EQUIPPING SOCIAL CENTERS WITHIN DGASPC TIMIS WITH PROTECTIVE/PREVENTION EQUIPMENT FOR SITUATION MANAGERS – COVID 19 (Q3100083): Difference between revisions

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Property / summary
 
Allgemeines Ziel des Projekts ist es, Investitionen in die soziale Infrastruktur zu fördern, um die Reaktionsfähigkeit und die rechtzeitige Reaktion auf die durch die Ausbreitung von SARS – VOC-2 verursachte Gesundheitskrise zu stärken, um die Gesundheit gefährdeter Gruppen in Timis County durch Schutzmaßnahmen und Präventionsmaßnahmen zu schützen. In Wohnzentren werden schutzbedürftige Menschen betreut, wobei das Risiko erhöht wird, schwere Infektionsformen mit dem SARS-CoV-2-Virus zu entwickeln. Insbesondere die Anwohner von Einrichtungen für Erwachsene mit Behinderungen sind Menschen, die Unterstützung benötigen, die es aufgrund der Wechselwirkung zwischen Umweltbarrieren und körperlichen, geistigen, geistigen oder sensorischen Beeinträchtigungen, möglicherweise aufgrund von Alter oder chronischen Erkrankungen, schwierig finden, unabhängig in der Gemeinschaft zu leben. Neurologische Erkrankungen wie Demenz und neuropathische Störungen unter den Bewohnern sind Komorbiditäten, die eine schwerere Entwicklung von COVID-19 begünstigen. Diese Zentren richten sich an alle Altersgruppen, die ständig betreut und überwacht werden müssen (24 Stunden am Tag) sowie Unterstützung bei täglichen Aktivitäten benötigen. Die wichtigsten Probleme, die von den Personen, die in Pflegeeinrichtungen tätig sind, in die Schnellbewertung einbezogen wurden, sind: Mangel an hygienischen und sanitären Materialien sowohl für Jugendliche/Kinder, die in Wohnzentren leben, als auch für das Personal der Zentren; die Unmöglichkeit, integrierte Dienstleistungen für Kinder/institutionalisierte Jugendliche zu erbringen Der Mangel an notwendigen Ausrüstung und Schutzausrüstung stellt auch Hindernisse für die Erbringung von Dienstleistungen dar. Es sei darauf hingewiesen, dass Schutzausrüstungen nach dem Gesetz den Arbeitnehmern im Bereich der sozialen Dienstleistungen zur Verfügung gestellt werden mussten. Die Unterbesetzung ist auch ein problematisches Problem, was implizit zu einer Begrenzung der Zahl der Begünstigten führt, die bedient werden können.Die Mobilität im Hoheitsgebiet ist auch von den in diesem Zeitraum von den Behörden ergriffenen Maßnahmen betroffen. Abgesehen von den Rechtsvorschriften, die Reisen zu genau definierten Zwecken und Routen ermöglichen, wird dies jedoch durch das Fehlen der erforderlichen Schutzausrüstung behindert, was wiederum Raum für die Angst vor einer Kontamination sowohl bei den Begünstigten als auch bei den in diesem Bereich tätigen Fachkräften lässt. Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus vor der LIOP-Intervention für das Personal des Zentrums: 1. Häufige Reinigung und Desinfektion aller Oberflächen, Räumlichkeiten, Toiletten. 2. Häufige und korrekte Belüftung der zugehörigen Räume, wenn Klimaanlagen verwendet werden, Reinigung und Desinfektion. 3. Verwendung geeigneter Biozidstoffe (mit virulizidischer Wirkung). 4. Ordnungsgemäße Abfallbewirtschaftung. Maßnahmen für Begünstigte im Zusammenhang mit der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus vor der LIOP-Intervention: 1. SURV-System (German)
Property / summary: Allgemeines Ziel des Projekts ist es, Investitionen in die soziale Infrastruktur zu fördern, um die Reaktionsfähigkeit und die rechtzeitige Reaktion auf die durch die Ausbreitung von SARS – VOC-2 verursachte Gesundheitskrise zu stärken, um die Gesundheit gefährdeter Gruppen in Timis County durch Schutzmaßnahmen und Präventionsmaßnahmen zu schützen. In Wohnzentren werden schutzbedürftige Menschen betreut, wobei das Risiko erhöht wird, schwere Infektionsformen mit dem SARS-CoV-2-Virus zu entwickeln. Insbesondere die Anwohner von Einrichtungen für Erwachsene mit Behinderungen sind Menschen, die Unterstützung benötigen, die es aufgrund der Wechselwirkung zwischen Umweltbarrieren und