Return OF PARCOURS Bordeaux Zone Centre and West (Q3691047): Difference between revisions

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(‎Removed claim: summary (P836): 6 étapes Génériques: 1. Accueil et information sur le dispositif, mais aussi d’ordre général selon les besoins 2. Diagnose, Bilan Personal et professionnel avec prise en compte global de la personne (Sa situation sociale, sess motivations, ses freins) 3. Ausarbeitung d‚un contrat d‘objectif et formalization de l’engagement 4. Mie en oeuvre d‚un parcours autour du projet d‘insertion (Orientation et insertion professionnelle) 5. Appui spécifi...)
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6 generische Schritte: 1. Empfang und Information über das Gerät, aber auch allgemein, je nach Bedarf 2. Diagnostik, Persönliche und Berufsbilanz mit umfassender Berücksichtigung der Person (soziale Situation, Motivation, Bremsen) 3. Ausarbeitung eines Zielvertrags und Formalisierung der Verpflichtung 4. Einführung eines Weges rund um das Eingliederungsprojekt (Ausrichtung und berufliche Eingliederung) 5. Spezifische Unterstützung beim Ausscheiden aus dem Erwerbsleben: aktive Exploration und Vermittlung 6. Begleitung, Aufrechterhaltung und Validierung in der Beschäftigung Um seinen Auftrag zu erfüllen, bietet der Reiseleiter mindestens **_ein monatliches physisches Gespräch für jeden Teilnehmer des_****_PLIE_** nach einem Zeitplan an, der mit der Planung der einzelnen Etappen und Ziele zusammenhängt (jede Etappe ist Gegenstand einer Bilanz und Erfassung bei ABC). Dies kann auch im Rahmen von **_gemeinsamen Follow-up-Workshops (monatliche Überwachung) und/oder thematischen PLIE-Gruppenworkshops*** erfolgen (Stufe: seit Ende 2014 wurden diese etwa dreistündigen Workshops in Abstimmung mit der PLIE eingerichtet, und die eingeladenen Teilnehmer sind freiwillig. Die durchschnittliche Teilnehmerzahl reicht von 4 bis 8 (maximal 10). _Monitoring-Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, ihre Situation und Bedürfnisse vorzustellen und sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen. Die Ziele sind zahlreich (Isolierungsbruch, Kreuzblicke, Suche nach Angeboten, freie Nutzung des Internets). _Themenworkshops werden entsprechend den spezifischen Bedürfnissen eingerichtet, die von der Kontaktperson ermittelt wurden (z. B. Aktualisierung der Arbeitsbereiche, Orientierungsarbeit über Pass’ future und/oder Transference, TRE). Das Kollektiv verhindert in keinem Fall eine Individualisierung des Werdegangs der Person, sondern ermöglicht es ihm, sich die angebotenen Werkzeuge zu eigen zu machen. Auch der Bezugspersonen, der dann als Moderator fungiert, kann z. B. den Grad der Autonomie der Anwesenden und ihr soziales Verhalten beobachten. Aufgrund seiner Erfahrung und seiner Kenntnis der Öffentlichkeit ist er in der Lage, die Bedürfnisse der Person und ihre (sozialen oder beruflichen) Prioritäten zu ermitteln. In den meisten Fällen übersetzt er die durchzuführenden Maßnahmen in „Schritte“. Diese Etappen können von Partnern finanziert werden (z. B.: FRP) oder von einem von der PLIE finanzierten Partner. Während der Durchführung dieser Schritte wird die Öffentlichkeit weiterhin überwacht und eine abschließende Bestandsaufnahme durchgeführt. Der Streckenreferent kann auch durch einen geeigneten Aufruf zum Wettbewerb eine Schulungssuche durchführen, die den Bedürfnissen der Teilnehmer entspricht. In Abstimmung mit dem Mitglied verwaltet der Referenten den Weg, auf dem die Arbeitssuche in verschiedenen Stadien beginnen kann. Er mobilisiert je nach Bedarf die Sozialpartner und/oder Berufspartner, um zur Beseitigung der aufgetretenen Hindernisse beizutragen. Der Reisereferent nimmt auch an den Sitzungen teil, der Kommission für die Beobachtung der Parcours, der Sitzung von Referenten für die Reise, um über Dossiers auszutauschen und seine Überlegungen mit seinen Kollegen zu bündeln. Er vermittelt zwischen dem Mitglied und den Vertretern des institutionellen und wirtschaftlichen Umfelds. Um den Bemühungen um eine Verbesserung der administrativen Überwachung gerecht zu werden, ermittelt der Reiseleiter eine Zeit, die den administrativen Tätigkeiten im Zusammenhang mit den