Local tuition support contract (Q3692568): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): En réponse à des demandes et à des besoins éducatifs locaux, le projet d‚accompagnement à la scolarité, Proposé par l‘UDAF, à distinguer de l’accueil périscolaire, contient 2 volets: L‚aide aux devoirs/l‘atelier et le soutien à la parentité. _1/L’aide aux devoirs/ateliers:_ Les enfants sont réunis par groupe de 7 à 12 pour une heure trente à deux heures dans les salles de classe réservées à cet effet. L‚encadrement est réalisé par un animateu...) |
(Created claim: summary (P836): Als Reaktion auf lokale Bildungsanfragen und -bedürfnisse umfasst das von der UDAF vorgeschlagene Schulbegleitprojekt, das von der außerschulischen Aufnahme zu unterscheiden ist, zwei Komponenten: Hilfe bei Hausaufgaben/Workshop und Unterstützung der Elternschaft. _1/Hilfe bei Hausaufgaben/Workshops:_ Die Kinder werden in Gruppen von 7 bis 12 für eine Stunde dreißig bis zwei Stunden in den dafür vorgesehenen Klassenzimmern zusammengeführt. Die...) |
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Als Reaktion auf lokale Bildungsanfragen und -bedürfnisse umfasst das von der UDAF vorgeschlagene Schulbegleitprojekt, das von der außerschulischen Aufnahme zu unterscheiden ist, zwei Komponenten: Hilfe bei Hausaufgaben/Workshop und Unterstützung der Elternschaft. _1/Hilfe bei Hausaufgaben/Workshops:_ Die Kinder werden in Gruppen von 7 bis 12 für eine Stunde dreißig bis zwei Stunden in den dafür vorgesehenen Klassenzimmern zusammengeführt. Die Betreuung wird von einem Moderator durchgeführt, der sie das ganze Jahr über auf ihre Schulzeit begleitet. Der Erwerb einer Arbeitsmethode ist die bevorzugte Achse. Gleichzeitig befasst sich der Begleiter mit den günstigen Bedingungen für Hilfe und Geselligkeit. Es kann auch ein Konzept erhellen, das erworben wird, wenn der Schüler eine externe Ressource benötigt, um seine Arbeit fortzusetzen. Ziel ist es, das Kind in einem selbständigen Arbeitsverhalten zu begleiten. Es werden Workshops angeboten, um (Herstellung/Verarbeitung von Objekten) zu sagen (Erzählungen und Theaterstücke, die Eltern zu erstellen und vorzuschlagen) und zum Schreiben (Artikel über Gruppenthemen, die den Eltern vorgestellt werden können). Die Schulbegleiter werden auch Outdoor-Aktivitäten für die Schülerinnen und Schüler durchführen. Bei diesen Aktivitäten handelt es sich um Outdoor- und Animationsspiele. Sie werden im Freizeithof der Schule stattfinden. Das Spielen im Freien ist eine natürliche Möglichkeit, Aspekte der Entwicklung des Kindes zu integrieren, indem soziales, emotionales und psychomotorisches Lernen mit kognitivem und schulischem Lernen kombiniert wird. Die Kinder werden von einem Ausstieg profitieren, der in der Kontinuität des behandelten Themas liegt. Die Eltern können an der Ausfahrt teilnehmen und begleiten. _2 – Unterstützung der Elternschaft_ Die Unterstützung der Elternfunktion ist nach wie vor ein grundlegendes und wesentliches Element des CLAS-Systems, da die Familieneinheit heute einer der Grundpfeiler für den Erfolg des Kindes in der Schule ist. Die Maßnahmen im Bereich der Elternschaft zielen darauf ab, die Eltern in ihrer pädagogischen Rolle gegenüber ihren Kindern zu unterstützen und zu unterstützen. Es geht darum, die Kompetenzen der Eltern aufzuwerten, damit sie ihre Pflichten und Pflichten effektiv wahrnehmen können. Außerdem soll der Dialog zwischen Eltern und Schule wiederhergestellt werden. Um die Rolle und den Platz der Eltern bei der Schulbildung ihres Kindes zu erleichtern, werden im Laufe des Schuljahres mehrere Begegnungen stattfinden: Informationstreffen (zu Beginn des Schuljahres) und Gruppentreffen (eine pro Quartal). Auf Wunsch des Referenten oder Elternteils werden auch individuelle Gespräche für eine angemessenere