerschaft der Stiftung für die Entwicklung der lokalen Demokratie (OCDL) mit dem Opole Centre for Support for Non-Governmental Initiatives (Opole Centre for Support for Non-Governmental Initiatives) entwickelt. Die Notwendigkeit des Projekts ergibt sich aus der Situation von Menschen mit Behinderungen (ON), einschließlich geistiger Behinderungen und damit verbundener Behinderungen auf dem Opole-Arbeitsmarkt. Die Lage der SA auf dem Arbeitsmarkt ist ungünstig. In der Woiwodschaft Opolskie beträgt der Anteil der SA an der Gesamtarbeitslosigkeit 6,4 %, d. h. 2 193 Personen (Daten WUP Opole 09/2015). Nach den Daten des Statistischen Zentralamtes (Local Data Bank) ist der Indikator für Schwierigkeiten. Im Alter von 16 bis 64 Jahren in der Woiwodschaft Opolskie im zweiten Quartal. 2015 betrug 16,7 %. Im Vergleich dazu ist in den EU-Ländern die Schwierigkeitsrate zu beobachten. Es ist 40 %-50 %. Das Hauptproblem ist die geringe berufliche Tätigkeit des ON, die aus mehreren Schlüsselproblemen besteht: Q1: Geringe zwischenmenschliche, organisatorische und soziale Kompetenzen, die auf dem Arbeitsmarkt benötigt werden. Q2: Ignoranz der eigenen Stärken/Schwäche, mangelnde Fähigkeit, eigene Ressourcen zu nutzen. Q3: Psychologische Barrieren. Q4: Bildungsbarrieren und niedrige Bildungsniveaus. Q5: Mangel an Kenntnissen über arbeitsmarktrechtliche Vorschriften, Verfahren und Institutionen, Mangel an Fähigkeiten, um auf dem Arbeitsmarkt zu navigieren. Q6: Die Wahrnehmung behinderter Menschen als ineffiziente Arbeitnehmer, die Probleme verursachen. Die im Projekt geplanten Aufgaben zielen darauf ab, die oben genannten Hindernisse zu überwinden. Das Projekt setzt eine umfassende Unterstützung voraus, die auf die Bedürfnisse der SA und des Arbeitsmarktes zugeschnitten ist. Die Individualisierung der Unterstützung wird zur Aktivierung des Berufs in einer besonderen Situation auf dem Arbeitsmarkt beitragen, die von sozialer Ausgrenzung bedroht ist. Das Projekt sieht folgende Aufgaben vor: Workshops zur Entwicklung von Sozialkompetenzen, Berufsberatung, berufliche und Umschulung, psychologische Unterstützung, Stellenausbilder. Das Projekt wird dazu beitragen, das Hauptziel zu erreichen, die Chancen auf Schwierigkeiten auf dem offenen Arbeitsmarkt von 32 Menschen zu erhöhen. (Kim) mit geistigen Behinderungen und Behinderungen gekoppelt aus dem Gebiet der Woiwodschaft Opole, durch ihre soziale und berufliche Rehabilitation. (German) / qualifier
 
point in time: 7 December 2021
Timestamp+2021-12-07T00:00:00Z
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CalendarGregorian
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Revision as of 18:42, 7 December 2021

Project Q115379 in Poland
Language Label Description Also known as
English
“(F)Important on the labour market – social and professional activation of people with intellectual disabilities and coupled disabilities from the Opolskie voivodship”
Project Q115379 in Poland