Begleitpersonen (Bilanzen, Protokolle) gewidmet ist. Diese dedizierte Zeit wird dazu beitragen, die Qualität der Informationen der ABC-Datenbank zu optimieren und die Zeit für den Datenaustausch zu verkürzen. Um seine Ziele in Bezug auf „dynamische“ Arbeitsplatzausfälle und „positive“ Abgänge zu erreichen, wird der Referent eine spezielle Zeit für die Unterstützung der Exploration, den Aufbau von Partnerschaften, Unternehmensbesichtigungen, die Präsenz auf Messen und Arbeitsforen reservieren. Es ist nicht auszuschließen, dass diese Zeit es ermöglicht, einen oder mehrere Mitglieder auf Reisen zu begleiten, um die Vermittlung mit den Arbeitgebern zu fördern. Die Person wird während der gesamten Umsetzung ihres Eingliederungswegs begleitet. Sobald das Endziel erreicht ist, ist für 6 Monate ein Verbleib im System vorgesehen, um die Person bei der Aufnahme ihrer Arbeit zu unterstützen und den Fortbestand im Beschäftigungsverhältnis zu gewährleisten. Am Ende ist eine Bilanz mit dem Beitritt vorgesehen, um eine Stabilisierung seiner Lage zu gewährleisten. Andernfalls kann dem Mitglied eine zusätzliche Nachverfolgungszeit eingeräumt werden. (German)
Property / summary: 6 generische Schritte: 1. Empfang und Information über das Gerät, aber auch allgemein, je nach Bedarf 2. Diagnostik, Persönliche und Berufsbilanz mit umfassender Berücksichtigung der Person (soziale Situation, Motivation, Bremsen) 3. Ausarbeitung eines Zielvertrags und Formalisierung der Verpflichtung 4. Einführung eines Weges rund um das Eingliederungsprojekt (Ausrichtung und berufliche Eingliederung) 5. Spezifische Unterstützung beim Ausscheiden aus dem Erwerbsleben: aktive Exploration und Vermittlung 6. Begleitung, Aufrechterhaltung und Validierung in der Beschäftigung Um seinen Auftrag zu erfüllen, bietet der Reiseleiter mindestens **_ein monatliches physisches Gespräch für jeden Teilnehmer des_****_PLIE_** nach einem Zeitplan an, der mit der Planung der einzelnen Etappen und Ziele zusammenhängt (jede Etappe ist Gegenstand einer Bilanz und Erfassung bei ABC). Dies kann auch im Rahmen von **_gemeinsamen Follow-up-Workshops (monatliche Überwachung) und/oder thematischen PLIE-Gruppenworkshops*** erfolgen (Stufe: seit Ende 2014 wurden diese etwa dreistündigen Workshops in Abstimmung mit der PLIE eingerichtet, und die eingeladenen Teilnehmer sind freiwillig. Die durchschnittliche Teilnehmerzahl reicht von 4 bis 8 (maximal 10). _Monitoring-Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, ihre Situation und Bedürfnisse vorzustellen und sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen. Die Ziele sind zahlreich (Isolierungsbruch, Kreuzblicke, Suche nach Angeboten, freie Nutzung des Internets). _Themenworkshops werden entsprechend den spezifischen Bedürfnissen eingerichtet, die von der Kontaktperson ermittelt wurden (z. B. Aktualisierung der Arbeitsbereiche, Orientierungsarbeit über Pass’ future und/oder Transference, TRE). Das Kollektiv verhindert in keinem Fall eine Individualisierung des Werdegangs der Person, sondern ermöglicht es ihm, sich die angebotenen Werkzeuge zu eigen zu machen. Auch der Bezugspersonen, der dann als Moderator fungiert, kann z. B. den Grad der Autonomie der Anwesenden und ihr soziales Verhalten beobachten. Aufgrund seiner Erfahrung und seiner Kenntnis der Öffentlichkeit ist er in der Lage, die Bedürfnisse der Person und ihre (sozialen oder beruflichen) Prioritäten zu ermitteln. In den meisten Fällen übersetzt er die durchzuführenden Maßnahmen in „Schritte“. Diese Etappen können von Partnern finanziert werden (z. B.: FRP) oder von einem von der PLIE finanzierten Partner. Während der Durchführung dieser Schritte wird die Öffentlichkeit weiterhin überwacht und eine abschließende Bestandsaufnahme durchgeführt. Der Streckenreferent kann auch durch einen geeigneten Aufruf zum Wettbewerb eine Schulungssuche durchführen, die den Bedürfnissen der Teilnehmer entspricht. In Abstimmung mit dem Mitglied verwaltet der Referenten den Weg, auf dem die Arbeitssuche in verschiedenen Stadien beginnen kann. Er mobilisiert je nach Bedarf die Sozialpartner und/oder Berufspartner, um zur Beseitigung der aufgetretenen Hindernisse beizutragen. Der Reisereferent nimmt auch an den