Kommunikation in Betracht gezogen. Es werden Redegruppen eingerichtet, um \- Mobilisierung der Eltern in der Ausübung ihrer „Erzieher“-Funktion \- Stärkung der Beziehung zwischen Eltern und Kindern \- entwickeln Solidaritätsbeziehungen zwischen Eltern \- verbessern die Arbeit rund um die Schule des Kindes \- Eltern dazu bringen, an Sitzungen während des Schuljahres teilnehmen \- die Dynamik der Nachbarschaft zwischen den Eltern zu erhalten. Vier Themen werden mit den Eltern erörtert: „Familie“, „Sensibilisierung für Lebensmittelhygiene“, Bildung vor und heute und „Information und Sensibilisierung für Kriminalität“. Die Wortgruppen werden in Schulen stattfinden, die als Priorität und in großen Schwierigkeiten erkannt werden. Allerdings werden die Eltern der anderen Schulen einbezogen. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Als Reaktion auf lokale Bildungsanfragen und -bedürfnisse umfasst das von der UDAF vorgeschlagene Schulbegleitprojekt, das von der außerschulischen Aufnahme zu unterscheiden ist, zwei Komponenten: Hilfe bei Hausaufgaben/Workshop und Unterstützung der Elternschaft. _1/Hilfe bei Hausaufgaben/Workshops:_ Die Kinder werden in Gruppen von 7 bis 12 für eine Stunde dreißig bis zwei Stunden in den dafür vorgesehenen Klassenzimmern zusammengeführt. Die Betreuung wird von einem Moderator durchgeführt, der sie das ganze Jahr über auf ihre Schulzeit begleitet. Der Erwerb einer Arbeitsmethode ist die bevorzugte Achse. Gleichzeitig befasst sich der Begleiter mit den günstigen Bedingungen für Hilfe und Geselligkeit. Es kann auch ein Konzept erhellen, das erworben wird, wenn der Schüler eine externe Ressource benötigt, um seine Arbeit fortzusetzen. Ziel ist es, das Kind in einem selbständigen Arbeitsverhalten zu begleiten. Es werden Workshops angeboten, um (Herstellung/Verarbeitung von Objekten) zu sagen (Erzählungen und Theaterstücke, die Eltern zu erstellen und vorzuschlagen) und zum Schreiben (Artikel über Gruppenthemen, die den Eltern vorgestellt werden können). Die Schulbegleiter werden auch Outdoor-Aktivitäten für die Schülerinnen und Schüler durchführen. Bei diesen Aktivitäten handelt es sich um Outdoor- und Animationsspiele. Sie werden im Freizeithof der Schule stattfinden. Das Spielen im Freien ist eine natürliche Möglichkeit, Aspekte der Entwicklung des Kindes zu integrieren, indem soziales, emotionales und psychomotorisches Lernen mit kognitivem und schulischem Lernen kombiniert wird. Die Kinder werden von einem Ausstieg profitieren, der in der Kontinuität des behandelten Themas liegt. Die Eltern können an der Ausfahrt teilnehmen und begleiten. _2 – Unterstützung der Elternschaft_ Die Unterstützung der Elternfunktion ist nach wie vor ein grundlegendes und wesentliches Element des CLAS-Systems, da die Familieneinheit heute einer der Grundpfeiler für den Erfolg des Kindes in der Schule ist. Die Maßnahmen im Bereich der Elternschaft zielen darauf ab, die Eltern in ihrer pädagogischen Rolle gegenüber ihren Kindern zu unterstützen und zu unterstützen. Es geht darum, die Kompetenzen der Eltern aufzuwerten, damit sie ihre Pflichten und Pflichten effektiv wahrnehmen können. Außerdem soll der Dialog zwischen Eltern und Schule wiederhergestellt werden. Um die Rolle und den Platz der Eltern bei der Schulbildung ihres Kindes zu erleichtern, werden im Laufe des Schuljahres mehrere Begegnungen stattfinden: Informationstreffen (zu Beginn des Schuljahres) und Gruppentreffen (eine pro Quartal). Auf Wunsch des Referenten oder Elternteils werden auch individuelle Gespräche für eine angemessenere Kommunikation in Betracht gezogen. Es werden Redegruppen eingerichtet, um \- Mobilisierung der Eltern in der Ausübung ihrer „Erzieher“-Funktion \- Stärkung der Beziehung zwischen Eltern und Kindern \- entwickeln Solidaritätsbeziehungen zwischen Eltern \- verbessern die Arbeit rund um die Schule des Kindes \- Eltern dazu bringen, an Sitzungen während des Schuljahres teilnehmen \- die Dynamik der Nachbarschaft zwischen den Eltern zu erhalten. Vier Themen werden mit den Eltern erörtert: „Familie“, „Sensibilisierung für Lebensmittelhygiene“, Bildung vor und heute und „Information und Sensibilisierung für Kriminalität“. Die Wortgruppen werden in Schulen stattfinden, die als Priorität und in großen Schwierigkeiten erkannt werden. Allerdings werden die Eltern der anderen Schulen einbezogen. