Socio-professional accompaniment — RSA socio-professional referents (Q3702164): Difference between revisions

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(‎Removed claim: summary (P836): L‚accompagnement **_vers_** l‘insertion professionnelle des bénéficiaires du RSA relevant du périmètre d‚obligations dans le Département de l‘Eure, répond à l’objectif suivant: **Wird möglich l‚insertion professionnelle des bénéficiaires du RSA à partir d‘un parcours social par l’optimization de la levée des freins sociaux et professionnels**. La finalité de ce dispositif v **ise la sortie durable du dispositif RSA** des bénéficiaires nicht le...)
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Property / summary
 
Die Begleitung **_vers_*** zur beruflichen Eingliederung der Begünstigten der RSA, die in den Geltungsbereich der Verpflichtungen im Departement Eure fallen, dient folgenden Zielen: **Die berufliche Eingliederung der Berechtigten aus dem Versorgungssystem durch die Optimierung des Abbaus sozialer und beruflicher Hindernisse** aus einem sozialen Weg möglich machen. Zweck dieses Systems ist die dauerhafte Auslagerung der RSA** der Begünstigten, für die die Referenten zuständig sind. **_Das Publikum_** **: Begünstigte der Versorgungsregelung, die in den Geltungsbereich von Verpflichtungen fallen** (_Anspruchsberechtigte, die 18-25 Jahre unterhaltsberechtigt sind, sind von den Rechten und Pflichten nicht betroffen)_ Das Projekt des Vereins ACCÉS ** besteht darin, die seit 2009 mit der Einrichtung der RSA ins Leben gerufenen sozialen und beruflichen Begleitmaßnahmen fortzuführen. Durch die Professionalisierung seiner vier Berufsberater/sozioprofessionellen Referenten ist ACCÉS ** in der Lage, maßgeschneiderte sozioökonomische Unterstützung** anzubieten, um den spezifischen Bedürfnissen bestimmter Zielgruppen**, die von den Dienststellen der UTAS West Bernay orientiert sind, gerecht zu werden: \- **Personen, die sich der Arbeitswelt nähern wollen, aber geschwächt sind (** frühere Misserfolge, Angst vor der Arbeitswelt, lange Zeit der Erwerbslosigkeit und Nichterwerbstätigkeit, Mangel an Selbstvertrauen usw.) und daher eine spezifische Begleitung im Rahmen eines Beschäftigungsprojekts benötigen. Die sozialen Schwierigkeiten des Einzelnen gefährden die Eingliederung nicht vollständig und können im Rahmen dieser Begleitung gelöst werden. \- **Personen, die in der Lage sind, ein Projekt oder berufliche Interessen zu formulieren, die jedoch begleitet werden müssen, um die mit der sozialen Situation verbundenen Hindernisse** und die Möglichkeiten für die Umsetzung eines Berufsprojekts zu bewerten, das im Hinblick auf die Anforderungen der Arbeitswelt machbar ist. Im Zuge dieser Unterstützung ist seit 2009 _ein spezifisches Publikum entstanden: *** Alleinstehende Frauen mit unterhaltsberechtigten Kindern, die zuvor unter die A.P.I*** fallen, oder Begünstigte der erhöhten RSA-Sockel. Es hat sich herausgestellt, dass dieses Publikum, das strukturell aus einer früheren Leistung hervorgegangen ist, die als ein Minimum ohne verbundene Verpflichtungen gilt, den Zweck der RSA und die Verpflichtungen zur Eingliederung in den Berufssektor nicht versteht. Es wurde festgestellt, dass es zwei Arten von Publikum gibt: * junge Frauen, die sehr früh Kinder hatten, die weder eine Ausbildung noch eine vorherige Reflexion über ein Berufsprojekt hatten, * Frauen, die ihre Kinder vollständig oder teilweise im Haushalt aufgezogen haben, die sich nach einer Trennung allein, ohne Lebens- und Berufsprojekt befinden. Für die meisten von ihnen wurden folgende Feststellungen getroffen: * Nichterwerb von Verpflichtungen und Benchmarks für die Eingliederung im Rahmen der RSA, die bis zur Bestrafung des Rechts gehen können, * Unverständnis der Erwartungen, die sich für einige in Angst oder Ablehnung für andere niederschlagen, * Unkenntnis der sozialen und beruflichen Verhältnisse, * keine Projektion sowohl auf ein Lebensprojekt als auch auf ein berufliches Projekt, * die weiterhin getragen werden, ob sie aufgrund paralleler sozialer Schwierigkeiten den Sozialarbeitern des Departements anvertraut werden oder ob sie nach der Übernahme der sozialen Primärbremsen im sozioprofessionellen Referenten befolgt werden. ** soziale Referenz im Rahmen der globalen Begleitung** durch **Arbeitsplatz** insbesondere auf den Feldern des **Habitats** und der Haushaltsführung. (German)
