Fanya LAB, ESS accelerator and social innovation (Q3711817): Difference between revisions
Jump to navigation
Jump to search
(Removed claim: summary (P836): Avant toute wählte, nous tenons à préciser que pour la bonne exécution de ce projet, la CRESS de Mayotte a choisi mettre en place des locaux dédiés avec une équipe opérationnelle dédiée aux porteurs de projets accompagnés. Ainsi, les locaux accueillant le projet sont situés dans le village de Malamani, sur la commune de Chirongui. L’adresse précise des locaux est le: 265 Boulevard Marcel HENRI, Malamani, 97620 Chirongui. Porté par la CRESS et...) |
(Created claim: summary (P836): Vor allem möchten wir darauf hinweisen, dass sich die CRESS de Mayotte für die ordnungsgemäße Durchführung dieses Projekts entschieden hat, spezielle Räumlichkeiten mit einem operativen Team für begleitete Projektträger einzurichten. So befinden sich die Räumlichkeiten, die das Projekt beherbergen, im Dorf Malamani, in der Gemeinde Chirongui. Die genaue Anschrift der Räumlichkeiten ist: 265 Boulevard Marcel HENRI, Malamani, 97620 Chirongui. Das...) |
||||||||||||||
Property / summary | |||||||||||||||
Vor allem möchten wir darauf hinweisen, dass sich die CRESS de Mayotte für die ordnungsgemäße Durchführung dieses Projekts entschieden hat, spezielle Räumlichkeiten mit einem operativen Team für begleitete Projektträger einzurichten. So befinden sich die Räumlichkeiten, die das Projekt beherbergen, im Dorf Malamani, in der Gemeinde Chirongui. Die genaue Anschrift der Räumlichkeiten ist: 265 Boulevard Marcel HENRI, Malamani, 97620 Chirongui. Das vom CRESS getragene und am 30. Juni 2019 abgeschlossene boom-Programm (mit Kofinanzierung aus dem ESF) ermöglichte es, den Bedarf des Gebiets an der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung im Hinblick auf die Armutsbekämpfung zu bewerten. Darüber hinaus hat es durch die Begleitung der Unternehmen der SSW und der Strukturen zur Integration durch Wirtschaftstätigkeit (SIAE) einen echten Ansatz des sozialen Unternehmertums angeregt: 74 % der Projektträger, die in diesem Rahmen begleitet wurden, waren dies für eine Unternehmensgründung. Heute möchte die CRESS die Unterstützung der Träger weiter ausbauen, um ihre Begleitung in Richtung Beschäftigung zu verbessern und auch die Gründung nachhaltiger Unternehmen und die Konsolidierung von SSW-Unternehmen, insbesondere derjenigen, die für das Eingliederungsangebot zuständig sind (einschließlich der SIAE), zu verstärken. Zu diesem Zweck bietet die CRESS das innovative Instrument „Fanya Lab, Beschleuniger von ESS und sozialer Innovation“: ein Instrument für Ingenieurwesen, Unterstützung, methodische Unterstützung und Beratung, das den Abschluss und die Konsolidierung von Projekten der Sozial- und Solidarwirtschaft ermöglicht, insbesondere zur Förderung von Innovation und sozialer Inklusion in der Region. Das Besondere an diesem flankierenden Instrument ist sein Wille, den Prozess der Entwicklung, Reifung und Konsolidierung der Projekte zugunsten der Bedürfnisse des Gebiets im Bereich der sozioökonomischen Entwicklung „zu beschleunigen“. In diesem Kontext, in dem „alles dringend“ ist, wie die Ministerin Annick GIRARDIN bei ihrem letzten Besuch bemerkte, ist es nämlich wichtig, den Unternehmern rasch maßgeschneiderte Antworten zu geben und sie bei ihrer Professionalisierung zu unterstützen. Um die beiden Hebel für die Entwicklung des Integrationsangebots und die Entwicklung eines großen Teils der SSW zu nutzen, indem sie zur aktiven Inklusion und zur Armutsbekämpfung beitragen. Aus diesen Gründen ist das Projekt „Fanya Lab“ Teil einer einzigen Aktion zur Unterstützung von Projektträgern der Sozial- und