körperlichen, geistigen, geistigen oder sensorischen Beeinträchtigungen, möglicherweise aufgrund von Alter oder chronischen Erkrankungen, schwierig finden, unabhängig in der Gemeinschaft zu leben. Neurologische Erkrankungen wie Demenz und neuropathische Störungen unter den Bewohnern sind Komorbiditäten, die eine schwerere Entwicklung von COVID-19 begünstigen. Diese Zentren richten sich an alle Altersgruppen, die ständig betreut und überwacht werden müssen (24 Stunden am Tag) sowie Unterstützung bei täglichen Aktivitäten benötigen. Die wichtigsten Probleme, die von den Personen, die in Pflegeeinrichtungen tätig sind, in die Schnellbewertung einbezogen wurden, sind: Mangel an hygienischen und sanitären Materialien sowohl für Jugendliche/Kinder, die in Wohnzentren leben, als auch für das Personal der Zentren; die Unmöglichkeit, integrierte Dienstleistungen für Kinder/institutionalisierte Jugendliche zu erbringen Der Mangel an notwendigen Ausrüstung und Schutzausrüstung stellt auch Hindernisse für die Erbringung von Dienstleistungen dar. Es sei darauf hingewiesen, dass Schutzausrüstungen nach dem Gesetz den Arbeitnehmern im Bereich der sozialen Dienstleistungen zur Verfügung gestellt werden mussten. Die Unterbesetzung ist auch ein problematisches Problem, was implizit zu einer Begrenzung der Zahl der Begünstigten führt, die bedient werden können.Die Mobilität im Hoheitsgebiet ist auch von den in diesem Zeitraum von den Behörden ergriffenen Maßnahmen betroffen. Abgesehen von den Rechtsvorschriften, die Reisen zu genau definierten Zwecken und Routen ermöglichen, wird dies jedoch durch das Fehlen der erforderlichen Schutzausrüstung behindert, was wiederum Raum für die Angst vor einer Kontamination sowohl bei den Begünstigten als auch bei den in diesem Bereich tätigen Fachkräften lässt. Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus vor der LIOP-Intervention für das Personal des Zentrums: 1. Häufige Reinigung und Desinfektion aller Oberflächen, Räumlichkeiten, Toiletten. 2. Häufige und korrekte Belüftung der zugehörigen Räume, wenn Klimaanlagen verwendet werden, Reinigung und Desinfektion. 3. Verwendung geeigneter Biozidstoffe (mit virulizidischer Wirkung). 4. Ordnungsgemäße Abfallbewirtschaftung. Maßnahmen für Begünstigte im Zusammenhang mit der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus vor der LIOP-Intervention: 1. SURV-System (German) / rank
 
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point in time: 1 December 2021
Timestamp+2021-12-01T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
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Revision as of 09:08, 1 December 2021

Project Q3100083 in Romania
Language Label Description Also known as
English
EQUIPPING SOCIAL CENTERS WITHIN DGASPC TIMIS WITH PROTECTIVE/PREVENTION EQUIPMENT FOR SITUATION MANAGERS – COVID 19
Project Q3100083 in Romania

    Statements

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    4,232,583.98 Romanian Leu
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    846,516.7960000001 Euro
    13 September 2021
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    4,232,583.98 Romanian Leu
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    846,516.7960000001 Euro
    13 September 2021
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    1.0 percent
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    1 March 2020
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    31 December 2021
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    JUDETUL TIMIS
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    45°45'13.82"N, 21°13'32.70"E