    Statements

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    640,166.31 zloty
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    153,639.91 Euro
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    753,145.0 zloty
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    180,754.8 Euro
    13 January 2020
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    85.0 percent
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    1 February 2016
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    31 March 2018
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    FUNDACJA ROZWOJU DEMOKRACJI LOKALNEJ
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    Q2520180 (Deleted Item)
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    50°36'23.8"N, 18°28'48.4"E
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    Projekt został opracowany przez partnerstwo Fundację Rozwoju Demokracji Lokalnej (OCDL) z Opolskim Centrum Wspierania Inicjatyw Pozarządowych. Potrzeba realizacji projektu wynika z sytuacji os. niepełnosprawnych (ON), w tym z niepełnosprawnością intelektualną oraz niepełnosprawnościami sprzężonymi na opolskim rynku pracy. Sytuacja ON na rynku pracy jest niekorzystna. W woj. opolskim odsetek ON wśród ogółu bezrob. wynosi 6,4%, tj. 2 193 os. (dane WUP Opole 09/2015). Wg danych GUS (Bank Danych Lokalnych) wskaźnik zatrud. ON w wieku 16-64 lat w woj. opolskim w II kw. 2015 wyniósł 16,7%. Dla porównania w krajach UE wskaźnik zatrud. ON kształtuje się na poziomie 40%-50%. Gł. problem to niska aktywność zawodowa ON, na którą składa się kilka kluczowych problemów: P1: Niskie kompetencje interpersonalne, organizacyjne i społeczne potrzebne na rynku pracy. P2: Nieznajomość własnych mocnych/słabych stron, brak umiejętności wykorzystywania własnych zasobów. P3: Bariery psychologiczne. P4: Bariery edukacyjne i niski poziom wykształcenia. P5: Nieznajomość przepisów, procedur i instytucji rynku pracy, brak umiejętności poruszania się po rynku pracy. P6: Postrzeganie niepełnosprawnych jako niewydajnych pracowników, przysparzających kłopoty. Zadania zaplanowane w projekcie mają na celu zniwelowanie powyższych barier. Projekt zakłada kompleksowe wsparcie dostosowane do potrzeb ON oraz rynku pracy. Indywidualizacja wsparcia przyczyni się do aktywizacji zawod. os. w szczególnej sytuacji na rynku pracy, zagrożonych wykluczeniem społ. W projekcie przewidziano zadania: warsztaty rozwoju kompetencji społecznych, doradztwo zawodowe, szkolenia zawodowe i przekwalifikowujące, wsparcie psychologiczne, usługi trenera pracy. Projekt przyczyni się do osiągnięcia celu głównego tj. zwiększenia szans na zatrud. na otwartym rynku pracy 32 os. (KiM) z niepełnosprawnością intelektualną oraz niepełnosprawnościami sprzężonymi z terenu woj. opolskiego, poprzez ich rehabilitację społeczną i zawodową. (Polish)
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    The project was developed by the Partnership of the Foundation for the Development of Local Democracy (OCDL) with the Opole Centre for Supporting Non-governmental Initiatives. The need to implement the project stems from the situation of people with disabilities (ON), including intellectual disabilities and disability coupled on the Opole labour market. The situation of ON on the labour market is unfavourable. In the Opole voivodship, the percentage of ON among the total unemployment is 6.4 %, i.e. 2 193 wasps. (WUP data Opole 09/2015). According to CSO data (Local Data Bank), the employment index. He aged 16-64 years in the Opole Voivodeship in the second quarter. 2015 was 16.7 %. For comparison in EU countries, the employment rate. It’s 40 %-50 %. The problem is low professional activity ON, which consists of several key problems: P1: Low interpersonal, organisational and social competences needed in the labour market. P2: Ignorance of your own strengths/weaks, lack of ability to use your own resources. P3: It’s psychological barriers. P4: Educational barriers and low level of education. P5: Lack of knowledge of labour market regulations, procedures and institutions, lack of skills to move on the labour market. P6: Viewing the disabled as inefficient workers, causing trouble. The tasks planned in the project aim to bridge the above barriers. The project assumes comprehensive support tailored to the needs of ON and the labour market. Individualisation of support will contribute to the activation of the profession in a special situation on the labour market, at risk of exclusion of the community. The project envisages tasks: workshops for the development of social competences, professional advice, vocational and retraining training, psychological support, job coaching services. The project will contribute to the main objective of increasing employability in the open labour market of 32 people. (who) with intellectual disabilities and coupled disability from the Opole Voivodeship, through their social and professional rehabilitation. (English)
    20 October 2020
