THE BOX HAS WORDS TO COMBAT EARLY SCHOOL LEAVING (Q3690941): Difference between revisions

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(‎Removed claim: summary (P836): Le dispositif Boîte à Mots de la Sauvegarde du Nord a été créé afin de mettre en oeuvre des actions éducatives complémentaires et simultanées dans le but d‚apporter à des enfants scolarisés des réponses adaptées à leurs difficultés d‘insertion scolaire et pour leur permettre d’être disponibles aux apprentissages. CE dispositif a été crée suite à la Convention signée en septembre 1994, entre l’Inspection Académique du Nord et la Sauvegarde du N...)
(‎Created claim: summary (P836): Das Wortkastensystem der nördlichen Sicherung wurde geschaffen, um ergänzende und gleichzeitige pädagogische Maßnahmen durchzuführen, um Schulkindern angemessene Antworten auf ihre schulischen und sozialen Eingliederungsschwierigkeiten zu geben und ihnen die Möglichkeit zu geben, für das Lernen zur Verfügung zu stehen. Diese Regelung wurde durch die im September 1994 unterzeichnete Vereinbarung zwischen der Nördlichen Akademischen Inspection und...)
Property / summary
 
Das Wortkastensystem der nördlichen Sicherung wurde geschaffen, um ergänzende und gleichzeitige pädagogische Maßnahmen durchzuführen, um Schulkindern angemessene Antworten auf ihre schulischen und sozialen Eingliederungsschwierigkeiten zu geben und ihnen die Möglichkeit zu geben, für das Lernen zur Verfügung zu stehen. Diese Regelung wurde durch die im September 1994 unterzeichnete Vereinbarung zwischen der Nördlichen Akademischen Inspection und der Sicherung des Nordens geschaffen. Die Aktion der Wortbox soll eine pädagogische Präsenz bei einer sehr großen Anzahl von Kindern gewährleisten, wobei besonderes Augenmerk auf Kinder in Ausgrenzungssituationen gelegt wird. Die Profis werden in der einzigartigen und originellen Herangehensweise eines öffentlichen Kinderschriftstellers geschult, der Kinder und Jugendliche, die sich in Schwierigkeiten oder Schulabgängern befinden, beim Schreiben und Lesen begleitet. Die Partnerschaft wird zwischen den Fachleuten der Wortbox und denen der Nationalen Bildung mit dem Ziel „Wohlsein in der Schule“ und Schulerfolg aufgebaut. Die Aktion Wortbox ist einzigartig in Frankreich. Sie wird von der ONED (National Observatory of Enfance in Gefahr) als Instrument zur Überwachung von Misshandlung anerkannt und wird von Schulerfolgsprogrammen in den Hochschulen gefordert. In Werkstätten schreiben Kinder die Post ihres Lebens, ihre Träume und Ängste, die Welt um sie herum, sie sind neugierig, beunruhigt oder revoltiert. Für das Schreiben dieses Buchstabens kann jeder von ihnen von einem allgemeinen Kinderfaktor-Schriftsteller begleitet werden. Die Funktion ist es, den Ausdruck und das Schreiben zu erleichtern. Diese Schreiben werden an die Befragten „Tom oder Betty“ geschickt. Es waren Mitglieder der Zivilgesellschaft, die sich dafür entschieden haben, aufmerksame Leser für diese Kinderbücher zu sein und sie mit dem besten von sich selbst zu beantworten, indem sie versuchen, sie zu erleuchten und ihre Gefühle zu teilen, und zwar unter Einhaltung einer Reihe ethischer Regeln. Alle Antworten werden von den Befragten in den monatlichen faktorgesteuerten Sitzungen gelesen, diskutiert und validiert. Öffentliche Kinderschriftsteller kehren zu den Kindern zurück, um ihnen ihre Antworten zu geben. Sie helfen jedem Kind individuell, seinen Antwortbrief zu lesen und zu verstehen. Diese gehört dann dem Kind, und er wird tun, was er will. Das sind die Leseworkshops. Die Wortbox ist in erster Linie eine konkrete Unterstützung, da sie in der Animierung von Schreib- und Leseworkshops in Schulen, Sozialzentren, Hochschulen, Gymnasien für die Aufnahme von Reisenden, in Wohnheimen und in einem Kinderheim mit sozialem Charakter besteht. In Zeiten, die mit Schulen ausgehandelt werden, oder in Zeiten der Hausaufgabenhilfe für soziale Zentren, schreiben die Kinder. Es kann Fragen sein, eine Geschichte oder einfach nur ein paar Worte. Sie werden dabei von öffentlichen Kinderschriftstellern