Cooperation of Universities supporting the development of security and crisis management of the Lublin and Lutsk transborder regions (Q77357): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): L’objectif du projet commun PL-UA est de soutenir les processus de sécurité et de gestion des crises des deux côtés de la frontière de plua: la frontière extérieure de l’UE. Le petit trafic frontalier est très intensif. C’est pourquoi il semble nécessaire de diagnostiquer les problèmes liés au fonctionnement des institutions frontalières et d’entreprendre des actions pour soutenir leurs actions, notamment par des formations renforçant les compét...) |
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label / de | label / de | ||||||||||||||
Zusammenarbeit von Universitäten zur Unterstützung der Entwicklung des Sicherheits- und Krisenmanagements der Grenzregionen Lublin und Lutsk | |||||||||||||||
Property / summary | |||||||||||||||
Ziel des gemeinsamen Projekts PL-UA ist es, die Prozesse des Sicherheits- und Krisenmanagements auf beiden Seiten der Plua-Grenze zu unterstützen: die EU-Außengrenze. Der gegenseitige Grenzverkehr ist sehr intensiv. Aus diesem Grund scheint es notwendig zu sein, Probleme im Zusammenhang mit dem Funktionieren der Grenzeinrichtungen zu diagnostizieren und Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Maßnahmen unter anderem durch Schulungen zur Stärkung der Soft Skills, insbesondere zwischenmenschlicher und sozialer Kompetenzen, zu unterstützen. Aufgrund der Geopolitik von PL und UA stehen sie vor Herausforderungen im Bereich Sicherheit und Krisenmanagement. Diese Situation wird durch Krieg im östlichen Teil der UA, terroristische Risiken (einschließlich Cyberspace) und Migrationsbewegungen verursacht. Daher ist es gerechtfertigt, 2 Ausgaben des Postgraduiertenstudiums in diesem Bereich durchzuführen. Intensive Sozialforschung (einschließlich empirischer) trägt nicht nur an Universitäten, sondern auch im dritten und öffentlichen Sektor zur Wissensentwicklung in den oben genannten Bereichen bei. Dadurch werden die Kompetenzen des Wachpersonals und ihr Wissen über aktuelle Herausforderungen im Bereich Sicherheit und Krisenmanagement verbessert. Die Förderung der wissenschaftlichen Forschung in diesem Bereich wird dazu beitragen, die Besonderheiten grenzüberschreitender Tätigkeiten besser zu verstehen und auszudrücken, wie wichtig es für die staatliche und zivile Sicherheit von PL/UA ist. Schulungen und Postgraduiertenstudien ermöglichen es, einigen Hundert Grenzschutzbeamten und Institutionen, die die objektive Angelegenheit betreffen, Soft Skills hinzuzufügen. Die Organisation von 2 Konferenzen und die Veröffentlichung von 3 Büchern (ein Bericht aus der Forschung und 2 im Zusammenhang mit Konferenzen) wird die breitere Förderung problematischer Aspekte in der Diskussion betreffen. Sie wird die grenzüberschreitenden Agenturen in PL und UA, Universitäten und die Gesellschaft auf beiden Seiten der Grenze positiv beeinflussen. Die Umsetzung dieser Absichten steht in direktem Zusammenhang mit der Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen den Institutionen auf beiden Seiten. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Ziel des gemeinsamen Projekts PL-UA ist es, die Prozesse des Sicherheits- und Krisenmanagements auf beiden Seiten der Plua-Grenze zu unterstützen: die EU-Außengrenze. Der gegenseitige Grenzverkehr ist sehr intensiv. Aus diesem Grund scheint es notwendig zu sein, Probleme im Zusammenhang mit dem Funktionieren der Grenzeinrichtungen zu diagnostizieren und Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Maßnahmen unter anderem durch Schulungen zur Stärkung der Soft Skills, insbesondere zwischenmenschlicher und sozialer Kompetenzen, zu unterstützen. Aufgrund der Geopolitik von PL und UA stehen sie vor Herausforderungen im Bereich Sicherheit und Krisenmanagement. Diese Situation wird durch Krieg im östlichen Teil der UA, terroristische Risiken (einschließlich Cyberspace) und Migrationsbewegungen verursacht. Daher ist es gerechtfertigt, 2 Ausgaben des Postgraduiertenstudiums in diesem Bereich durchzuführen. Intensive Sozialforschung (einschließlich empirischer) trägt nicht nur an Universitäten, sondern auch im dritten und öffentlichen Sektor zur Wissensentwicklung in den oben genannten Bereichen