Property / summary: Die Begleitung **_vers_*** zur beruflichen Eingliederung der Begünstigten der RSA, die in den Geltungsbereich der Verpflichtungen im Departement Eure fallen, dient folgenden Zielen: **Die berufliche Eingliederung der Berechtigten aus dem Versorgungssystem durch die Optimierung des Abbaus sozialer und beruflicher Hindernisse** aus einem sozialen Weg möglich machen. Zweck dieses Systems ist die dauerhafte Auslagerung der RSA** der Begünstigten, für die die Referenten zuständig sind. **_Das Publikum_** **: Begünstigte der Versorgungsregelung, die in den Geltungsbereich von Verpflichtungen fallen** (_Anspruchsberechtigte, die 18-25 Jahre unterhaltsberechtigt sind, sind von den Rechten und Pflichten nicht betroffen)_ Das Projekt des Vereins ACCÉS ** besteht darin, die seit 2009 mit der Einrichtung der RSA ins Leben gerufenen sozialen und beruflichen Begleitmaßnahmen fortzuführen. Durch die Professionalisierung seiner vier Berufsberater/sozioprofessionellen Referenten ist ACCÉS ** in der Lage, maßgeschneiderte sozioökonomische Unterstützung** anzubieten, um den spezifischen Bedürfnissen bestimmter Zielgruppen**, die von den Dienststellen der UTAS West Bernay orientiert sind, gerecht zu werden: \- **Personen, die sich der Arbeitswelt nähern wollen, aber geschwächt sind (** frühere Misserfolge, Angst vor der Arbeitswelt, lange Zeit der Erwerbslosigkeit und Nichterwerbstätigkeit, Mangel an Selbstvertrauen usw.) und daher eine spezifische Begleitung im Rahmen eines Beschäftigungsprojekts benötigen. Die sozialen Schwierigkeiten des Einzelnen gefährden die Eingliederung nicht vollständig und können im Rahmen dieser Begleitung gelöst werden. \- **Personen, die in der Lage sind, ein Projekt oder berufliche Interessen zu formulieren, die jedoch begleitet werden müssen, um die mit der sozialen Situation verbundenen Hindernisse** und die Möglichkeiten für die Umsetzung eines Berufsprojekts zu bewerten, das im Hinblick auf die Anforderungen der Arbeitswelt machbar ist. Im Zuge dieser Unterstützung ist seit 2009 _ein spezifisches Publikum entstanden: *** Alleinstehende Frauen mit unterhaltsberechtigten Kindern, die zuvor unter die A.P.I*** fallen, oder Begünstigte der erhöhten RSA-Sockel. Es hat sich herausgestellt, dass dieses Publikum, das strukturell aus einer früheren Leistung hervorgegangen ist, die als ein Minimum ohne verbundene Verpflichtungen gilt, den Zweck der RSA und die Verpflichtungen zur Eingliederung in den Berufssektor nicht versteht. Es wurde festgestellt, dass es zwei Arten von Publikum gibt: * junge Frauen, die sehr früh Kinder hatten, die weder eine Ausbildung noch eine vorherige Reflexion über ein Berufsprojekt hatten, * Frauen, die ihre Kinder vollständig oder teilweise im Haushalt aufgezogen haben, die sich nach einer Trennung allein, ohne Lebens- und Berufsprojekt befinden. Für die meisten von ihnen wurden folgende Feststellungen getroffen: * Nichterwerb von Verpflichtungen und Benchmarks für die Eingliederung im Rahmen der RSA, die bis zur Bestrafung des Rechts gehen können, * Unverständnis der Erwartungen, die sich für einige in Angst oder Ablehnung für andere niederschlagen, * Unkenntnis der sozialen und beruflichen Verhältnisse, * keine Projektion sowohl auf ein Lebensprojekt als auch auf ein berufliches Projekt, * die weiterhin getragen werden, ob sie aufgrund paralleler sozialer Schwierigkeiten den Sozialarbeitern des Departements anvertraut werden oder ob sie nach der Übernahme der sozialen Primärbremsen im sozioprofessionellen Referenten befolgt werden. ** soziale Referenz im Rahmen der globalen Begleitung** durch **Arbeitsplatz** insbesondere auf den Feldern des **Habitats** und der Haushaltsführung. (German) / rank
 