Sitzungen teil, der Kommission für die Beobachtung der Parcours, der Sitzung von Referenten für die Reise, um über Dossiers auszutauschen und seine Überlegungen mit seinen Kollegen zu bündeln. Er vermittelt zwischen dem Mitglied und den Vertretern des institutionellen und wirtschaftlichen Umfelds. Um den Bemühungen um eine Verbesserung der administrativen Überwachung gerecht zu werden, ermittelt der Reiseleiter eine Zeit, die den administrativen Tätigkeiten im Zusammenhang mit den Begleitpersonen (Bilanzen, Protokolle) gewidmet ist. Diese dedizierte Zeit wird dazu beitragen, die Qualität der Informationen der ABC-Datenbank zu optimieren und die Zeit für den Datenaustausch zu verkürzen. Um seine Ziele in Bezug auf „dynamische“ Arbeitsplatzausfälle und „positive“ Abgänge zu erreichen, wird der Referent eine spezielle Zeit für die Unterstützung der Exploration, den Aufbau von Partnerschaften, Unternehmensbesichtigungen, die Präsenz auf Messen und Arbeitsforen reservieren. Es ist nicht auszuschließen, dass diese Zeit es ermöglicht, einen oder mehrere Mitglieder auf Reisen zu begleiten, um die Vermittlung mit den Arbeitgebern zu fördern. Die Person wird während der gesamten Umsetzung ihres Eingliederungswegs begleitet. Sobald das Endziel erreicht ist, ist für 6 Monate ein Verbleib im System vorgesehen, um die Person bei der Aufnahme ihrer Arbeit zu unterstützen und den Fortbestand im Beschäftigungsverhältnis zu gewährleisten. Am Ende ist eine Bilanz mit dem Beitritt vorgesehen, um eine Stabilisierung seiner Lage zu gewährleisten. Andernfalls kann dem Mitglied eine zusätzliche Nachverfolgungszeit eingeräumt werden. (German) / rank
 
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Property / summary: 6 generische Schritte: 1. Empfang und Information über das Gerät, aber auch allgemein, je nach Bedarf 2. Diagnostik, Persönliche und Berufsbilanz mit umfassender Berücksichtigung der Person (soziale Situation, Motivation, Bremsen) 3. Ausarbeitung eines Zielvertrags und Formalisierung der Verpflichtung 4. Einführung eines Weges rund um das Eingliederungsprojekt (Ausrichtung und berufliche Eingliederung) 5. Spezifische Unterstützung beim Ausscheiden aus dem Erwerbsleben: aktive Exploration und Vermittlung 6. Begleitung, Aufrechterhaltung und Validierung in der Beschäftigung Um seinen Auftrag zu erfüllen, bietet der Reiseleiter mindestens **_ein monatliches physisches Gespräch für jeden Teilnehmer des_****_PLIE_** nach einem Zeitplan an, der mit der Planung der einzelnen Etappen und Ziele zusammenhängt (jede Etappe ist Gegenstand einer Bilanz und Erfassung bei ABC). Dies kann auch im Rahmen von **_gemeinsamen Follow-up-Workshops (monatliche Überwachung) und/oder thematischen PLIE-Gruppenworkshops*** erfolgen (Stufe: seit Ende 2014 wurden diese etwa dreistündigen Workshops in Abstimmung mit der PLIE eingerichtet, und die eingeladenen Teilnehmer sind freiwillig. Die durchschnittliche Teilnehmerzahl reicht von 4 bis 8 (maximal 10). _Monitoring-Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, ihre Situation und Bedürfnisse vorzustellen und sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen. Die Ziele sind zahlreich (Isolierungsbruch, Kreuzblicke, Suche nach Angeboten, freie Nutzung des Internets). _Themenworkshops werden entsprechend den spezifischen Bedürfnissen eingerichtet, die von der Kontaktperson ermittelt wurden (z. B. Aktualisierung der Arbeitsbereiche, Orientierungsarbeit über Pass’ future und/oder Transference, TRE). Das Kollektiv verhindert in keinem Fall eine Individualisierung des Werdegangs der Person, sondern ermöglicht es ihm, sich die angebotenen Werkzeuge zu eigen zu machen. Auch der Bezugspersonen, der dann als Moderator fungiert, kann z. B. den Grad der Autonomie der Anwesenden und ihr soziales Verhalten beobachten. Aufgrund seiner Erfahrung und seiner Kenntnis der Öffentlichkeit ist er in der Lage, die Bedürfnisse der Person und ihre (sozialen oder beruflichen) Prioritäten zu ermitteln. In den meisten Fällen übersetzt er die durchzuführenden Maßnahmen in „Schritte“. Diese Etappen können von Partnern finanziert werden (z. B.: FRP) oder von einem von der PLIE finanzierten Partner. Während der Durchführung dieser Schritte