Solidarwirtschaft mit dem Titel „Projektbeschleuniger ESS und soziale Innovation“. Es umfasst drei Aktivitäten: Tätigkeit 1: Förderung der Sozial- und Solidarwirtschaft für soziale Inklusion und Armutsbekämpfung. Tätigkeit 2: Begleitung und Begleitung von Projektträgern in der Schaffung, Entwicklung oder Konsolidierung. Tätigkeit 3: Animation und Strukturierung eines Netzes von Begleitakteuren und Unternehmern in der Gründung, Entwicklung von Aktivitäten oder Konsolidierung. Diese drei Tätigkeiten sind komplementär und untrennbar miteinander verbunden. Die Regelung ist Teil der Achse 10 – Spezifische Operation 10.3 „Erhöhung der Kapazität und Professionalisierung der Systeme“ des operationellen Programms EFRE – ESF Mayotte 2014-2020. In Mayotte sind die starke Beteiligung der Mahorais und insbesondere der Frauen an der Entwicklung der Tätigkeiten des Privatsektors, die Solidarität in diesen Bereichen – die Praxis der Chichoa (Form der Tontine), die Anwesenheit der Musada (Form der Selbsthilfe), eine wichtige Beteiligung an landwirtschaftlichen Tätigkeiten..... gründen einen Partikularismus, der mit dem Ausdruck einer Wirtschaft der Nähe, der Selbsthilfe und der Solidarität verbunden ist, in der 50 % der Unternehmen informal sind. Fast die Hälfte der Gründer mahorischer Unternehmen sind Frauen. 2014 wurden 46,7 % der neu gegründeten Unternehmen von Frauen geführt, was deutlich über dem nationalen Durchschnitt (38 %) liegt. Mayotte steht somit an zweiter Stelle der französischen Abteilungen für weibliches Unternehmertum (Quelle: INSEE – Jahr?). Diese Zahlen können zwar den Unternehmergeist der mahorischen Frauen unterstreichen, sie können aber auch eine größere Schwierigkeit für Frauen erkennen, sich in den sogenannten klassischen Arbeitsmarkt einzugliedern. So wird der Rückgriff auf einen Unternehmensgründungspfad zu einer Antwort auf die Unfähigkeit, einen beruflichen Werdegang in Form von Lohn- und Gehaltsempfängern zu absolvieren, sei es im öffentlichen wie im privaten Sektor. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Vor allem möchten wir darauf hinweisen, dass sich die CRESS de Mayotte für die ordnungsgemäße Durchführung dieses Projekts entschieden hat, spezielle Räumlichkeiten mit einem operativen Team für begleitete Projektträger einzurichten. So befinden sich die Räumlichkeiten, die das Projekt beherbergen, im Dorf Malamani, in der Gemeinde Chirongui. Die genaue Anschrift der Räumlichkeiten ist: 265 Boulevard Marcel HENRI, Malamani, 97620 Chirongui. Das vom CRESS getragene und am 30. Juni 2019 abgeschlossene boom-Programm (mit Kofinanzierung aus dem ESF) ermöglichte es, den Bedarf des Gebiets an der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung im Hinblick auf die Armutsbekämpfung zu bewerten. Darüber hinaus hat es durch die Begleitung der Unternehmen der SSW und der Strukturen zur Integration durch Wirtschaftstätigkeit (SIAE) einen echten Ansatz des sozialen Unternehmertums angeregt: 74 % der Projektträger, die in diesem Rahmen begleitet wurden, waren dies für eine Unternehmensgründung. Heute möchte die CRESS die Unterstützung der Träger weiter ausbauen, um ihre Begleitung in Richtung Beschäftigung zu verbessern und auch die Gründung nachhaltiger Unternehmen und die Konsolidierung von SSW-Unternehmen, insbesondere derjenigen, die für das Eingliederungsangebot zuständig sind (einschließlich der SIAE), zu verstärken. Zu diesem Zweck bietet die CRESS das innovative Instrument „Fanya Lab, Beschleuniger von ESS und sozialer Innovation“: ein Instrument für Ingenieurwesen, Unterstützung, methodische Unterstützung und Beratung, das den Abschluss und die Konsolidierung von Projekten der Sozial- und Solidarwirtschaft