bei. Dadurch werden die Kompetenzen des Wachpersonals und ihr Wissen über aktuelle Herausforderungen im Bereich Sicherheit und Krisenmanagement verbessert. Die Förderung der wissenschaftlichen Forschung in diesem Bereich wird dazu beitragen, die Besonderheiten grenzüberschreitender Tätigkeiten besser zu verstehen und auszudrücken, wie wichtig es für die staatliche und zivile Sicherheit von PL/UA ist. Schulungen und Postgraduiertenstudien ermöglichen es, einigen Hundert Grenzschutzbeamten und Institutionen, die die objektive Angelegenheit betreffen, Soft Skills hinzuzufügen. Die Organisation von 2 Konferenzen und die Veröffentlichung von 3 Büchern (ein Bericht aus der Forschung und 2 im Zusammenhang mit Konferenzen) wird die breitere Förderung problematischer Aspekte in der Diskussion betreffen. Sie wird die grenzüberschreitenden Agenturen in PL und UA, Universitäten und die Gesellschaft auf beiden Seiten der Grenze positiv beeinflussen. Die Umsetzung dieser Absichten steht in direktem Zusammenhang mit der Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen den Institutionen auf beiden Seiten. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Ziel des gemeinsamen Projekts PL-UA ist es, die Prozesse des Sicherheits- und Krisenmanagements auf beiden Seiten der Plua-Grenze zu unterstützen: die EU-Außengrenze. Der gegenseitige Grenzverkehr ist sehr intensiv. Aus diesem Grund scheint es notwendig zu sein, Probleme im Zusammenhang mit dem Funktionieren der Grenzeinrichtungen zu diagnostizieren und Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Maßnahmen unter anderem durch Schulungen zur Stärkung der Soft Skills, insbesondere zwischenmenschlicher und sozialer Kompetenzen, zu unterstützen. Aufgrund der Geopolitik von PL und UA stehen sie vor Herausforderungen im Bereich Sicherheit und Krisenmanagement. Diese Situation wird durch Krieg im östlichen Teil der UA, terroristische Risiken (einschließlich Cyberspace) und Migrationsbewegungen verursacht. Daher ist es gerechtfertigt, 2 Ausgaben des Postgraduiertenstudiums in diesem Bereich durchzuführen. Intensive Sozialforschung (einschließlich empirischer) trägt nicht nur an Universitäten, sondern auch im dritten und öffentlichen Sektor zur Wissensentwicklung in den oben genannten Bereichen bei. Dadurch werden die Kompetenzen des Wachpersonals und ihr Wissen über aktuelle Herausforderungen im Bereich Sicherheit und Krisenmanagement verbessert. Die Förderung der wissenschaftlichen Forschung in diesem Bereich wird dazu beitragen, die Besonderheiten grenzüberschreitender Tätigkeiten besser zu verstehen und auszudrücken, wie wichtig es für die staatliche und zivile Sicherheit von PL/UA ist. Schulungen und Postgraduiertenstudien ermöglichen es, einigen Hundert Grenzschutzbeamten und Institutionen, die die objektive Angelegenheit betreffen, Soft Skills hinzuzufügen. Die Organisation von 2 Konferenzen und die Veröffentlichung von 3 Büchern (ein Bericht aus der Forschung und 2 im Zusammenhang mit Konferenzen) wird die breitere Förderung problematischer Aspekte in der Diskussion betreffen. Sie wird die grenzüberschreitenden Agenturen in PL und UA, Universitäten und die Gesellschaft auf beiden Seiten der Grenze positiv beeinflussen. Die Umsetzung dieser Absichten steht in direktem Zusammenhang mit der Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen den Institutionen auf beiden Seiten. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 7 December 2021
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Revision as of 08:00, 7 December 2021
Project Q77357 in Poland
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Cooperation of Universities supporting the development of security and crisis management of the Lublin and Lutsk transborder regions |
Project Q77357 in Poland |
Statements
275,394.46 Euro
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305,993.84 Euro
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90.0000013072 percent
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1 September 2018
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30 April 2020
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KATOLICKI UNIWERSYTET LUBELSKI JANA PAWŁA II