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Als Reaktion auf lokale Bildungsanfragen und -bedürfnisse umfasst das von der UDAF vorgeschlagene Schulbegleitprojekt, das von der außerschulischen Aufnahme zu unterscheiden ist, zwei Komponenten: Hilfe bei Hausaufgaben/Workshop und Unterstützung der Elternschaft. _1/Hilfe bei Hausaufgaben/Workshops:_ Die Kinder werden in Gruppen von 7 bis 12 für eine Stunde dreißig bis zwei Stunden in den dafür vorgesehenen Klassenzimmern zusammengeführt. Die Betreuung wird von einem Moderator durchgeführt, der sie das ganze Jahr über auf ihre Schulzeit begleitet. Der Erwerb einer Arbeitsmethode ist die bevorzugte Achse. Gleichzeitig befasst sich der Begleiter mit den günstigen Bedingungen für Hilfe und Geselligkeit. Es kann auch ein Konzept erhellen, das erworben wird, wenn der Schüler eine externe Ressource benötigt, um seine Arbeit fortzusetzen. Ziel ist es, das Kind in einem selbständigen Arbeitsverhalten zu begleiten. Es werden Workshops angeboten, um (Herstellung/Verarbeitung von Objekten) zu sagen (Erzählungen und Theaterstücke, die Eltern zu erstellen und vorzuschlagen) und zum Schreiben (Artikel über Gruppenthemen, die den Eltern vorgestellt werden können). Die Schulbegleiter werden auch Outdoor-Aktivitäten für die Schülerinnen und Schüler durchführen. Bei diesen Aktivitäten handelt es sich um Outdoor- und Animationsspiele. Sie werden im Freizeithof der Schule stattfinden. Das Spielen im Freien ist eine natürliche Möglichkeit, Aspekte der Entwicklung des Kindes zu integrieren, indem soziales, emotionales und psychomotorisches Lernen mit kognitivem und schulischem Lernen kombiniert wird. Die Kinder werden von einem Ausstieg profitieren, der in der Kontinuität des behandelten Themas liegt. Die Eltern können an der Ausfahrt teilnehmen und begleiten. _2 – Unterstützung der Elternschaft_ Die Unterstützung der Elternfunktion ist nach wie vor ein grundlegendes und wesentliches Element des CLAS-Systems, da die Familieneinheit heute einer der Grundpfeiler für den Erfolg des Kindes in der Schule ist. Die Maßnahmen im Bereich der Elternschaft zielen darauf ab, die Eltern in ihrer pädagogischen Rolle gegenüber ihren Kindern zu unterstützen und zu unterstützen. Es geht darum, die Kompetenzen der Eltern aufzuwerten, damit sie ihre Pflichten und Pflichten effektiv wahrnehmen können. Außerdem soll der Dialog zwischen Eltern und Schule wiederhergestellt werden. Um die Rolle und den Platz der Eltern bei der Schulbildung ihres Kindes zu erleichtern, werden im Laufe des Schuljahres mehrere Begegnungen stattfinden: Informationstreffen (zu Beginn des Schuljahres) und Gruppentreffen (eine pro Quartal). Auf Wunsch des Referenten oder Elternteils werden auch individuelle Gespräche für eine angemessenere Kommunikation in Betracht gezogen. Es werden Redegruppen eingerichtet, um \- Mobilisierung der Eltern in der Ausübung ihrer „Erzieher“-Funktion \- Stärkung der Beziehung zwischen Eltern und Kindern \- entwickeln Solidaritätsbeziehungen zwischen Eltern \- verbessern die Arbeit rund um die Schule des Kindes \- Eltern dazu bringen, an Sitzungen während des Schuljahres teilnehmen \- die Dynamik der Nachbarschaft zwischen den Eltern zu erhalten. Vier Themen werden mit den Eltern erörtert: „Familie“, „Sensibilisierung für Lebensmittelhygiene“, Bildung vor und heute und „Information und Sensibilisierung für Kriminalität“. Die Wortgruppen werden in Schulen stattfinden, die als Priorität und in großen Schwierigkeiten erkannt werden. Allerdings werden die Eltern der anderen Schulen einbezogen. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 09:49, 1 December 2021