ermöglicht, insbesondere zur Förderung von Innovation und sozialer Inklusion in der Region. Das Besondere an diesem flankierenden Instrument ist sein Wille, den Prozess der Entwicklung, Reifung und Konsolidierung der Projekte zugunsten der Bedürfnisse des Gebiets im Bereich der sozioökonomischen Entwicklung „zu beschleunigen“. In diesem Kontext, in dem „alles dringend“ ist, wie die Ministerin Annick GIRARDIN bei ihrem letzten Besuch bemerkte, ist es nämlich wichtig, den Unternehmern rasch maßgeschneiderte Antworten zu geben und sie bei ihrer Professionalisierung zu unterstützen. Um die beiden Hebel für die Entwicklung des Integrationsangebots und die Entwicklung eines großen Teils der SSW zu nutzen, indem sie zur aktiven Inklusion und zur Armutsbekämpfung beitragen. Aus diesen Gründen ist das Projekt „Fanya Lab“ Teil einer einzigen Aktion zur Unterstützung von Projektträgern der Sozial- und Solidarwirtschaft mit dem Titel „Projektbeschleuniger ESS und soziale Innovation“. Es umfasst drei Aktivitäten: Tätigkeit 1: Förderung der Sozial- und Solidarwirtschaft für soziale Inklusion und Armutsbekämpfung. Tätigkeit 2: Begleitung und Begleitung von Projektträgern in der Schaffung, Entwicklung oder Konsolidierung. Tätigkeit 3: Animation und Strukturierung eines Netzes von Begleitakteuren und Unternehmern in der Gründung, Entwicklung von Aktivitäten oder Konsolidierung. Diese drei Tätigkeiten sind komplementär und untrennbar miteinander verbunden. Die Regelung ist Teil der Achse 10 – Spezifische Operation 10.3 „Erhöhung der Kapazität und Professionalisierung der Systeme“ des operationellen Programms EFRE – ESF Mayotte 2014-2020. In Mayotte sind die starke Beteiligung der Mahorais und insbesondere der Frauen an der Entwicklung der Tätigkeiten des Privatsektors, die Solidarität in diesen Bereichen – die Praxis der Chichoa (Form der Tontine), die Anwesenheit der Musada (Form der Selbsthilfe), eine wichtige Beteiligung an landwirtschaftlichen Tätigkeiten..... gründen einen Partikularismus, der mit dem Ausdruck einer Wirtschaft der Nähe, der Selbsthilfe und der Solidarität verbunden ist, in der 50 % der Unternehmen informal sind. Fast die Hälfte der Gründer mahorischer Unternehmen sind Frauen. 2014 wurden 46,7 % der neu gegründeten Unternehmen von Frauen geführt, was deutlich über dem nationalen Durchschnitt (38 %) liegt. Mayotte steht somit an zweiter Stelle der französischen Abteilungen für weibliches Unternehmertum (Quelle: INSEE – Jahr?). Diese Zahlen können zwar den Unternehmergeist der mahorischen Frauen unterstreichen, sie können aber auch eine größere Schwierigkeit für Frauen erkennen, sich in den sogenannten klassischen Arbeitsmarkt einzugliedern. So wird der Rückgriff auf einen Unternehmensgründungspfad zu einer Antwort auf die Unfähigkeit, einen beruflichen Werdegang in Form von Lohn- und Gehaltsempfängern zu absolvieren, sei es im öffentlichen wie im privaten Sektor. (German) / rank | |||||||||||||||
Normal rank | |||||||||||||||
Property / summary: Vor allem möchten wir darauf hinweisen, dass sich die CRESS de Mayotte für die ordnungsgemäße Durchführung dieses Projekts entschieden hat, spezielle Räumlichkeiten mit einem operativen Team für begleitete Projektträger einzurichten. So befinden sich die Räumlichkeiten, die das Projekt beherbergen, im Dorf Malamani, in der Gemeinde Chirongui. Die genaue Anschrift der Räumlichkeiten ist: 265 Boulevard Marcel HENRI, Malamani, 97620 Chirongui. Das vom CRESS getragene und am 30. Juni 2019 abgeschlossene boom-Programm (mit Kofinanzierung aus dem ESF) ermöglichte es, den Bedarf des Gebiets an der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung im Hinblick auf die Armutsbekämpfung