begleitet (4 Sozialarbeiter, Arbeitnehmer, die an jedem Ort zu zweit tätig sind). Diese Zeiten sind die „Schreibwerkstätten“. Sie finden in enger Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Fachkräften im Bildungsbereich statt. Die Kinder legen ihre Briefe in die Kiste. Anschließend registrieren die Fachleute jeden Brief unter einer Nummer (kodifizierte Sendung) und richten durchschnittlich drei Briefe an jede der Befragten: ehrenamtliche Erwachsene, die sich dafür entschieden haben, für diese Kinderbücher aufmerksame Leser zu sein und sie mit dem besten von sich selbst zu beantworten, unter Einhaltung einer Reihe von Standesregeln (Vertraulichkeit, Wohlwollen). Das Projekt der Wortbox mobilisiert etwa 75 Freiwillige, die in 3 Gruppen unterteilt sind: 2 im Norden von ca. 30 Personen und ein weiterer im Pas-de-Calais von etwa 15 Personen. Es handelt sich um Frauen und Männer („Tom“ und „Betty“) aus allen Hintergründen und Altersgruppen, die in denselben Städten bleiben wie die von der Aktion betroffenen Kinder. Sie sind Eltern oder nicht, aber alle berücksichtigen die Kinder anderer. Die Befragten sind ehrenamtlich mit einem Engagement für Ordnungsmäßigkeit. Ihre Aufgabe ist es, die Briefe von Kindern zu beantworten, die sie nie treffen. Die Werte und die Ethik der Wortbox erfordern eine gemeinsame Validierung der Antworten auf Kinder. Zu diesem Zweck wird jede Gruppe einmal im Monat zusammenkommen, unter der Leitung der Profis des Wordbox-Teams, um die Briefe zu beantworten und zu diskutieren. Diese ehrenamtlichen Helfer geben Kindern der Zeit ein wohlwollendes, tolerantes, respektvolles und aufmerksames Ohr für ihr Leben, sie beziehen sich auch auf das Gesetz im Sinne der Rechte und Pflichten von Bürgern, Kindern und Erwachsenen. Dieses Netzwerk, das von den Befragten gebildet wird, vertraut den Kindern und zielt darauf ab, ihre Stärken, Mittel, Lösungen und ihr positives Verhalten aufzuzeigen. Es bietet Spuren für Kinder über die vorhandenen Ressourcen e (German)
Property / summary: Das Wortkastensystem der nördlichen Sicherung wurde geschaffen, um ergänzende und gleichzeitige pädagogische Maßnahmen durchzuführen, um Schulkindern angemessene Antworten auf ihre schulischen und sozialen Eingliederungsschwierigkeiten zu geben und ihnen die Möglichkeit zu geben, für das Lernen zur Verfügung zu stehen. Diese Regelung wurde durch die im September 1994 unterzeichnete Vereinbarung zwischen der Nördlichen Akademischen Inspection und der Sicherung des Nordens geschaffen. Die Aktion der Wortbox soll eine pädagogische Präsenz bei einer sehr großen Anzahl von Kindern gewährleisten, wobei besonderes Augenmerk auf Kinder in Ausgrenzungssituationen gelegt wird. Die Profis werden in der einzigartigen und originellen Herangehensweise eines öffentlichen Kinderschriftstellers geschult, der Kinder und Jugendliche, die sich in Schwierigkeiten oder Schulabgängern befinden, beim Schreiben und Lesen begleitet. Die Partnerschaft wird zwischen den Fachleuten der Wortbox und denen der Nationalen Bildung mit dem Ziel „Wohlsein in der Schule“ und Schulerfolg aufgebaut. Die Aktion Wortbox ist einzigartig in Frankreich. Sie wird von der ONED (National Observatory of Enfance in Gefahr) als Instrument zur Überwachung von Misshandlung anerkannt und wird von Schulerfolgsprogrammen in den Hochschulen gefordert. In Werkstätten schreiben Kinder die Post ihres Lebens, ihre Träume und Ängste, die Welt um sie herum, sie sind neugierig, beunruhigt oder revoltiert. Für das Schreiben dieses Buchstabens kann jeder von ihnen von einem allgemeinen Kinderfaktor-Schriftsteller begleitet werden. Die Funktion ist es, den Ausdruck und das Schreiben zu erleichtern. Diese Schreiben werden an die Befragten „Tom oder Betty“ geschickt. Es waren Mitglieder der Zivilgesellschaft, die sich dafür entschieden haben, aufmerksame Leser für diese Kinderbücher zu sein und sie mit dem besten von sich selbst zu beantworten, indem sie versuchen, sie zu erleuchten und ihre Gefühle zu teilen, und zwar unter Einhaltung einer Reihe ethischer Regeln. Alle Antworten werden