Research Allowance 2019: Integration of variability in geometric and mechanical constituent properties of plant fibres in the modelling of the behaviour of short-fibre-reinforced thermoplastics — BIOFIVAR (Q3694247): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): L’utilization de fibres courtes végétales pour le renfort de Thermoplastiques suscite un intérêt croissant, y compris pour la formation de pièce pouvant être Fortement sollicitées mécaniquement, grâce notamment au ratio rigidité/densité élevé de ces fibres et par leur origine Biosourcée. Néanmoins, les fibres végétales présentent une forte variabilité de leurs propriétés constitutives (z. B. taux de cellulose, nombre de fibres élémentaires par...) |
(Created claim: summary (P836): Die Verwendung von kurzen pflanzlichen Fasern für die Verstärkung von Thermoplasten ist zunehmend von Interesse, auch für die Bildung von Werkstücken, die mechanisch stark beansprucht werden können, insbesondere aufgrund des hohen Steifigkeits-Dichte-Verhältnisses dieser Fasern und ihres biobasierten Ursprungs. Die pflanzlichen Fasern weisen jedoch eine große Variabilität ihrer konstitutiven Eigenschaften auf (z. B. Zellulosegehalt, Anzahl der E...) |
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Die Verwendung von kurzen pflanzlichen Fasern für die Verstärkung von Thermoplasten ist zunehmend von Interesse, auch für die Bildung von Werkstücken, die mechanisch stark beansprucht werden können, insbesondere aufgrund des hohen Steifigkeits-Dichte-Verhältnisses dieser Fasern und ihres biobasierten Ursprungs. Die pflanzlichen Fasern weisen jedoch eine große Variabilität ihrer konstitutiven Eigenschaften auf (z. B. Zellulosegehalt, Anzahl der Elementfasern pro Bündel usw.), geometrische (Länge, Querschnitt,...) und somit auch mechanisch (Stärke, Festigkeit, Haftung zwischen Elementfasern usw.). Diese Variabilität erschwert die Modellierung und Vorhersage des mechanischen Verhaltens von kurzfaserigen pflanzlichen Verbundwerkstoffen, was die Erweiterung ihres Anwendungsbereichs sehr stark behindert. Es sei darauf hingewiesen, dass das derzeit im LAMIH entwickelte Modell bereits eine einfache Berücksichtigung der spezifischen Eigenschaften thermoplastischer Matrizen (Viskoelastizität, Viskoplastizität, komprimierbarer Kunststofffluss usw.) sowie der komplexen Orientierungsverteilungen der kurzen Fasern ermöglicht. Daher ist es jetzt notwendig, die Besonderheiten der Pflanzenfasern in dieses Modell aufzunehmen. Multi-Skalen-Beobachtungen ermöglichen es einerseits, die Variabilität der Fasereigenschaften zu quantifizieren und andererseits spezielle Abbaumechanismen wie z. B. strahlinterne Dehäsion zu untersuchen. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Die Verwendung von kurzen pflanzlichen Fasern für die Verstärkung von Thermoplasten ist zunehmend von Interesse, auch für die Bildung von Werkstücken, die mechanisch stark beansprucht werden können, insbesondere aufgrund des hohen Steifigkeits-Dichte-Verhältnisses dieser Fasern und ihres biobasierten Ursprungs. Die pflanzlichen Fasern weisen jedoch eine große Variabilität ihrer konstitutiven Eigenschaften auf (z. B. Zellulosegehalt, Anzahl der Elementfasern pro Bündel usw.), geometrische (Länge, Querschnitt,...) und somit auch mechanisch (Stärke, Festigkeit, Haftung zwischen Elementfasern usw.). Diese Variabilität erschwert die Modellierung und Vorhersage des mechanischen Verhaltens von kurzfaserigen pflanzlichen Verbundwerkstoffen, was die Erweiterung ihres Anwendungsbereichs sehr stark behindert. Es sei darauf hingewiesen, dass das derzeit im LAMIH entwickelte Modell bereits eine einfache Berücksichtigung der spezifischen Eigenschaften thermoplastischer Matrizen (Viskoelastizität, Viskoplastizität, komprimierbarer Kunststofffluss usw.) sowie der komplexen Orientierungsverteilungen der kurzen Fasern ermöglicht. Daher ist es jetzt notwendig, die Besonderheiten der Pflanzenfasern in dieses Modell aufzunehmen. Multi-Skalen-Beobachtungen ermöglichen es einerseits, die Variabilität der Fasereigenschaften zu quantifizieren und andererseits spezielle Abbaumechanismen wie z. B. strahlinterne Dehäsion zu untersuchen. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Die Verwendung von kurzen pflanzlichen Fasern für die Verstärkung von Thermoplasten ist zunehmend von Interesse, auch für die Bildung von Werkstücken, die mechanisch stark beansprucht werden können, insbesondere aufgrund des hohen Steifigkeits-Dichte-Verhältnisses dieser Fasern und ihres biobasierten Ursprungs. Die pflanzlichen Fasern weisen jedoch eine große Variabilität ihrer konstitutiven Eigenschaften auf (z. B. Zellulosegehalt, Anzahl der Elementfasern pro Bündel usw.), geometrische (Länge, Querschnitt,...) und somit auch mechanisch (Stärke, Festigkeit, Haftung zwischen Elementfasern usw.). Diese Variabilität erschwert die Modellierung und Vorhersage des mechanischen Verhaltens von kurzfaserigen pflanzlichen Verbundwerkstoffen, was die Erweiterung ihres Anwendungsbereichs sehr stark behindert. Es sei darauf hingewiesen, dass das derzeit im LAMIH entwickelte Modell bereits eine einfache Berücksichtigung der spezifischen Eigenschaften thermoplastischer Matrizen (Viskoelastizität, Viskoplastizität, komprimierbarer Kunststofffluss usw.) sowie der komplexen Orientierungsverteilungen der kurzen Fasern ermöglicht. Daher ist es jetzt notwendig, die Besonderheiten der Pflanzenfasern in dieses Modell aufzunehmen. Multi-Skalen-Beobachtungen ermöglichen es einerseits, die Variabilität der Fasereigenschaften zu quantifizieren und andererseits spezielle Abbaumechanismen wie z. B. strahlinterne Dehäsion zu untersuchen. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 09:55, 1 December 2021