zu bewerten. Darüber hinaus hat es durch die Begleitung der Unternehmen der SSW und der Strukturen zur Integration durch Wirtschaftstätigkeit (SIAE) einen echten Ansatz des sozialen Unternehmertums angeregt: 74 % der Projektträger, die in diesem Rahmen begleitet wurden, waren dies für eine Unternehmensgründung. Heute möchte die CRESS die Unterstützung der Träger weiter ausbauen, um ihre Begleitung in Richtung Beschäftigung zu verbessern und auch die Gründung nachhaltiger Unternehmen und die Konsolidierung von SSW-Unternehmen, insbesondere derjenigen, die für das Eingliederungsangebot zuständig sind (einschließlich der SIAE), zu verstärken. Zu diesem Zweck bietet die CRESS das innovative Instrument „Fanya Lab, Beschleuniger von ESS und sozialer Innovation“: ein Instrument für Ingenieurwesen, Unterstützung, methodische Unterstützung und Beratung, das den Abschluss und die Konsolidierung von Projekten der Sozial- und Solidarwirtschaft ermöglicht, insbesondere zur Förderung von Innovation und sozialer Inklusion in der Region. Das Besondere an diesem flankierenden Instrument ist sein Wille, den Prozess der Entwicklung, Reifung und Konsolidierung der Projekte zugunsten der Bedürfnisse des Gebiets im Bereich der sozioökonomischen Entwicklung „zu beschleunigen“. In diesem Kontext, in dem „alles dringend“ ist, wie die Ministerin Annick GIRARDIN bei ihrem letzten Besuch bemerkte, ist es nämlich wichtig, den Unternehmern rasch maßgeschneiderte Antworten zu geben und sie bei ihrer Professionalisierung zu unterstützen. Um die beiden Hebel für die Entwicklung des Integrationsangebots und die Entwicklung eines großen Teils der SSW zu nutzen, indem sie zur aktiven Inklusion und zur Armutsbekämpfung beitragen. Aus diesen Gründen ist das Projekt „Fanya Lab“ Teil einer einzigen Aktion zur Unterstützung von Projektträgern der Sozial- und Solidarwirtschaft mit dem Titel „Projektbeschleuniger ESS und soziale Innovation“. Es umfasst drei Aktivitäten: Tätigkeit 1: Förderung der Sozial- und Solidarwirtschaft für soziale Inklusion und Armutsbekämpfung. Tätigkeit 2: Begleitung und Begleitung von Projektträgern in der Schaffung, Entwicklung oder Konsolidierung. Tätigkeit 3: Animation und Strukturierung eines Netzes von Begleitakteuren und Unternehmern in der Gründung, Entwicklung von Aktivitäten oder Konsolidierung. Diese drei Tätigkeiten sind komplementär und untrennbar miteinander verbunden. Die Regelung ist Teil der Achse 10 – Spezifische Operation 10.3 „Erhöhung der Kapazität und Professionalisierung der Systeme“ des operationellen Programms EFRE – ESF Mayotte 2014-2020. In Mayotte sind die starke Beteiligung der Mahorais und insbesondere der Frauen an der Entwicklung der Tätigkeiten des Privatsektors, die Solidarität in diesen Bereichen – die Praxis der Chichoa (Form der Tontine), die Anwesenheit der Musada (Form der Selbsthilfe), eine wichtige Beteiligung an landwirtschaftlichen Tätigkeiten..... gründen einen Partikularismus, der mit dem Ausdruck einer Wirtschaft der Nähe, der Selbsthilfe und der Solidarität verbunden ist, in der 50 % der Unternehmen informal sind. Fast die Hälfte der Gründer mahorischer Unternehmen sind Frauen. 2014 wurden 46,7 % der neu gegründeten Unternehmen von Frauen geführt, was deutlich über dem nationalen Durchschnitt (38 %) liegt. Mayotte steht somit an zweiter Stelle der französischen Abteilungen für weibliches Unternehmertum (Quelle: INSEE – Jahr?). Diese Zahlen können zwar den Unternehmergeist der mahorischen Frauen unterstreichen, sie können aber auch eine größere Schwierigkeit für Frauen erkennen, sich in den sogenannten klassischen Arbeitsmarkt einzugliedern. So wird der Rückgriff auf einen Unternehmensgründungspfad zu einer Antwort auf die Unfähigkeit, einen beruflichen Werdegang in Form von Lohn- und Gehaltsempfängern zu absolvieren, sei es im öffentlichen wie im privaten Sektor. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 2 December 2021