von den Befragten in den monatlichen faktorgesteuerten Sitzungen gelesen, diskutiert und validiert. Öffentliche Kinderschriftsteller kehren zu den Kindern zurück, um ihnen ihre Antworten zu geben. Sie helfen jedem Kind individuell, seinen Antwortbrief zu lesen und zu verstehen. Diese gehört dann dem Kind, und er wird tun, was er will. Das sind die Leseworkshops. Die Wortbox ist in erster Linie eine konkrete Unterstützung, da sie in der Animierung von Schreib- und Leseworkshops in Schulen, Sozialzentren, Hochschulen, Gymnasien für die Aufnahme von Reisenden, in Wohnheimen und in einem Kinderheim mit sozialem Charakter besteht. In Zeiten, die mit Schulen ausgehandelt werden, oder in Zeiten der Hausaufgabenhilfe für soziale Zentren, schreiben die Kinder. Es kann Fragen sein, eine Geschichte oder einfach nur ein paar Worte. Sie werden dabei von öffentlichen Kinderschriftstellern begleitet (4 Sozialarbeiter, Arbeitnehmer, die an jedem Ort zu zweit tätig sind). Diese Zeiten sind die „Schreibwerkstätten“. Sie finden in enger Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Fachkräften im Bildungsbereich statt. Die Kinder legen ihre Briefe in die Kiste. Anschließend registrieren die Fachleute jeden Brief unter einer Nummer (kodifizierte Sendung) und richten durchschnittlich drei Briefe an jede der Befragten: ehrenamtliche Erwachsene, die sich dafür entschieden haben, für diese Kinderbücher aufmerksame Leser zu sein und sie mit dem besten von sich selbst zu beantworten, unter Einhaltung einer Reihe von Standesregeln (Vertraulichkeit, Wohlwollen). Das Projekt der Wortbox mobilisiert etwa 75 Freiwillige, die in 3 Gruppen unterteilt sind: 2 im Norden von ca. 30 Personen und ein weiterer im Pas-de-Calais von etwa 15 Personen. Es handelt sich um Frauen und Männer („Tom“ und „Betty“) aus allen Hintergründen und Altersgruppen, die in denselben Städten bleiben wie die von der Aktion betroffenen Kinder. Sie sind Eltern oder nicht, aber alle berücksichtigen die Kinder anderer. Die Befragten sind ehrenamtlich mit einem Engagement für Ordnungsmäßigkeit. Ihre Aufgabe ist es, die Briefe von Kindern zu beantworten, die sie nie treffen. Die Werte und die Ethik der Wortbox erfordern eine gemeinsame Validierung der Antworten auf Kinder. Zu diesem Zweck wird jede Gruppe einmal im Monat zusammenkommen, unter der Leitung der Profis des Wordbox-Teams, um die Briefe zu beantworten und zu diskutieren. Diese ehrenamtlichen Helfer geben Kindern der Zeit ein wohlwollendes, tolerantes, respektvolles und aufmerksames Ohr für ihr Leben, sie beziehen sich auch auf das Gesetz im Sinne der Rechte und Pflichten von Bürgern, Kindern und Erwachsenen. Dieses Netzwerk, das von den Befragten gebildet wird, vertraut den Kindern und zielt darauf ab, ihre Stärken, Mittel, Lösungen und ihr positives Verhalten aufzuzeigen. Es bietet Spuren für Kinder über die vorhandenen Ressourcen e (German) / rank
 
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Property / summary: Das Wortkastensystem der nördlichen Sicherung wurde geschaffen, um ergänzende und gleichzeitige pädagogische Maßnahmen durchzuführen, um Schulkindern angemessene Antworten auf ihre schulischen und sozialen Eingliederungsschwierigkeiten zu geben und ihnen die Möglichkeit zu geben, für das Lernen zur Verfügung zu stehen. Diese Regelung wurde durch die im September 1994 unterzeichnete Vereinbarung zwischen der Nördlichen Akademischen Inspection und der Sicherung des Nordens geschaffen. Die Aktion der Wortbox soll eine pädagogische Präsenz bei einer sehr großen Anzahl von Kindern gewährleisten, wobei besonderes Augenmerk auf Kinder in Ausgrenzungssituationen gelegt wird. Die Profis werden in der einzigartigen und originellen Herangehensweise eines öffentlichen Kinderschriftstellers geschult, der Kinder und Jugendliche, die sich in Schwierigkeiten oder Schulabgängern befinden, beim Schreiben und Lesen begleitet. Die Partnerschaft wird zwischen den Fachleuten der Wortbox und denen der Nationalen Bildung mit dem Ziel „Wohlsein in der Schule“ und Schulerfolg aufgebaut. Die Aktion Wortbox ist