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The aim of the PL-UA common project is to support the processes of security and crisis management on both sides of PLUA border: the EU external border. Mutual border traffic is very intensive. This is why it seems to be necessary to diagnose problems related to functioning of the border institutions and to undertake actions to support their actions, among others, through trainings reinforcing soft skills, especially interpersonal and social skills. Due to geopolitics of PL and UA, they are facing challenges in the area of security and crisis management. This situation is caused by war in Eastern part of UA, terrorist risk (including cyberspace) and migration movements. Therefore it is justified to undertake 2 editions of postgraduate studies in this field. Intensified social research (including empirical) contribute to the development of knowledge in above-mentioned field, not only at universities, but also in third and public sector. Thanks to that, the competences of guard staff and their knowledge about contemporary challenges in the area of security and crisis management will be upraised. Promulgating academic research concerning this matter will contribute to better understanding the specifics of cross-border activity and express how essential it is to state and civil security of PL/UA. Trainings and postgraduate studies will allow to add soft skills to few hundred of border guard staff and institutions affecting the objective matter. Organization of 2 conferences and publication of 3 books (one report from research and 2 related to conferences) will affect wider promotion of problematic aspects within matter under discussion. It is going to influence positively the cross-border agencies in PL and UA, universities as well as the society on both sides of the border. Implementation of these intentions is directly related to cooperation necessity among institutions on both sides. (Polish)
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The aim of the PL-UA common project is to support the processes of security and crisis management on both sides of PLUA border: the EU external border. Mutual border traffic is very intensive. This is why it seems to be necessary to diagnose problems related to functioning of the border institutions and to Undertake actions to support their actions, among others, through trainings reinforcing soft skills, especially interpersonal and social skills. Due to geopolitics of PL and UA, they are facing challenges in the area of security and crisis management. This situation is caused by war in Eastern part of UA, terrorist risk (including cyberspace) and migration movements. Therefore it is justified to Undertake 2 editions of postgraduate studies in this field. Intensified social research (including empirical) contribute to the development of knowledge in above-mentioned field, not only at universities, but also in third and public sector. Thanks to that, the competences of guard staff and their knowledge about contemporary challenges in the area of security and crisis management will be upraised. Promulgating academic research concerning this matter will contribute to better understanding the specifics of cross-border activity and express how essential it is to state and civil security of PL/UA. Trainings and postgraduate studies will allow to add soft skills to few hundred of border guard staff and institutions affecting the objective matter. Organisation of 2 conferences and publication of 3 books (one report from research and 2 related to conferences) will affect wider promotion of problematic aspects within matter under discussion. It is going to influence positively the cross-border agencies in PL and UA, universities as well as the society on both sides of the border. Implementation of these intentions is directly related to cooperation necessity among institutions on both sides. (English)
14 October 2020