|
Revision as of 07:15, 2 December 2021
Project Q3711817 in France
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Fanya LAB, ESS accelerator and social innovation |
Project Q3711817 in France |
Statements
920,101.45 Euro
0 references
1,667,454.6 Euro
0 references
55.18 percent
0 references
1 July 2019
0 references
30 June 2022
0 references
Chambre régionale de l'économie sociale et solidaire de Mayotte
0 references
Avant toute chose, nous tenons à préciser que pour la bonne exécution de ce projet, la CRESS de Mayotte a choisi mettre en place des locaux dédiés avec une équipe opérationnelle dédiée aux porteurs de projets accompagnés. Ainsi, les locaux accueillant le projet sont situés dans le village de Malamani, sur la commune de Chirongui. L'adresse précise des locaux est le : 265 Boulevard Marcel HENRI, Malamani, 97620 CHIRONGUI. Porté par la CRESS et terminé le 30 juin 2019, le dispositif ESSor (cofinancé par le FSE) a permis d’évaluer les besoins du territoire en matière de développement économique et social dans l’optique de lutter contre la pauvreté. Outre cela, par un accompagnement des entreprises de l’ESS et des structures d’insertion par l’activité économique (SIAE), il a impulsé une réelle démarche d’entrepreneuriat à vocation sociale : en effet, 74% des porteurs de projets accompagnés dans ce cadre, l’étaient pour une démarche de création d’entreprise. Aujourd’hui, la CRESS souhaite aller plus loin dans les accompagnements proposés aux porteurs pour améliorer leur accompagnement vers l’emploi et également augmenter la création d’entreprises pérennes ainsi que la consolidation d’entreprises de l’ESS notamment celles en charge de l’offre d’insertion (dont les SIAE). Pour cela, la CRESS propose le dispositif innovant « Fanya Lab, accélérateur de l’ESS et de l’innovation sociale » : un dispositif d’ingénierie, de soutien, d’appui méthodologique et de conseil permettant l’éclosion et la consolidation de projets de l’économie sociale et solidaire favorisant notamment l’innovation et l’inclusion sociale sur le territoire. Ce qui fait la particularité de ce dispositif d’accompagnement, c’est sa volonté « d’accélérer » le processus d’émergence, de maturation et de consolidation des projets au bénéfice des besoins du territoire en matière de développement socio-économique. En effet, dans ce contexte sous-tension, où « tout est urgent » comme le rappelait Mme la Ministre, Annick GIRARDIN lors de sa dernière visite, il est d’importance d’apporter rapidement des réponses faites « sur-mesure » aux entrepreneurs et de les soutenir dans leur professionnalisation. Et ce, afin de jouer sur les deux leviers du développement de l’offre d’insertion et du développement d’une large partie de l’ESS en contribuant à l’inclusion active et à la lutte contre la pauvreté. Pour ces raisons, le projet « Fanya Lab » relève d’une action unique d’appui aux porteurs de projets de l’économie sociale et solidaire intitulée « Accélérateur de projet ESS et de l’innovation sociale ». Il s’articule autour de trois activités : Activité 1 : Promotion de l’économie sociale et solidaire en faveur de l’inclusion sociale et de la lutte contre la pauvreté. Activité 2 : Accompagnement et suivi des porteurs de projets en création, développement ou consolidation. Activité 3 : Animation et structuration d’un réseau d’acteurs de l’accompagnement et des entrepreneurs en création, développement d’activité ou