Project Q3692568 in France
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Local tuition support contract |
Project Q3692568 in France |
Statements
230,113.6 Euro
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287,642.0 Euro
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80.00 percent
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1 August 2016
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31 July 2017
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Union Départementale des Associations Familiales de la Réunion
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En réponse à des demandes et à des besoins éducatifs locaux, le projet d'accompagnement à la scolarité, proposé par l'UDAF, à distinguer de l'accueil périscolaire, contient 2 volets : l'aide aux devoirs / l'atelier et le soutien à la parentalité. _1/ L'aide aux devoirs / ateliers :_ Les enfants sont réunis par groupe de 7 à 12 pour une heure trente à deux heures dans les salles de classe réservées à cet effet. L'encadrement est réalisé par un animateur qui les accompagnera dans leur scolarité tout le long de l'année. L'acquisition d'une méthode de travail est l'axe privilégié. Parallèlement l'accompagnateur intervient sur les conditions favorables à l'entraide et la sociabilité. Il peut également éclairer une notion en cours d'acquisition lorsque l'élève a besoin d'une ressource extérieure pour continuer son travail. L'objectif est d'accompagner l'enfant dans une autonomie de comportement de travail. Des ateliers sont proposés pour créer (fabrication/transformation d'objets) pour dire (contes et pièces de théâtre à créer et à proposer aux parents) et pour écrire (articles à composer sur des thèmes choisis en groupe pouvant faire l'objet d'une présentation aux parents). Les accompagnateurs scolaires mettront également en place des activités de plein air auprès des élèves. Ces activités sont des jeux d'extérieur et d'animation. Ils auront lieu dans la cour de récréation de l'école. Le jeu d'extérieur est un moyen naturel d'intégrer les aspects du développement de l'enfant en associant l'apprentissage social, affectif et psycho-moteur à l'apprentissage cognitif et scolaire. Les enfants bénéficieront d'une sortie dans la continuité de la thématique abordée. Les parents pourront accompagner et participer à la sortie. _2 - Le soutien à la parentalité_ L'aide à la fonction parentale demeure un élément fondamental et essentiel dans le fonctionnement du dispositif CLAS puisque l'unité familiale est aujourd'hui un des piliers à la réussite de l'enfant dans sa scolarité. Les actions en matière de parentalité viseront à appuyer et à soutenir les parents dans leur rôle éducatif vis-à-vis de leurs enfants. Il s'agit de valoriser les compétences des parents afin qu'ils puissent effectivement assurer leurs devoirs et obligations. Il vise également à restaurer le dialogue entre les parents et l'école. Afin de facilité le rôle et la place des parents dans la scolarité de leur enfant, plusieurs rencontres seront mises en place au cours de l'année scolaire : la réunion d'information (au début de l'année scolaire) et les réunions collectives (une par trimestre). Des entretiens individuels seront également envisagés pour une communication plus adaptée, à la demande de l'intervenant ou du parent. Des groupes de parole seront mis en place afin de : \- mobiliser les parents dans