Project Q3694247 in France
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Research Allowance 2019: Integration of variability in geometric and mechanical constituent properties of plant fibres in the modelling of the behaviour of short-fibre-reinforced thermoplastics — BIOFIVAR |
Project Q3694247 in France |
Statements
46,076.0 Euro
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122,076.0 Euro
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37.74 percent
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1 October 2019
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31 December 2022
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Université Polytechnique Hauts-de-France UPHF (ex UVHC)
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L’utilisation de fibres courtes végétales pour le renfort de thermoplastiques suscite un intérêt croissant, y compris pour la formation de pièce pouvant être fortement sollicitées mécaniquement, grâce notamment au ratio rigidité/densité élevé de ces fibres et par leur origine biosourcée. Néanmoins, les fibres végétales présentent une forte variabilité de leurs propriétés constitutives (e.g. taux de cellulose, nombre de fibres élémentaires par faisceau, …), géométriques (longueur, section, …) et donc aussi mécaniques (rigidité, résistance, adhésion entre fibres élémentaires…). Cette variabilité rend très difficile la modélisation et la prédiction du comportement mécanique des composites à fibres courtes végétales, ce qui constitue un frein très important à l’élargissement de leur gamme d’utilisation. On peut noter que le modèle actuellement développé au LAMIH permet déjà une prise en compte facilitée des propriétés spécifiques des matrices thermoplastiques (viscoélasticité, viscoplasticité, écoulement plastique compressible, etc…) ainsi que des distributions d’orientation complexes des fibres courtes. Il est donc maintenant nécessaire d’introduire dans ce modèle les spécificités des fibres végétales. Des observations multi-échelles permettront d’une part, de quantifier la variabilité des propriétés des fibres et d’autre part d’étudier des mécanismes de dégradation particuliers comme la décohésion intra-faisceau par exemple. (French)
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The use of short plant fibres for thermoplastic reinforcement is gaining increasing interest, including the formation of parts that can be heavily pressed mechanically, thanks in particular to the high rigidity/density ratio of these fibres and their bio-based origin. Nevertheless, plant fibres exhibit a high variability in their constituent properties (e.g. cellulose content, number of elemental fibres per beam, etc.), geometric (length, section,...) and thus also mechanical (rigidity, resistance, adhesion between elemental fibres, etc.). This variability makes it very difficult to model and predict the mechanical behaviour of plant short fibre composites, which is a very important obstacle to the widening of their range of use. It should be noted that the model currently developed at LAMIH already allows easy consideration of the specific properties of thermoplastic matrices (viscoelasticity, viscoplasticity, compressible plastic flow, etc.) as well as complex orientation distributions of short fibers. It is now necessary to introduce the specificities of plant fibres into this model. Multiscale observations will make it possible to quantify the variability of fibre properties and to study particular degradation mechanisms such as intrabeam decohesion. (English)
18 November 2021
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Die Verwendung von kurzen pflanzlichen Fasern für die Verstärkung von Thermoplasten ist zunehmend von Interesse, auch für die Bildung von Werkstücken, die mechanisch stark beansprucht werden können, insbesondere aufgrund des hohen Steifigkeits-Dichte-Verhältnisses dieser Fasern und ihres biobasierten Ursprungs. Die pflanzlichen Fasern weisen jedoch eine große Variabilität ihrer konstitutiven Eigenschaften auf (z. B. Zellulosegehalt, Anzahl der Elementfasern pro Bündel usw.), geometrische (Länge, Querschnitt,...) und somit auch mechanisch (Stärke, Festigkeit, Haftung zwischen Elementfasern usw.). Diese Variabilität erschwert die Modellierung und Vorhersage des mechanischen Verhaltens von kurzfaserigen pflanzlichen Verbundwerkstoffen, was die Erweiterung ihres Anwendungsbereichs sehr stark behindert. Es sei darauf hingewiesen, dass das derzeit im LAMIH entwickelte Modell bereits eine einfache Berücksichtigung der spezifischen Eigenschaften thermoplastischer Matrizen (Viskoelastizität, Viskoplastizität, komprimierbarer Kunststofffluss usw.) sowie der komplexen Orientierungsverteilungen der kurzen Fasern ermöglicht. Daher ist es jetzt notwendig, die Besonderheiten der Pflanzenfasern in dieses Modell aufzunehmen. Multi-Skalen-Beobachtungen ermöglichen es einerseits, die Variabilität der Fasereigenschaften zu quantifizieren und andererseits spezielle Abbaumechanismen wie z. B. strahlinterne Dehäsion zu untersuchen. (German)
1 December 2021
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Identifiers
NP0023064
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