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    Obiectivul general al proiectului vizează promovarea investițiilor în infrastructura socială, pentru consolidarea capacității de reacție și răspuns în timp util la criza sanitară cauzată de răspândirea virusului SARS – COV – 2 în scopul protejării sănătății grupurilor vulnerabile din județul Timiș prin aplicarea măsurilor de protecție și prevenție. În Centrele rezidențiale sunt îngrijite persoane vulnerabile, cu un risc crescut de a dezvolta forme severe ale infecției cu virusul SARS-CoV-2. În mod special, rezidenții din instituțiile pentru persoane adulte cu dizabilități sunt persoane care necesită sprijin, cărora le este dificil să trăiască independent în comunitate, datorită interacțiunii dintre barierele din mediu și deficiențele fizice, mentale, intelectuale sau senzoriale, posibil ca urmare a bătrâneții sau a condițiilor medicale cronice. Prezența unor afecțiuni neurologice, cum ar fi demența și tulburările neuropatice în rândul rezidenților reprezintă comorbidități care favorizează o evoluție mai gravă a bolii COVID-19. Aceste centre se adresează tuturor grupelor de vârstă care au nevoie de o îngrijire și supraveghere permanentă (24 de ore pe zi), precum si au nevoie de asistență pentru activitățile de zi cu zi. Principalele probleme menționate de cei care lucrează în centrele de plasament incluse în evaluarea rapidă sunt: lipsa materialelor igienico-sanitare, atât pentru tinerii/copiii care locuiesc în centrele rezidențiale, cât și pentru personalul centrelor; imposibilitatea oferirii de servicii integrate copiilor/tinerilor instituționalizați Lipsa dotărilor și a echipamentelor de protecție necesare sunt, de asemenea, bariere în furnizarea de servicii. Este de menționat că echipamentele de protecție trebuiau, conform legii, să fie puse la dispoziția lucrătorilor din domeniul serviciilor sociale. Personalul insuficient este, de asemenea, un aspect problematic, el conducând implicit și la limitarea numărului de beneficiari care pot fi deserviți.Mobilitatea în teritoriu a fost și ea afectată de măsurile luate în această perioadă de către autorități. Însă, dincolo de prevederile legale, care permit deplasarea în scopuri și pe trasee bine definite, aceasta este îngreunată de lipsa echipamentelor de protecție necesare care, la rândul ei, lasă loc pentru teama de contaminare atât în rândul beneficiarilor, cât și al profesioniștilor care lucrează în domeniu. Măsuri de control în privința răspândirii virusului SARS-CoV-2 înainte de intervenția POIM pentru personalul din Centre: 1. Curățarea și dezinfecția frecventă a tuturor suprafețelor, spațiilor, grupurilor sanitare. 2. Aerisirea frecventă și corectă a spațiilor aferente, în situația în care se utilizează aparate de climatizare, curățarea și dezinfecția acestora. 3. Utilizarea de substanțe biocide adecvate (cu efect virulicid). 4. Management corect al deșeurilor. Măsuri pentru beneficiari în privința răspândirii virusului SARS-CoV-2 înainte de intervenția POIM: 1. Sistemul de suprav (Romanian)
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    The general objective of the project is to promote investments in social infrastructure in order to strengthen the responsiveness and timely response to the health crisis caused by the spread of SARS – VOC-2 in order to protect the health of vulnerable groups in Timis County by applying protection and prevention measures. In residential centres, vulnerable people are cared for, with an increased risk of developing severe forms of infection with the SARS-CoV-2 virus. In particular, residents of institutions for adults with disabilities are people who need support, who find it difficult to live independently in the community due to the interaction between environmental barriers and physical, mental, intellectual or sensory impairments, possibly as a result of old age or chronic medical conditions. The presence of neurological conditions such as dementia and neuropathic disorders among residents are comorbidities that favour a more severe development of COVID-19. These centres are addressed to all age groups in need of continuous care and supervision (24 hours a day), as well as need assistance for day-to-day activities. The main problems mentioned by those working in foster care centres included in the rapid assessment are: lack of hygiene-sanitary materials, both for young