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Property / summary: Die Begleitung **_vers_*** zur beruflichen Eingliederung der Begünstigten der RSA, die in den Geltungsbereich der Verpflichtungen im Departement Eure fallen, dient folgenden Zielen: **Die berufliche Eingliederung der Berechtigten aus dem Versorgungssystem durch die Optimierung des Abbaus sozialer und beruflicher Hindernisse** aus einem sozialen Weg möglich machen. Zweck dieses Systems ist die dauerhafte Auslagerung der RSA** der Begünstigten, für die die Referenten zuständig sind. **_Das Publikum_** **: Begünstigte der Versorgungsregelung, die in den Geltungsbereich von Verpflichtungen fallen** (_Anspruchsberechtigte, die 18-25 Jahre unterhaltsberechtigt sind, sind von den Rechten und Pflichten nicht betroffen)_ Das Projekt des Vereins ACCÉS ** besteht darin, die seit 2009 mit der Einrichtung der RSA ins Leben gerufenen sozialen und beruflichen Begleitmaßnahmen fortzuführen. Durch die Professionalisierung seiner vier Berufsberater/sozioprofessionellen Referenten ist ACCÉS ** in der Lage, maßgeschneiderte sozioökonomische Unterstützung** anzubieten, um den spezifischen Bedürfnissen bestimmter Zielgruppen**, die von den Dienststellen der UTAS West Bernay orientiert sind, gerecht zu werden: \- **Personen, die sich der Arbeitswelt nähern wollen, aber geschwächt sind (** frühere Misserfolge, Angst vor der Arbeitswelt, lange Zeit der Erwerbslosigkeit und Nichterwerbstätigkeit, Mangel an Selbstvertrauen usw.) und daher eine spezifische Begleitung im Rahmen eines Beschäftigungsprojekts benötigen. Die sozialen Schwierigkeiten des Einzelnen gefährden die Eingliederung nicht vollständig und können im Rahmen dieser Begleitung gelöst werden. \- **Personen, die in der Lage sind, ein Projekt oder berufliche Interessen zu formulieren, die jedoch begleitet werden müssen, um die mit der sozialen Situation verbundenen Hindernisse** und die Möglichkeiten für die Umsetzung eines Berufsprojekts zu bewerten, das im Hinblick auf die Anforderungen der Arbeitswelt machbar ist. Im Zuge dieser Unterstützung ist seit 2009 _ein spezifisches Publikum entstanden: *** Alleinstehende Frauen mit unterhaltsberechtigten Kindern, die zuvor unter die A.P.I*** fallen, oder Begünstigte der erhöhten RSA-Sockel. Es hat sich herausgestellt, dass dieses Publikum, das strukturell aus einer früheren Leistung hervorgegangen ist, die als ein Minimum ohne verbundene Verpflichtungen gilt, den Zweck der RSA und die Verpflichtungen zur Eingliederung in den Berufssektor nicht versteht. Es wurde festgestellt, dass es zwei Arten von Publikum gibt: * junge Frauen, die sehr früh Kinder hatten, die weder eine Ausbildung noch eine vorherige Reflexion über ein Berufsprojekt hatten, * Frauen, die ihre Kinder vollständig oder teilweise im Haushalt aufgezogen haben, die sich nach einer Trennung allein, ohne Lebens- und Berufsprojekt befinden. Für die meisten von ihnen wurden folgende Feststellungen getroffen: * Nichterwerb von Verpflichtungen und Benchmarks für die Eingliederung im Rahmen der RSA, die bis zur Bestrafung des Rechts gehen können, * Unverständnis der Erwartungen, die sich für einige in Angst oder Ablehnung für andere niederschlagen, * Unkenntnis der sozialen und beruflichen Verhältnisse, * keine Projektion sowohl auf ein Lebensprojekt als auch auf ein berufliches Projekt, * die weiterhin getragen werden, ob sie aufgrund paralleler sozialer Schwierigkeiten den Sozialarbeitern des Departements anvertraut werden oder ob sie nach der Übernahme der sozialen Primärbremsen im sozioprofessionellen Referenten befolgt werden. ** soziale Referenz im Rahmen der globalen Begleitung** durch **Arbeitsplatz** insbesondere auf den Feldern des **Habitats** und der Haushaltsführung. (German) / qualifier
 
point in time: 1 December 2021
Timestamp+2021-12-01T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
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Revision as of 12:34, 1 December 2021

Project Q3702164 in France
Language Label Description Also known as
English
Socio-professional accompaniment — RSA socio-professional referents
Project Q3702164 in France

    Statements

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    82,006.91 Euro
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    192,098.65 Euro
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    42.69 percent
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    1 January 2018
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    31 December 2018
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    ACCES