consolidation. Complémentaires et indissociables, ces trois activités sont intrinsèquement liées. Le dispositif s’inscrit dans le cadre de l’Axe 10 - Opération Spécifique 10.3 « Augmenter la capacité et la professionnalisation des dispositifs » du Programme Opérationnel FEDER - FSE Mayotte 2014-2020. A Mayotte, la forte implication des Mahorais et notamment des femmes dans le développement des activités du secteur privé, la solidarité qui règne dans ces dernières - pratique de la chicoa (forme de tontine), présence de la Musada (forme d’entraide), importante participation dans les tâches agricoles… \- fondent un particularisme lié à l’expression d’une économie de proximité, d’entraide, de solidarité dans le cadre duquel 50% des entreprises relèvent de l’informel. Près de la moitié des créateurs d’entreprises mahoraises sont des femmes. En 2014, 46,7 % des entreprises nouvellement créées sont dirigées par des femmes, c’est nettement plus que la moyenne nationale (38 %). Mayotte est ainsi au 2e rang des départements français pour l’entrepreneuriat féminin (source : Insee - année ?). Si ces chiffres peuvent souligner l’esprit entrepreneurial des femmes mahoraises, ils peuvent également révéler une plus grande difficulté pour celles-ci à intégrer le marché de l’emploi dit classique. Ainsi le recours à un parcours de création d’entreprise devient une réponse à une incapacité subie à engager un parcours professionnel sous forme de salariat, qu’il s’agisse du secteur public ou privé. Face aux freins et leviers identifiés dans le cadre du projet « Fanya Lab » et de son action « accélérateur de l’ESS et de l’innovation sociale », l’activité 1 a pour mission de promouvoir et assurer un développement inclusif et égalitaire, de promouvoir l’entrepreneuriat solidaire et l’innovation sociale, de promouvoir les initiatives portées par les entrepreneur.e.s et les entreprises de l’économie sociale et solidaire pour susciter l’envie de créer, développer, essaim (French)
0 references
First of all, we would like to point out that for the proper execution of this project, the CRESS de Mayotte has chosen to set up dedicated premises with an operational team dedicated to accompanying project promoters. Thus, the premises hosting the project are located in the village of Malamani, in the municipality of Chirongui. The exact address of the premises is: 265 Boulevard Marcel HENRI, Malamani, 97620 Chirongui. Led by CRESS and completed on 30 June 2019, the boom scheme (co-financed by the ESF) made it possible to assess the territory’s economic and social development needs with a view to combating poverty. In addition, through the support of ESS companies and the structures of integration through economic activity (SIAE), he pushed a real entrepreneurship approach with a social vocation: 74 % of the project promoters in this context were in favour of setting up a business. Today, CRESS wishes to go further in the support provided to promoters in order to improve their support towards employment and also to increase the creation of sustainable businesses and the consolidation of ESS enterprises, in particular those in charge of the offer of integration (including SIAEs). To this end, CRESS proposes the innovative “Fanya Lab, accelerator of the ESS and social innovation”: a system of engineering, support, methodological support and advice to enable the emergence and consolidation of social and solidarity economy projects promoting innovation and social inclusion in the territory. What makes this support system special is its desire to “accelerate” the process of emergence, maturation and consolidation of projects to the benefit of the territory’s socio-economic