l'exercice de leur fonction "d'éducateur" \- renforcer la relation parents/enfants \- développer des liens de solidarité entre parents \- améliorer le travail autour de la scolarité de l'enfant \- amener les parents à participer aux réunions organisées durant l'année scolaire \- maintenir la dynamique de quartier entre les parents. Quatre thèmes seront abordés avec les parents : "la famille", une "sensibilisation à une hygiène alimentaire", l'éducation d'avant et d'aujourd'hui" et une "information et sensibilisation à la délinquance". Les groupes de paroles se dérouleront dans les écoles repérées comme prioritaire et en grande difficulté. Toutefois, seront associés les parents des autres écoles. (French)
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In response to requests and local educational needs, the project to support schooling, proposed by the UDAF, to distinguish from after-school reception, contains two components: homework/workshop support and parenting support. _1/Homework Assistance/Workshops:_ Children are gathered in groups of 7 to 12 for one hour thirty to two hours in the classrooms reserved for this purpose. The coaching is carried out by an animator who will accompany them in their schooling throughout the year. The acquisition of a working method is the preferred axis. At the same time, the attendant intervenes on the conditions conducive to mutual assistance and sociability. It can also shed light on a concept being acquired when the student needs an external resource to continue his or her work. The aim is to support the child in an independent working behaviour. Workshops are offered to create (manufacture/transformation of objects) to tell (talks and plays to be created and proposed to parents) and to write (articles to compose on selected themes in groups that can be presented to parents). School attendants will also set up outdoor activities for students. These activities are outdoor and entertainment games. They will take place in the school’s playground. Outdoor play is a natural way to integrate aspects of child development by combining social, emotional and psychomotor learning with cognitive and academic learning. Children will benefit from an exit in the continuity of the topic. Parents will be able to accompany and participate in the exit. _2 — support for parenting_ Support for parenting remains a fundamental and essential element in the operation of the CLAS system, since the family unit is now one of the pillars of the child’s success in schooling. Parenting actions will aim to support and support parents in their educational role vis-à-vis their children. The aim is to enhance the skills of parents so that they can effectively carry out their duties and obligations. It also aims to restore dialogue between parents and schools. In order to facilitate the role and place of parents in their child’s schooling, several meetings will be set up during the school year: the information meeting (at the beginning of the school year) and collective meetings (one per quarter). Individual interviews will also be considered for more appropriate communication, at the request of the intervenor or parent. Speaking groups will be set up to: \- mobilise parents in the exercise of their role as “educator” \- strengthen the relationship between parents \- develop solidarity links between parents \- improve the work around the child’s schooling \- get parents to participate in meetings organised during the school year \- maintain neighbourhood dynamics between parents. Four themes will be discussed with parents: “family", "awareness of food hygiene", education before and today" and "information and awareness of delinquency”. The groups of lyrics will take place in schools identified as priority and in great difficulty. However, parents of other schools will be associated. (English)