wird die Öffentlichkeit weiterhin überwacht und eine abschließende Bestandsaufnahme durchgeführt. Der Streckenreferent kann auch durch einen geeigneten Aufruf zum Wettbewerb eine Schulungssuche durchführen, die den Bedürfnissen der Teilnehmer entspricht. In Abstimmung mit dem Mitglied verwaltet der Referenten den Weg, auf dem die Arbeitssuche in verschiedenen Stadien beginnen kann. Er mobilisiert je nach Bedarf die Sozialpartner und/oder Berufspartner, um zur Beseitigung der aufgetretenen Hindernisse beizutragen. Der Reisereferent nimmt auch an den Sitzungen teil, der Kommission für die Beobachtung der Parcours, der Sitzung von Referenten für die Reise, um über Dossiers auszutauschen und seine Überlegungen mit seinen Kollegen zu bündeln. Er vermittelt zwischen dem Mitglied und den Vertretern des institutionellen und wirtschaftlichen Umfelds. Um den Bemühungen um eine Verbesserung der administrativen Überwachung gerecht zu werden, ermittelt der Reiseleiter eine Zeit, die den administrativen Tätigkeiten im Zusammenhang mit den Begleitpersonen (Bilanzen, Protokolle) gewidmet ist. Diese dedizierte Zeit wird dazu beitragen, die Qualität der Informationen der ABC-Datenbank zu optimieren und die Zeit für den Datenaustausch zu verkürzen. Um seine Ziele in Bezug auf „dynamische“ Arbeitsplatzausfälle und „positive“ Abgänge zu erreichen, wird der Referent eine spezielle Zeit für die Unterstützung der Exploration, den Aufbau von Partnerschaften, Unternehmensbesichtigungen, die Präsenz auf Messen und Arbeitsforen reservieren. Es ist nicht auszuschließen, dass diese Zeit es ermöglicht, einen oder mehrere Mitglieder auf Reisen zu begleiten, um die Vermittlung mit den Arbeitgebern zu fördern. Die Person wird während der gesamten Umsetzung ihres Eingliederungswegs begleitet. Sobald das Endziel erreicht ist, ist für 6 Monate ein Verbleib im System vorgesehen, um die Person bei der Aufnahme ihrer Arbeit zu unterstützen und den Fortbestand im Beschäftigungsverhältnis zu gewährleisten. Am Ende ist eine Bilanz mit dem Beitritt vorgesehen, um eine Stabilisierung seiner Lage zu gewährleisten. Andernfalls kann dem Mitglied eine zusätzliche Nachverfolgungszeit eingeräumt werden. (German) / qualifier
 
point in time: 1 December 2021
Timestamp+2021-12-01T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 08:56, 1 December 2021

Project Q3691047 in France
Language Label Description Also known as
English
Return OF PARCOURS Bordeaux Zone Centre and West
Project Q3691047 in France

    Statements

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    103,999.58 Euro
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    106,885.49 Euro
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    97.30 percent
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    1 January 2017
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    31 December 2017
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    INSUP
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    44°50'28.43"N, 0°34'48.14"W
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    6 étapes génériques : 1. Accueil et information sur le dispositif, mais aussi d'ordre général selon les besoins 2. Diagnostic, Bilan personnel et professionnel avec prise en compte globale de la personne (Sa situation sociale, ses motivations, ses freins) 3. Elaboration d'un contrat d'objectif et formalisation de l'engagement 4. Mise en oeuvre d'un parcours autour du projet d'insertion (Orientation et insertion professionnelle) 5. Appui spécifique à la sortie en emploi : prospection active et médiation 6. Suivi, maintien et validation dans l'emploi Pour réaliser sa mission, le référent de parcours propose au minimum **_un entretien physique mensuel pour chaque participant du_** **_PLIE_** selon un échéancier liés à la programmation des étapes de parcours et objectifs individualisés (chaque étape fait l'objet d'un bilan et d'une saisie sur ABC). Cela peut être aussi dans le cadre **_d'ateliers collectifs de suivis (suivi mensuel) et / ou d'ateliers collectifs PLIE thématiques_** (étape de parcours : depuis la fin de l'année 2014, ces ateliers d'une durée d'environ 3 heures ont été mis en place en concertation avec le