development needs. Indeed, in this under-tension context, where “everything is urgent” as recalled by the Minister, Annick GIRARDIN during her last visit, it is important to quickly provide tailor-made answers to entrepreneurs and to support them in their professionalisation. This is done in order to play on both levers for the development of the offer of inclusion and the development of a large part of the SSE by contributing to active inclusion and the fight against poverty. For these reasons, the “Fanya Lab” project is part of a single action to support social and solidarity economy project promoters entitled “SSE project accelerator and social innovation”. It is structured around three activities: Activity 1: Promotion of the social and solidarity economy for social inclusion and the fight against poverty. Activity 2: Support and follow-up of project promoters in creation, development or consolidation. Activity 3: Animation and structuring of a network of support actors and entrepreneurs in creation, business development or consolidation. Complementary and inseparable, these three activities are intrinsically linked. The scheme is part of Axis 10 — Specific Operation 10.3 “Increasing the capacity and professionalisation of devices” of the ERDF — ESF Mayotte Operational Programme 2014-2020. In Mayotte, the strong involvement of the Mahorais and especially of women in the development of private sector activities, the solidarity that prevails in the latter — the practice of chicoa (form of tontine), presence of the Musada (form of mutual assistance), important participation in the agricultural tasks... Almost half of Mauritanian entrepreneurs are women. In 2014, 46.7 per cent of newly created enterprises were run by women, much more than the national average (38 per cent). Mayotte thus ranks 2nd among the French departments for female entrepreneurship (source: INSEE — year?). While these figures may underline the entrepreneurial spirit of women in Malawi, they may also reveal a greater difficulty for women to enter the so-called classical labour market. Thus, the use of a business start-up path becomes a response to the inability to engage in a professional career in the form of wage earners, whether in the public or private sector. In response to the obstacles and levers identified in the framework of the “Fanya Lab” project and its action “accelerating the ESS and social innovation”, activity 1 aims to promote and ensure inclusive and egalitarian development, to promote solidarity entrepreneurship and social innovation, to promote initiatives carried out by entrepreneurs and enterprises in the social and solidarity economy to stimulate the desire to create, develop, swarm (English)
22 November 2021
0 references
Vor allem möchten wir darauf hinweisen, dass sich die CRESS de Mayotte für die ordnungsgemäße Durchführung dieses Projekts entschieden hat, spezielle Räumlichkeiten mit einem operativen Team für begleitete Projektträger einzurichten. So befinden sich die Räumlichkeiten, die das Projekt beherbergen, im Dorf Malamani, in der Gemeinde Chirongui. Die genaue Anschrift der Räumlichkeiten ist: 265 Boulevard Marcel HENRI, Malamani, 97620 Chirongui. Das vom CRESS getragene und am 30. Juni 2019 abgeschlossene boom-Programm (mit Kofinanzierung aus dem ESF) ermöglichte es, den Bedarf des Gebiets an der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung im Hinblick auf die Armutsbekämpfung zu bewerten. Darüber hinaus hat es durch die Begleitung der Unternehmen der SSW und der Strukturen zur Integration durch Wirtschaftstätigkeit (SIAE) einen echten Ansatz des sozialen Unternehmertums angeregt: 74 % der Projektträger, die in diesem