people/children living in residential centres and for the staff of the centres; the impossibility of providing integrated services to children/institutionalised young people The lack of necessary equipment and protective equipment are also barriers to the provision of services. It should be noted that protective equipment had, according to the law, to be made available to workers in the social services sector. Understaffing is also a problematic issue, implicitly leading to a limitation of the number of beneficiaries that can be served.Mobility in the territory has also been affected by the measures taken during this period by the authorities. However, beyond the legal provisions, which allow travel for well-defined purposes and routes, it is hampered by the lack of necessary protective equipment, which in turn leaves room for fear of contamination among both beneficiaries and professionals working in the field. Control measures on the spread of SARS-CoV-2 virus prior to LIOP intervention for Centre staff: 1. Frequent cleaning and disinfection of all surfaces, premises, toilets. 2. Frequent and correct ventilation of the associated spaces, when air conditioners are used, cleaning and disinfection. 3. Use of suitable biocidal substances (with virulicide effect). 4. Proper waste management. Measures for beneficiaries in relation to the spread of SARS-CoV-2 virus before LIOP intervention: 1. Surv system (English)
    16 September 2021
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    L’objectif général du projet est de promouvoir les investissements dans les infrastructures sociales afin de renforcer la réactivité et la réponse rapide à la crise sanitaire causée par la propagation du SRAS — COV-2 afin de protéger la santé des groupes vulnérables dans le comté de Timis en appliquant des mesures de protection et de prévention. Dans les centres résidentiels, les personnes vulnérables sont soignées, avec un risque accru de développer des formes graves d’infection par le virus du SRAS-CoV-2. En particulier, les résidents d’établissements pour adultes handicapés sont des personnes qui ont besoin d’aide et qui éprouvent des difficultés à vivre de manière autonome dans la communauté en raison de l’interaction entre les obstacles environnementaux et les déficiences physiques, mentales, intellectuelles ou sensorielles, éventuellement dues à la vieillesse ou à des problèmes médicaux chroniques. La présence d’affections neurologiques telles que la démence et les troubles neuropathiques chez les résidents sont des comorbidités qui favorisent un développement plus sévère de la COVID-19. Ces centres s’adressent à tous les groupes d’âge nécessitant des soins et une supervision continus (24 heures par jour), ainsi qu’une assistance pour les activités quotidiennes. Les principaux problèmes mentionnés par les personnes travaillant dans les centres de placement familial inclus dans l’évaluation rapide sont les suivants: manque de matériel hygiénique et sanitaire, tant pour les jeunes/enfants vivant dans des centres résidentiels que pour le personnel des centres; L’impossibilité de fournir des services intégrés aux enfants/jeunes en institution L’absence d’équipements et d’équipements de protection nécessaires constitue également un obstacle à la prestation de services. Il convient de noter que, conformément à la loi, les équipements de protection devaient être mis à la disposition des travailleurs du secteur des services sociaux. Le manque de personnel est également un problème problématique, entraînant implicitement une limitation du nombre de bénéficiaires pouvant être servis.La mobilité sur le territoire a également été affectée par les mesures prises au cours de cette période par les autorités. Toutefois, au-delà des dispositions légales, qui permettent de voyager à des fins et à des itinéraires bien définis, elle est entravée par l’absence d’équipements de protection nécessaires, ce qui laisse place à la crainte de contamination tant parmi les bénéficiaires que parmi les professionnels travaillant sur le terrain. Mesures de lutte contre la propagation du virus SARS-CoV-2 avant l’intervention LIOP pour le personnel du Centre: 1. Nettoyage et désinfection fréquents de toutes les surfaces, locaux, toilettes. 