PLIE et les participants invités sont volontaires. Le nombre moyen de participants varie de 4 à 8 (10 maximum). _Les ateliers de suivis_ permettent aux participants de présenter leur situation et leurs besoins et d'échanger avec d'autres participants. Les objectifs sont nombreux (rupture d'isolement, regards croisés, recherche d'offres, utilisation libre d'internet). _Les ateliers thématiques_ sont mis en place en fonction de besoins précis identifiés par le référent de parcours (mise à jour des espaces emploi, travail d'orientation via Pass'avenir et / ou Transférence, TRE par exemple). Le collectif n'empêche en aucun cas une individualisation du parcours de la personne mais lui permet de s'approprier les outils proposés. Egalement, le référent de parcours qui a alors un rôle d'animateur, peut observer, par exemple les degrés d'autonomie des personnes présentes et leur comportement social. De par son expérience et sa connaissance du public, il est en mesure d'identifier les besoins de la personne et ses priorités (d'ordre sociales ou professionnelles). Dans la plupart des cas, il traduit les actions à mener en «étapes de parcours ». Ces étapes de parcours peuvent être réalisées par des partenaires avec un financement (exemple : PRF) ou par un partenaire financé par le PLIE. Le suivi du public sera maintenu durant la réalisation de ces étapes et un bilan final sera réalisé. Le référent de parcours peut aussi mener une recherche de formations qui répondent aux besoins des participants par une mise en concurrence adaptée. En accord avec l'adhérent, le référent de parcours gère ce parcours où la recherche d'emploi peut s'engager à différents stades. Il mobilise, en fonction des besoins de chacun, les partenaires du secteur social et / ou professionnel afin de contribuer à la levée des freins rencontrés. Le référent de parcours participe également aux réunions, Commission de Veille des Parcours, réunion de référents de parcours , afin d'échanger sur des dossiers et mutualiser sa réflexion avec ses collègues. Il assure une médiation entre l'adhérent et les représentants de l'environnement institutionnel et économique. Afin de répondre à l'effort d'amélioration du suivi administratif, le référent de parcours identifie un temps dédié aux activités administratives en lien avec les personnes accompagnées (bilans, comptes rendus). Ce temps dédié permettra d'optimiser la qualité de l'information de la base de données ABC et raccourcir le temps de partage des données. Afin d'atteindre ses objectifs en termes de sorties en emploi « dynamiques » et de sorties « positives », le référent de parcours va réserver un temps spécifique dédié pour le soutien à la prospection, de montage de partenariats, de visites d'entreprises, de présence sur les salons et forums de l'emploi. Il n'est pas exclu que ce temps dédié permette d'accompagner un ou plusieurs adhérents lors des déplacements afin de favoriser la médiation avec les employeurs. La personne est accompagnée durant toute la mise en œuvre de son parcours d'insertion. Une fois l'objectif final atteint, un maintien dans le dispositif est prévu durant 6 mois afin de soutenir la personne dans sa prise de poste et assurer le maintien dans l'emploi. A l'issue, un bilan avec l'adhérent est prévu afin de s'assurer de la stabilisation de sa situation. Dans le cas contraire, l'adhérent peut bénéficier d'un temps de suivi supplémentaire. (French)
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    6 generic steps: 1. Reception and information on the device, but also of a general nature as required 2. Diagnosis, Personal and professional assessment with overall consideration of the person (Social situation, motivations, brakes) 3. Drawing up an objective contract and formalising the commitment 4. Implementation of a path around the integration project (Orientation and professional integration) 5. Specific support for exit into employment: active prospecting and mediation 6. Monitoring, maintenance and validation in the job In order to carry out his/her mission, the path reference proposes at least **_a monthly physical interview for each participant of** **_PLIE_** according to a schedule linked to the programming