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    L’accompagnement **_vers_** l’insertion professionnelle des bénéficiaires du RSA relevant du périmètre d’obligations dans le Département de l’Eure, répond à l’objectif suivant : **Rendre possible l’insertion professionnelle des bénéficiaires du RSA à partir d’un parcours social par l’optimisation de la levée des freins sociaux et professionnels**. La finalité de ce dispositif v **ise la sortie durable du dispositif RSA** des bénéficiaires dont les Référents ont la charge. **_Le public_** **: Les bénéficiaires du RSA relevant du périmètre d'obligations** ( _les ayant-droits, personnes à charge 18-25 ans, ne sont pas concernés par les droits et devoirs)_ : Le projet de l’association ACCÉS **consiste à poursuivre les actions d’accompagnements socioprofessionnels** initiées depuis 2009 avec la mise en place du RSA. En effet, par la professionnalisation de ses 4 Conseillers en Insertion Professionnelle/Référents socioprofessionnels, ACCÉS **est en capacité de proposer des accompagnements socioprofessionnels adaptés** pour **répondre aux besoins spécifiques de certains publics** orientés par les services de l'UTAS Ouest Bernay : \- **Personnes qui souhaitent se rapprocher du monde du travail mais sont fragilisées (** échecs antérieurs, crainte du monde du travail, longue période d'inactivité professionnelle et absence d'activité professionnelle, manque de confiance en soi….) et de ce fait, ont besoin d'un accompagnement spécifique autour d'un projet "emploi". Les difficultés sociales de la personne ne compromettent pas totalement l'insertion et peuvent être résolues dans le cadre de cet accompagnement. \- **Personnes en capacité de formuler un projet ou des centres d'intérêts professionnels mais ayant besoin d'être accompagnées pour évaluer les freins** liés à la situation sociale et les possibilités de mise en place d'un projet professionnel réalisable au regard des exigences du monde professionnel. Au fil de cette prise en charge est apparu depuis 2009, _un public spécifique_ : * **Femmes isolées avec enfant(s) à charge relevant auparavant de l’A.P.I** ou bénéficiaires du RSA socle majoré. Il s’est avéré que ce public issu structurellement d’une ancienne prestation considérée comme un minimum à vivre sans obligations associées, ne comprend pas la finalité du RSA et les obligations d’insertion vers le secteur professionnel. Il a été constaté l’existence de 2 types de public : * des jeunes femmes ayant eu des enfants très tôt, ayant ni formation ni réflexion antérieures sur un projet professionnel, * des femmes ayant élevé au foyer leurs enfants complétement ou partiellement, qui, suite à une séparation, se retrouvent seules, sans projet de vie et sans projet professionnel. Pour la majorité d’entre elles, les constats sont les suivants : * non-acquisition des obligations et repères de l’insertion dans le cadre du RSA pouvant aller jusqu’à la sanction sur le droit, * incompréhension des attendus qui se traduit pour certaines par la crainte ou par le refus pour d’autres, * méconnaissance du milieu social comme professionnel, * absence de projection tant sur un projet de vie que sur un projet professionnel, * prises en charge qui perdurent qu’elles soient confiées aux travailleurs sociaux du Département au motif de difficultés sociales parallèles ou qu’elles soient suivies en Référent socioprofessionnel après la prise en charge des freins sociaux primaires. \- sur la **Référence sociale dans le cadre de l’accompagnement global** par **Pôle Emploi** notamment sur les champs de l’ **habitat** et de la **gestion budgétaire.** \- sur l' **accompagnement renforcé vers l'emploi des bénéficiaires âgés de moins de 35 ans** _Ainsi, les actions mises en place par l’association **ACCÉS** visent à _: * **mettre en œuvre des parcours vers l’emploi individualisés** prenant en compte les freins à lever dans une approche globale de la personne, * **développer l’ingénierie de parcours** , tant **individuelle que collective** , afin que les parcours soient mieux adaptés aux difficultés rencontrées par les personnes, * **mettre en œuvre des étapes constitutives** du parcours sur les bases **d’objectifs réalistes et réalisables** tenant en compte des potentialités de la personne tout en **privilégiant le « faire avec elle »** , * **utiliser toutes les mesures et dispositifs d’insertion de proximité** , de droit commun et innovants, * **mobiliser** autant que nécessaire **l’offre de formation** L'équipe de Référents socioprofessionnels d'ACCÉS s'appuient sur : * les **procédures et outils** mis en place par le Conseil Départemental de l'Eure et l'Espace Insertion de l'UTAS Ouest Bernay (Contrat d'Engagement Réciproque, Bilan, Fiche de liaison, Fiche de réorientation….) * des **outils pédagogiques innovants** permettant de développer le pouvoir d'action des personnes accompagnées : outils visant à favoriser le partage d'un diagnostic, la prise de conscience des modes de fonctionnement, l'a (French)