2. Ventilation fréquente et correcte des espaces associés, lorsque des climatiseurs sont utilisés, nettoyage et désinfection. 3. Utilisation de substances biocides appropriées (à effet virulicide). 4. Une bonne gestion des déchets. Mesures en faveur des bénéficiaires liées à la propagation du virus SARS-CoV-2 avant l’intervention LIOP: 1. Système de SURV (French)
    27 November 2021
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    Allgemeines Ziel des Projekts ist es, Investitionen in die soziale Infrastruktur zu fördern, um die Reaktionsfähigkeit und die rechtzeitige Reaktion auf die durch die Ausbreitung von SARS – VOC-2 verursachte Gesundheitskrise zu stärken, um die Gesundheit gefährdeter Gruppen in Timis County durch Schutzmaßnahmen und Präventionsmaßnahmen zu schützen. In Wohnzentren werden schutzbedürftige Menschen betreut, wobei das Risiko erhöht wird, schwere Infektionsformen mit dem SARS-CoV-2-Virus zu entwickeln. Insbesondere die Anwohner von Einrichtungen für Erwachsene mit Behinderungen sind Menschen, die Unterstützung benötigen, die es aufgrund der Wechselwirkung zwischen Umweltbarrieren und körperlichen, geistigen, geistigen oder sensorischen Beeinträchtigungen, möglicherweise aufgrund von Alter oder chronischen Erkrankungen, schwierig finden, unabhängig in der Gemeinschaft zu leben. Neurologische Erkrankungen wie Demenz und neuropathische Störungen unter den Bewohnern sind Komorbiditäten, die eine schwerere Entwicklung von COVID-19 begünstigen. Diese Zentren richten sich an alle Altersgruppen, die ständig betreut und überwacht werden müssen (24 Stunden am Tag) sowie Unterstützung bei täglichen Aktivitäten benötigen. Die wichtigsten Probleme, die von den Personen, die in Pflegeeinrichtungen tätig sind, in die Schnellbewertung einbezogen wurden, sind: Mangel an hygienischen und sanitären Materialien sowohl für Jugendliche/Kinder, die in Wohnzentren leben, als auch für das Personal der Zentren; die Unmöglichkeit, integrierte Dienstleistungen für Kinder/institutionalisierte Jugendliche zu erbringen Der Mangel an notwendigen Ausrüstung und Schutzausrüstung stellt auch Hindernisse für die Erbringung von Dienstleistungen dar. Es sei darauf hingewiesen, dass Schutzausrüstungen nach dem Gesetz den Arbeitnehmern im Bereich der sozialen Dienstleistungen zur Verfügung gestellt werden mussten. Die Unterbesetzung ist auch ein problematisches Problem, was implizit zu einer Begrenzung der Zahl der Begünstigten führt, die bedient werden können.Die Mobilität im Hoheitsgebiet ist auch von den in diesem Zeitraum von den Behörden ergriffenen Maßnahmen betroffen. Abgesehen von den Rechtsvorschriften, die Reisen zu genau definierten Zwecken und Routen ermöglichen, wird dies jedoch durch das Fehlen der erforderlichen Schutzausrüstung behindert, was wiederum Raum für die Angst vor einer Kontamination sowohl bei den Begünstigten als auch bei den in diesem Bereich tätigen Fachkräften lässt. Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus vor der LIOP-Intervention für das Personal des Zentrums: 1. Häufige Reinigung und Desinfektion aller Oberflächen, Räumlichkeiten, Toiletten. 2. Häufige und korrekte Belüftung der zugehörigen Räume, wenn Klimaanlagen verwendet werden, Reinigung und Desinfektion. 3. Verwendung geeigneter Biozidstoffe (mit virulizidischer Wirkung). 4. Ordnungsgemäße Abfallbewirtschaftung. Maßnahmen für Begünstigte im Zusammenhang mit der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus vor der LIOP-Intervention: 1. SURV-System (German)
    1 December 2021
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    Municipiul Timişoara, Romania
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    Identifiers

    138305
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