of individualised path stages and objectives (each stage is the subject of a review and input on ABC). This can also be done in the context of **_collective follow-up workshops (monthly follow-up) and/or collective workshops PLIE Thematic_** (pathway stage: since the end of 2014, these workshops lasting about 3 hours have been set up in consultation with the PLIE and invited participants are volunteers. The average number of participants varies from 4 to 8 (maximum 10). _The follow-up workshops_ allow participants to present their situation and needs and exchange with other participants. There are many objectives (isolation break, cross-views, search for offers, free use of the internet). _Themed workshops_ are set up according to specific needs identified by the path reference (e.g. updating employment areas, orientation work via Pass’avenir and/or Transfer, TRE for example). The collective in no way prevents an individualisation of the person’s journey but allows him to appropriate the tools proposed. Also, the path reference, who then has a role as an animator, can observe, for example, the degrees of autonomy of the people present and their social behaviour. Through his experience and knowledge of the public, he is able to identify the needs of the person and his/her priorities (social or professional). In most cases, it translates the actions to be carried out into “path stages”. These pathways can be carried out by partners with funding (example: FRP) or by a partner funded by the PLIE. Public monitoring will be maintained during these stages and a final review will be carried out. The path reference can also conduct a search for training courses that meet the needs of the participants by means of an appropriate competition. In agreement with the member, the path reference manages this pathway where job search can be undertaken at different stages. It mobilises, depending on the needs of each, the social and/or professional partners in order to help lift the obstacles encountered. The path reference also participates in the meetings, the Commission de Veille des Parcours, meeting of course referents, in order to exchange on files and pool his reflection with his colleagues. It provides mediation between the member and representatives of the institutional and economic environment. In order to respond to the effort to improve administrative follow-up, the path reference identifies a time dedicated to administrative activities related to the accompanying persons (balance sheets, reports). This dedicated time will optimise the quality of the ABC database information and shorten data sharing time. In order to achieve its objectives in terms of “dynamic” and “positive” job exits, the path reference will reserve a specific dedicated time to support prospecting, set up partnerships, company visits, presence on trade fairs and employment forums. It is not excluded that this dedicated time will allow one or more members to be accompanied during travel in order to facilitate mediation with employers. The person is accompanied throughout the implementation of his or her integration pathway. Once the final objective has been achieved, a retention in the scheme is planned for 6 months in order to support the person taking up the job and ensure that he/she remains in employment. At the end, a review with the member is planned in order to ensure that his situation is stabilised. Otherwise, the member may be given additional follow-up time. (English)
    18 November 2021
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    6 generische Schritte: 1. Empfang und Information über das Gerät, aber auch allgemein, je nach Bedarf 2. Diagnostik, Persönliche und Berufsbilanz mit umfassender Berücksichtigung der Person (soziale Situation, Motivation, Bremsen) 3. Ausarbeitung eines Zielvertrags und Formalisierung der Verpflichtung 4. Einführung eines Weges rund um das Eingliederungsprojekt (Ausrichtung und berufliche Eingliederung) 5. Spezifische Unterstützung beim Ausscheiden aus dem Erwerbsleben: aktive Exploration und Vermittlung 6. Begleitung, Aufrechterhaltung und Validierung in der Beschäftigung Um seinen Auftrag zu erfüllen, bietet der Reiseleiter