18 November 2021
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Als Reaktion auf lokale Bildungsanfragen und -bedürfnisse umfasst das von der UDAF vorgeschlagene Schulbegleitprojekt, das von der außerschulischen Aufnahme zu unterscheiden ist, zwei Komponenten: Hilfe bei Hausaufgaben/Workshop und Unterstützung der Elternschaft. _1/Hilfe bei Hausaufgaben/Workshops:_ Die Kinder werden in Gruppen von 7 bis 12 für eine Stunde dreißig bis zwei Stunden in den dafür vorgesehenen Klassenzimmern zusammengeführt. Die Betreuung wird von einem Moderator durchgeführt, der sie das ganze Jahr über auf ihre Schulzeit begleitet. Der Erwerb einer Arbeitsmethode ist die bevorzugte Achse. Gleichzeitig befasst sich der Begleiter mit den günstigen Bedingungen für Hilfe und Geselligkeit. Es kann auch ein Konzept erhellen, das erworben wird, wenn der Schüler eine externe Ressource benötigt, um seine Arbeit fortzusetzen. Ziel ist es, das Kind in einem selbständigen Arbeitsverhalten zu begleiten. Es werden Workshops angeboten, um (Herstellung/Verarbeitung von Objekten) zu sagen (Erzählungen und Theaterstücke, die Eltern zu erstellen und vorzuschlagen) und zum Schreiben (Artikel über Gruppenthemen, die den Eltern vorgestellt werden können). Die Schulbegleiter werden auch Outdoor-Aktivitäten für die Schülerinnen und Schüler durchführen. Bei diesen Aktivitäten handelt es sich um Outdoor- und Animationsspiele. Sie werden im Freizeithof der Schule stattfinden. Das Spielen im Freien ist eine natürliche Möglichkeit, Aspekte der Entwicklung des Kindes zu integrieren, indem soziales, emotionales und psychomotorisches Lernen mit kognitivem und schulischem Lernen kombiniert wird. Die Kinder werden von einem Ausstieg profitieren, der in der Kontinuität des behandelten Themas liegt. Die Eltern können an der Ausfahrt teilnehmen und begleiten. _2 – Unterstützung der Elternschaft_ Die Unterstützung der Elternfunktion ist nach wie vor ein grundlegendes und wesentliches Element des CLAS-Systems, da die Familieneinheit heute einer der Grundpfeiler für den Erfolg des Kindes in der Schule ist. Die Maßnahmen im Bereich der Elternschaft zielen darauf ab, die Eltern in ihrer pädagogischen Rolle gegenüber ihren Kindern zu unterstützen und zu unterstützen. Es geht darum, die Kompetenzen der Eltern aufzuwerten, damit sie ihre Pflichten und Pflichten effektiv wahrnehmen können. Außerdem soll der Dialog zwischen Eltern und Schule wiederhergestellt werden. Um die Rolle und den Platz der Eltern bei der Schulbildung ihres Kindes zu erleichtern, werden im Laufe des Schuljahres mehrere Begegnungen stattfinden: Informationstreffen (zu Beginn des Schuljahres) und Gruppentreffen (eine pro Quartal). Auf Wunsch des Referenten oder Elternteils werden auch individuelle Gespräche für eine angemessenere Kommunikation in Betracht gezogen. Es werden Redegruppen eingerichtet, um \- Mobilisierung der Eltern in der Ausübung ihrer „Erzieher“-Funktion \- Stärkung der Beziehung zwischen Eltern und Kindern \- entwickeln Solidaritätsbeziehungen zwischen Eltern \- verbessern die Arbeit rund um die Schule des Kindes \- Eltern dazu bringen, an Sitzungen während des Schuljahres teilnehmen \- die Dynamik der Nachbarschaft zwischen den Eltern zu erhalten. Vier Themen werden mit den Eltern erörtert: „Familie“, „Sensibilisierung für Lebensmittelhygiene“, Bildung vor und heute und „Information und Sensibilisierung für Kriminalität“. Die Wortgruppen werden in Schulen stattfinden, die als Priorität und in großen Schwierigkeiten erkannt werden. Allerdings werden die Eltern der anderen Schulen einbezogen. (German)
1 December 2021
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Identifiers
201700422
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