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    Le projet a été développé par le partenariat de la Fondation pour le développement de la démocratie locale (OCDL) avec le Centre d’appui aux initiatives non gouvernementales d’Opole. La nécessité du projet découle de la situation des personnes handicapées (ON), y compris les handicaps intellectuels et les handicaps associés sur le marché du travail d’Opole. La situation de l’AS sur le marché du travail est défavorable. Dans la voïvodie d’Opolskie, le pourcentage de SA dans le chômage total est de 6,4 %, c’est-à-dire 2 193 personnes (données WUP Opole 09/2015). Selon les données de l’Office central de statistique (Banque de données locales), l’indicateur de difficulté. Il est âgé de 16 à 64 ans dans la voïvodie d’Opolskie au deuxième trimestre. 2015 a été de 16,7 %. A titre de comparaison, dans les pays de l’UE, le taux de difficulté. C’est 40 %-50 %. Le principal problème est la faible activité professionnelle de l’ON, qui se compose de plusieurs problèmes clés: Q1: Faible niveau de compétences interpersonnelles, organisationnelles et sociales nécessaires sur le marché du travail. Q2: Ignorance de ses propres forces/faiblesses, manque de capacité à utiliser ses propres ressources. Q3: Des barrières psychologiques. Q4: Obstacles à l’éducation et faibles niveaux d’éducation. Q5: Manque de connaissance des réglementations, des procédures et des institutions du marché du travail, manque de compétences pour naviguer sur le marché du travail. Q6: La perception des personnes handicapées comme des travailleurs inefficaces causant des problèmes. Les tâches prévues dans le projet visent à surmonter les obstacles susmentionnés. Le projet suppose un soutien complet adapté aux besoins de l’AS et du marché du travail. L’individualisation de l’aide contribuera à l’activation de la profession dans une situation particulière sur le marché du travail, exposée au risque d’exclusion sociale. Le projet prévoit les tâches suivantes: ateliers de développement des compétences sociales, orientation professionnelle, formation professionnelle et recyclage, soutien psychologique, services de formation professionnelle. Le projet contribuera à la réalisation de l’objectif principal consistant à accroître les chances de difficultés sur le marché du travail ouvert de 32 personnes. (Kim) ayant des déficiences intellectuelles et des handicaps couplés à partir du territoire de la voïvodie d’Opole, à travers leur réadaptation sociale et professionnelle. (French)
    1 December 2021
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    Das Projekt wurde durch die Partnerschaft der Stiftung für die Entwicklung der lokalen Demokratie (OCDL) mit dem Opole Centre for Support for Non-Governmental Initiatives (Opole Centre for Support for Non-Governmental Initiatives) entwickelt. Die Notwendigkeit des Projekts ergibt sich aus der Situation von Menschen mit Behinderungen (ON), einschließlich geistiger Behinderungen und damit verbundener Behinderungen auf dem Opole-Arbeitsmarkt. Die Lage der SA auf dem Arbeitsmarkt ist ungünstig. In der Woiwodschaft Opolskie beträgt der Anteil der SA an der Gesamtarbeitslosigkeit 6,4 %, d. h. 2 193 Personen (Daten WUP Opole 09/2015). Nach den Daten des Statistischen Zentralamtes (Local Data Bank) ist der Indikator für Schwierigkeiten. Im Alter von 16 bis 64 Jahren in der Woiwodschaft Opolskie im zweiten Quartal. 2015 betrug 16,7 %. Im Vergleich dazu ist in den EU-Ländern die Schwierigkeitsrate zu beobachten. Es ist 40 %-50 %. Das Hauptproblem ist die geringe berufliche Tätigkeit des ON, die aus mehreren Schlüsselproblemen besteht: Q1: Geringe zwischenmenschliche, organisatorische und soziale Kompetenzen, die auf dem Arbeitsmarkt benötigt werden. Q2: Ignoranz der eigenen Stärken/Schwäche, mangelnde Fähigkeit, eigene Ressourcen zu nutzen. Q3: Psychologische Barrieren. Q4: Bildungsbarrieren und niedrige Bildungsniveaus. Q5: Mangel an Kenntnissen über arbeitsmarktrechtliche Vorschriften, Verfahren und Institutionen, Mangel an Fähigkeiten, um auf dem Arbeitsmarkt zu navigieren. Q6: Die Wahrnehmung behinderter Menschen als ineffiziente Arbeitnehmer, die Probleme verursachen. Die im Projekt geplanten Aufgaben zielen darauf ab, die oben genannten Hindernisse zu überwinden. Das Projekt setzt eine umfassende Unterstützung voraus, die auf die Bedürfnisse der SA und des Arbeitsmarktes zugeschnitten ist. Die Individualisierung der Unterstützung wird zur Aktivierung des Berufs in einer besonderen Situation auf dem Arbeitsmarkt beitragen, die von sozialer Ausgrenzung bedroht ist. Das Projekt sieht folgende Aufgaben vor: Workshops zur Entwicklung von Sozialkompetenzen, Berufsberatung, berufliche und Umschulung, psychologische Unterstützung, Stellenausbilder. Das Projekt wird dazu beitragen, das Hauptziel zu erreichen, die Chancen auf Schwierigkeiten auf dem offenen Arbeitsmarkt von 32 Menschen zu erhöhen. (Kim) mit geistigen Behinderungen und Behinderungen gekoppelt aus dem Gebiet der Woiwodschaft Opole, durch ihre soziale und berufliche Rehabilitation. (German)
    7 December 2021
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    Identifiers

    RPOP.08.02.00-16-0011/15
    0 references