mindestens **_ein monatliches physisches Gespräch für jeden Teilnehmer des_****_PLIE_** nach einem Zeitplan an, der mit der Planung der einzelnen Etappen und Ziele zusammenhängt (jede Etappe ist Gegenstand einer Bilanz und Erfassung bei ABC). Dies kann auch im Rahmen von **_gemeinsamen Follow-up-Workshops (monatliche Überwachung) und/oder thematischen PLIE-Gruppenworkshops*** erfolgen (Stufe: seit Ende 2014 wurden diese etwa dreistündigen Workshops in Abstimmung mit der PLIE eingerichtet, und die eingeladenen Teilnehmer sind freiwillig. Die durchschnittliche Teilnehmerzahl reicht von 4 bis 8 (maximal 10). _Monitoring-Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, ihre Situation und Bedürfnisse vorzustellen und sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen. Die Ziele sind zahlreich (Isolierungsbruch, Kreuzblicke, Suche nach Angeboten, freie Nutzung des Internets). _Themenworkshops werden entsprechend den spezifischen Bedürfnissen eingerichtet, die von der Kontaktperson ermittelt wurden (z. B. Aktualisierung der Arbeitsbereiche, Orientierungsarbeit über Pass’ future und/oder Transference, TRE). Das Kollektiv verhindert in keinem Fall eine Individualisierung des Werdegangs der Person, sondern ermöglicht es ihm, sich die angebotenen Werkzeuge zu eigen zu machen. Auch der Bezugspersonen, der dann als Moderator fungiert, kann z. B. den Grad der Autonomie der Anwesenden und ihr soziales Verhalten beobachten. Aufgrund seiner Erfahrung und seiner Kenntnis der Öffentlichkeit ist er in der Lage, die Bedürfnisse der Person und ihre (sozialen oder beruflichen) Prioritäten zu ermitteln. In den meisten Fällen übersetzt er die durchzuführenden Maßnahmen in „Schritte“. Diese Etappen können von Partnern finanziert werden (z. B.: FRP) oder von einem von der PLIE finanzierten Partner. Während der Durchführung dieser Schritte wird die Öffentlichkeit weiterhin überwacht und eine abschließende Bestandsaufnahme durchgeführt. Der Streckenreferent kann auch durch einen geeigneten Aufruf zum Wettbewerb eine Schulungssuche durchführen, die den Bedürfnissen der Teilnehmer entspricht. In Abstimmung mit dem Mitglied verwaltet der Referenten den Weg, auf dem die Arbeitssuche in verschiedenen Stadien beginnen kann. Er mobilisiert je nach Bedarf die Sozialpartner und/oder Berufspartner, um zur Beseitigung der aufgetretenen Hindernisse beizutragen. Der Reisereferent nimmt auch an den Sitzungen teil, der Kommission für die Beobachtung der Parcours, der Sitzung von Referenten für die Reise, um über Dossiers auszutauschen und seine Überlegungen mit seinen Kollegen zu bündeln. Er vermittelt zwischen dem Mitglied und den Vertretern des institutionellen und wirtschaftlichen Umfelds. Um den Bemühungen um eine Verbesserung der administrativen Überwachung gerecht zu werden, ermittelt der Reiseleiter eine Zeit, die den administrativen Tätigkeiten im Zusammenhang mit den Begleitpersonen (Bilanzen, Protokolle) gewidmet ist. Diese dedizierte Zeit wird dazu beitragen, die Qualität der Informationen der ABC-Datenbank zu optimieren und die Zeit für den Datenaustausch zu verkürzen. Um seine Ziele in Bezug auf „dynamische“ Arbeitsplatzausfälle und „positive“ Abgänge zu erreichen, wird der Referent eine spezielle Zeit für die Unterstützung der Exploration, den Aufbau von Partnerschaften, Unternehmensbesichtigungen, die Präsenz auf Messen und Arbeitsforen reservieren. Es ist nicht auszuschließen, dass diese Zeit es ermöglicht, einen oder mehrere Mitglieder auf Reisen zu begleiten, um die Vermittlung mit den Arbeitgebern zu fördern. Die Person wird während der gesamten Umsetzung ihres Eingliederungswegs begleitet. Sobald das Endziel erreicht ist, ist für 6 Monate ein Verbleib im System vorgesehen, um die Person bei der Aufnahme ihrer Arbeit zu unterstützen und den Fortbestand im Beschäftigungsverhältnis zu gewährleisten. Am Ende ist eine Bilanz mit dem Beitritt vorgesehen, um eine Stabilisierung seiner Lage zu gewährleisten. Andernfalls kann dem Mitglied eine zusätzliche Nachverfolgungszeit eingeräumt werden. (German)
    1 December 2021
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    Identifiers

    201604707
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