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L’objectif du projet commun PL-UA est de soutenir les processus de sécurité et de gestion des crises des deux côtés de la frontière de plua: la frontière extérieure de l’UE. Le petit trafic frontalier est très intensif. C’est pourquoi il semble nécessaire de diagnostiquer les problèmes liés au fonctionnement des institutions frontalières et d’entreprendre des actions pour soutenir leurs actions, notamment par des formations renforçant les compétences non techniques, en particulier les compétences interpersonnelles et sociales. En raison de la géopolitique de la Pologne et de l’UA, ils sont confrontés à des défis dans le domaine de la sécurité et de la gestion des crises. Cette situation est causée par la guerre dans la partie orientale de l’UA, le risque terroriste (y compris le cyberespace) et les mouvements migratoires. Il est donc justifié d’entreprendre deux éditions d’études supérieures dans ce domaine. La recherche sociale intensive (y compris empirique) contribue au développement des connaissances dans le domaine susmentionné, non seulement dans les universités, mais aussi dans le secteur tertiaire et public. Grâce à cela, les compétences du personnel de garde et ses connaissances sur les défis contemporains dans le domaine de la sécurité et de la gestion des crises seront renforcées. La promotion de la recherche universitaire sur cette question contribuera à mieux comprendre les spécificités de l’activité transfrontalière et à exprimer à quel point elle est essentielle pour l’État et la sécurité civile de la Pologne/UA. Les formations et les études postuniversitaires permettront d’ajouter des compétences non techniques à quelques centaines de membres du personnel des gardes-frontières et d’institutions ayant une incidence sur la question objective. L’organisation de deux conférences et la publication de trois livres (un rapport de recherche et 2 relatifs à des conférences) auront une incidence sur la promotion plus large des aspects problématiques dans le cadre de la question à l’étude. Elle va influencer positivement les agences transfrontalières de PL et UA, les universités ainsi que la société des deux côtés de la frontière. La mise en œuvre de ces intentions est directement liée à la nécessité d’une coopération entre les institutions des deux parties. (French)
30 November 2021
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Ziel des gemeinsamen Projekts PL-UA ist es, die Prozesse des Sicherheits- und Krisenmanagements auf beiden Seiten der Plua-Grenze zu unterstützen: die EU-Außengrenze. Der gegenseitige Grenzverkehr ist sehr intensiv. Aus diesem Grund scheint es notwendig zu sein, Probleme im Zusammenhang mit dem Funktionieren der Grenzeinrichtungen zu diagnostizieren und Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Maßnahmen unter anderem durch Schulungen zur Stärkung der Soft Skills, insbesondere zwischenmenschlicher und sozialer Kompetenzen, zu unterstützen. Aufgrund der Geopolitik von PL und UA stehen sie vor Herausforderungen im Bereich Sicherheit und Krisenmanagement. Diese Situation wird durch Krieg im östlichen Teil der UA, terroristische Risiken (einschließlich Cyberspace) und Migrationsbewegungen verursacht. Daher ist es gerechtfertigt, 2 Ausgaben des Postgraduiertenstudiums in diesem Bereich durchzuführen. Intensive Sozialforschung (einschließlich empirischer) trägt nicht nur an Universitäten, sondern auch im dritten und öffentlichen Sektor zur Wissensentwicklung in den oben genannten Bereichen bei. Dadurch werden die Kompetenzen des Wachpersonals und ihr Wissen über aktuelle Herausforderungen im Bereich Sicherheit und Krisenmanagement verbessert. Die Förderung der wissenschaftlichen Forschung in diesem Bereich wird dazu beitragen, die Besonderheiten grenzüberschreitender Tätigkeiten besser zu verstehen und auszudrücken, wie wichtig es für die staatliche und zivile Sicherheit von PL/UA ist. Schulungen und Postgraduiertenstudien ermöglichen es, einigen Hundert Grenzschutzbeamten und Institutionen, die die objektive Angelegenheit betreffen, Soft Skills hinzuzufügen. Die Organisation von 2 Konferenzen und die Veröffentlichung von 3 Büchern (ein Bericht aus der Forschung und 2 im Zusammenhang mit Konferenzen) wird die breitere Förderung problematischer Aspekte in der Diskussion betreffen. Sie wird die grenzüberschreitenden Agenturen in PL und UA, Universitäten und die Gesellschaft auf beiden Seiten der Grenze positiv beeinflussen. Die Umsetzung dieser Absichten steht in direktem Zusammenhang mit der Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen den Institutionen auf beiden Seiten. (German)
7 December 2021
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Identifiers
PLBU.04.02.00-06-0433/17
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