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    Accompaniment **_to_** the professional integration of SSA beneficiaries falling within the scope of obligations in the Department of Eure, meets the following objective: **Enable the occupational integration of the beneficiaries of the RSA from a social path through the optimisation of the lifting of social and professional barriers**. The purpose of this scheme is to ensure the sustainable exit of the RSA system** of the beneficiaries for whom the referees are responsible. **_The public_** **: Beneficiaries of the RSA falling within the scope of obligations** (_beneficiaries, dependants 18-25 years of age, are not affected by the rights and duties)_: The ACCÉS project **consists to continue the activities of socio-professional accompaniment** initiated since 2009 with the establishment of the RSA. Indeed, through the professionalisation of its 4 Professional Insertion Advisors/Socioprofessional referents, ACCÉS **is able to offer adapted socio-professional support** to meet the specific needs of certain audiences** guided by the services of UTAS Ouest Bernay: \- **people who want to get closer to the world of work but are vulnerable (** previous failures, fear of the world of work, long period of professional inactivity and absence of professional activity, lack of self-confidence....) and therefore need specific support around a “employment” project. The social difficulties of the person do not completely compromise integration and can be solved as part of this support. \- **persons able to formulate a project or professional interests but need to be accompanied to assess the constraints** related to the social situation and the possibilities for setting up a professional project achievable in the light of the requirements of the professional world. During this support has appeared since 2009, _a specific audience_: * ** isolated women with dependent child(s) previously covered by the A.P.I** or beneficiaries of the RSA plus base. It has been found that this public, which is structurally derived from an old service regarded as a minimum to live without associated obligations, does not understand the purpose of the RSA and the obligations to integrate into the professional sector. It was found that there were two types of public: * young women who had children at an early age, with no previous training or reflection on a professional project, * women who had raised their children in the home completely or partially, who, following separation, found themselves alone, without a life project or without a professional project. For the majority of them, the findings are as follows: * non-acquiring obligations and benchmarks for inclusion in the RSA, which can go as far as the penalty on the law, * incomprehension of expectations which for some results in fear or refusal for others, * lack of knowledge of the social environment as a professional, * lack of projection on both a life project and a professional project, * care which persists that they are entrusted to the social workers of the Department on the grounds of parallel social difficulties or that they are followed in socio-professional referents after taking charge of primary social barriers. \- on the **Social reference in the context of overall support** by **Employment Centre** in particular on the fields of **habitat** and the **budget management.** \- on **strengthened support for the employment of beneficiaries under 35 years of age** _Thus, the actions put in place by the association **ACCÉS** aim at _: * **implementing individualised employment pathways** taking into account the obstacles to be removed in a holistic approach to the person, * **develop path engineering**, both individual and collective**, so that the pathways are better adapted to the difficulties encountered by people, * **implementing constitutive stages** of the journey on the bases ** realistic and achievable objectives** taking into account the potentialities of the person while **privileged “doing with him”**, * **use all measures and devices for local integration**, common law and innovative, * **mobilise** as much as necessary **the training offer** The team of ACCES socio-professional referents are based on: * the **procedures and tools** put in place by the Departmental Council of Eure and the Insertion Space of UTAS West Bernay (Contract for Receiving Engagement, Review, Liaison Sheet, Reorientation Sheet....) * **innovative teaching tools** to develop the power of action of persons accompanied by: tools to promote the sharing of a diagnosis, awareness of the modes of operation, (English)