Rahmen begleitet wurden, waren dies für eine Unternehmensgründung. Heute möchte die CRESS die Unterstützung der Träger weiter ausbauen, um ihre Begleitung in Richtung Beschäftigung zu verbessern und auch die Gründung nachhaltiger Unternehmen und die Konsolidierung von SSW-Unternehmen, insbesondere derjenigen, die für das Eingliederungsangebot zuständig sind (einschließlich der SIAE), zu verstärken. Zu diesem Zweck bietet die CRESS das innovative Instrument „Fanya Lab, Beschleuniger von ESS und sozialer Innovation“: ein Instrument für Ingenieurwesen, Unterstützung, methodische Unterstützung und Beratung, das den Abschluss und die Konsolidierung von Projekten der Sozial- und Solidarwirtschaft ermöglicht, insbesondere zur Förderung von Innovation und sozialer Inklusion in der Region. Das Besondere an diesem flankierenden Instrument ist sein Wille, den Prozess der Entwicklung, Reifung und Konsolidierung der Projekte zugunsten der Bedürfnisse des Gebiets im Bereich der sozioökonomischen Entwicklung „zu beschleunigen“. In diesem Kontext, in dem „alles dringend“ ist, wie die Ministerin Annick GIRARDIN bei ihrem letzten Besuch bemerkte, ist es nämlich wichtig, den Unternehmern rasch maßgeschneiderte Antworten zu geben und sie bei ihrer Professionalisierung zu unterstützen. Um die beiden Hebel für die Entwicklung des Integrationsangebots und die Entwicklung eines großen Teils der SSW zu nutzen, indem sie zur aktiven Inklusion und zur Armutsbekämpfung beitragen. Aus diesen Gründen ist das Projekt „Fanya Lab“ Teil einer einzigen Aktion zur Unterstützung von Projektträgern der Sozial- und Solidarwirtschaft mit dem Titel „Projektbeschleuniger ESS und soziale Innovation“. Es umfasst drei Aktivitäten: Tätigkeit 1: Förderung der Sozial- und Solidarwirtschaft für soziale Inklusion und Armutsbekämpfung. Tätigkeit 2: Begleitung und Begleitung von Projektträgern in der Schaffung, Entwicklung oder Konsolidierung. Tätigkeit 3: Animation und Strukturierung eines Netzes von Begleitakteuren und Unternehmern in der Gründung, Entwicklung von Aktivitäten oder Konsolidierung. Diese drei Tätigkeiten sind komplementär und untrennbar miteinander verbunden. Die Regelung ist Teil der Achse 10 – Spezifische Operation 10.3 „Erhöhung der Kapazität und Professionalisierung der Systeme“ des operationellen Programms EFRE – ESF Mayotte 2014-2020. In Mayotte sind die starke Beteiligung der Mahorais und insbesondere der Frauen an der Entwicklung der Tätigkeiten des Privatsektors, die Solidarität in diesen Bereichen – die Praxis der Chichoa (Form der Tontine), die Anwesenheit der Musada (Form der Selbsthilfe), eine wichtige Beteiligung an landwirtschaftlichen Tätigkeiten..... gründen einen Partikularismus, der mit dem Ausdruck einer Wirtschaft der Nähe, der Selbsthilfe und der Solidarität verbunden ist, in der 50 % der Unternehmen informal sind. Fast die Hälfte der Gründer mahorischer Unternehmen sind Frauen. 2014 wurden 46,7 % der neu gegründeten Unternehmen von Frauen geführt, was deutlich über dem nationalen Durchschnitt (38 %) liegt. Mayotte steht somit an zweiter Stelle der französischen Abteilungen für weibliches Unternehmertum (Quelle: INSEE – Jahr?). Diese Zahlen können zwar den Unternehmergeist der mahorischen Frauen unterstreichen, sie können aber auch eine größere Schwierigkeit für Frauen erkennen, sich in den sogenannten klassischen Arbeitsmarkt einzugliedern. So wird der Rückgriff auf einen Unternehmensgründungspfad zu einer Antwort auf die Unfähigkeit, einen beruflichen Werdegang in Form von Lohn- und Gehaltsempfängern zu absolvieren, sei es im öffentlichen wie im privaten Sektor. (German)
2 December 2021
0 references
Identifiers
201903548
0 references