    22 November 2021
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    Die Begleitung **_vers_*** zur beruflichen Eingliederung der Begünstigten der RSA, die in den Geltungsbereich der Verpflichtungen im Departement Eure fallen, dient folgenden Zielen: **Die berufliche Eingliederung der Berechtigten aus dem Versorgungssystem durch die Optimierung des Abbaus sozialer und beruflicher Hindernisse** aus einem sozialen Weg möglich machen. Zweck dieses Systems ist die dauerhafte Auslagerung der RSA** der Begünstigten, für die die Referenten zuständig sind. **_Das Publikum_** **: Begünstigte der Versorgungsregelung, die in den Geltungsbereich von Verpflichtungen fallen** (_Anspruchsberechtigte, die 18-25 Jahre unterhaltsberechtigt sind, sind von den Rechten und Pflichten nicht betroffen)_ Das Projekt des Vereins ACCÉS ** besteht darin, die seit 2009 mit der Einrichtung der RSA ins Leben gerufenen sozialen und beruflichen Begleitmaßnahmen fortzuführen. Durch die Professionalisierung seiner vier Berufsberater/sozioprofessionellen Referenten ist ACCÉS ** in der Lage, maßgeschneiderte sozioökonomische Unterstützung** anzubieten, um den spezifischen Bedürfnissen bestimmter Zielgruppen**, die von den Dienststellen der UTAS West Bernay orientiert sind, gerecht zu werden: \- **Personen, die sich der Arbeitswelt nähern wollen, aber geschwächt sind (** frühere Misserfolge, Angst vor der Arbeitswelt, lange Zeit der Erwerbslosigkeit und Nichterwerbstätigkeit, Mangel an Selbstvertrauen usw.) und daher eine spezifische Begleitung im Rahmen eines Beschäftigungsprojekts benötigen. Die sozialen Schwierigkeiten des Einzelnen gefährden die Eingliederung nicht vollständig und können im Rahmen dieser Begleitung gelöst werden. \- **Personen, die in der Lage sind, ein Projekt oder berufliche Interessen zu formulieren, die jedoch begleitet werden müssen, um die mit der sozialen Situation verbundenen Hindernisse** und die Möglichkeiten für die Umsetzung eines Berufsprojekts zu bewerten, das im Hinblick auf die Anforderungen der Arbeitswelt machbar ist. Im Zuge dieser Unterstützung ist seit 2009 _ein spezifisches Publikum entstanden: *** Alleinstehende Frauen mit unterhaltsberechtigten Kindern, die zuvor unter die A.P.I*** fallen, oder Begünstigte der erhöhten RSA-Sockel. Es hat sich herausgestellt, dass dieses Publikum, das strukturell aus einer früheren Leistung hervorgegangen ist, die als ein Minimum ohne verbundene Verpflichtungen gilt, den Zweck der RSA und die Verpflichtungen zur Eingliederung in den Berufssektor nicht versteht. Es wurde festgestellt, dass es zwei Arten von Publikum gibt: * junge Frauen, die sehr früh Kinder hatten, die weder eine Ausbildung noch eine vorherige Reflexion über ein Berufsprojekt hatten, * Frauen, die ihre Kinder vollständig oder teilweise im Haushalt aufgezogen haben, die sich nach einer Trennung allein, ohne Lebens- und Berufsprojekt befinden. Für die meisten von ihnen wurden folgende Feststellungen getroffen: * Nichterwerb von Verpflichtungen und Benchmarks für die Eingliederung im Rahmen der RSA, die bis zur Bestrafung des Rechts gehen können, * Unverständnis der Erwartungen, die sich für einige in Angst oder Ablehnung für andere niederschlagen, * Unkenntnis der sozialen und beruflichen Verhältnisse, * keine Projektion sowohl auf ein Lebensprojekt als auch auf ein berufliches Projekt, * die weiterhin getragen werden, ob sie aufgrund paralleler sozialer Schwierigkeiten den Sozialarbeitern des Departements anvertraut werden oder ob sie nach der Übernahme der sozialen Primärbremsen im sozioprofessionellen Referenten befolgt werden. ** soziale Referenz im Rahmen der globalen Begleitung** durch **Arbeitsplatz** insbesondere auf den Feldern des **Habitats** und der Haushaltsführung. (German)
    1 December 2021
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    Identifiers

    201704975
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