einzigartig in Frankreich. Sie wird von der ONED (National Observatory of Enfance in Gefahr) als Instrument zur Überwachung von Misshandlung anerkannt und wird von Schulerfolgsprogrammen in den Hochschulen gefordert. In Werkstätten schreiben Kinder die Post ihres Lebens, ihre Träume und Ängste, die Welt um sie herum, sie sind neugierig, beunruhigt oder revoltiert. Für das Schreiben dieses Buchstabens kann jeder von ihnen von einem allgemeinen Kinderfaktor-Schriftsteller begleitet werden. Die Funktion ist es, den Ausdruck und das Schreiben zu erleichtern. Diese Schreiben werden an die Befragten „Tom oder Betty“ geschickt. Es waren Mitglieder der Zivilgesellschaft, die sich dafür entschieden haben, aufmerksame Leser für diese Kinderbücher zu sein und sie mit dem besten von sich selbst zu beantworten, indem sie versuchen, sie zu erleuchten und ihre Gefühle zu teilen, und zwar unter Einhaltung einer Reihe ethischer Regeln. Alle Antworten werden von den Befragten in den monatlichen faktorgesteuerten Sitzungen gelesen, diskutiert und validiert. Öffentliche Kinderschriftsteller kehren zu den Kindern zurück, um ihnen ihre Antworten zu geben. Sie helfen jedem Kind individuell, seinen Antwortbrief zu lesen und zu verstehen. Diese gehört dann dem Kind, und er wird tun, was er will. Das sind die Leseworkshops. Die Wortbox ist in erster Linie eine konkrete Unterstützung, da sie in der Animierung von Schreib- und Leseworkshops in Schulen, Sozialzentren, Hochschulen, Gymnasien für die Aufnahme von Reisenden, in Wohnheimen und in einem Kinderheim mit sozialem Charakter besteht. In Zeiten, die mit Schulen ausgehandelt werden, oder in Zeiten der Hausaufgabenhilfe für soziale Zentren, schreiben die Kinder. Es kann Fragen sein, eine Geschichte oder einfach nur ein paar Worte. Sie werden dabei von öffentlichen Kinderschriftstellern begleitet (4 Sozialarbeiter, Arbeitnehmer, die an jedem Ort zu zweit tätig sind). Diese Zeiten sind die „Schreibwerkstätten“. Sie finden in enger Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Fachkräften im Bildungsbereich statt. Die Kinder legen ihre Briefe in die Kiste. Anschließend registrieren die Fachleute jeden Brief unter einer Nummer (kodifizierte Sendung) und richten durchschnittlich drei Briefe an jede der Befragten: ehrenamtliche Erwachsene, die sich dafür entschieden haben, für diese Kinderbücher aufmerksame Leser zu sein und sie mit dem besten von sich selbst zu beantworten, unter Einhaltung einer Reihe von Standesregeln (Vertraulichkeit, Wohlwollen). Das Projekt der Wortbox mobilisiert etwa 75 Freiwillige, die in 3 Gruppen unterteilt sind: 2 im Norden von ca. 30 Personen und ein weiterer im Pas-de-Calais von etwa 15 Personen. Es handelt sich um Frauen und Männer („Tom“ und „Betty“) aus allen Hintergründen und Altersgruppen, die in denselben Städten bleiben wie die von der Aktion betroffenen Kinder. Sie sind Eltern oder nicht, aber alle berücksichtigen die Kinder anderer. Die Befragten sind ehrenamtlich mit einem Engagement für Ordnungsmäßigkeit. Ihre Aufgabe ist es, die Briefe von Kindern zu beantworten, die sie nie treffen. Die Werte und die Ethik der Wortbox erfordern eine gemeinsame Validierung der Antworten auf Kinder. Zu diesem Zweck wird jede Gruppe einmal im Monat zusammenkommen, unter der Leitung der Profis des Wordbox-Teams, um die Briefe zu beantworten und zu diskutieren. Diese ehrenamtlichen Helfer geben Kindern der Zeit ein wohlwollendes, tolerantes, respektvolles und aufmerksames Ohr für ihr Leben, sie beziehen sich auch auf das Gesetz im Sinne der Rechte und Pflichten von Bürgern, Kindern und Erwachsenen. Dieses Netzwerk, das von den Befragten gebildet wird, vertraut den Kindern und zielt darauf ab, ihre Stärken, Mittel, Lösungen und ihr positives Verhalten aufzuzeigen. Es bietet Spuren für Kinder über die vorhandenen Ressourcen e (German) / qualifier
 
point in time: 1 December 2021
Timestamp+2021-12-01T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 08:56, 1 December 2021

Project Q3690941 in France
Language Label Description Also known as
English
THE BOX HAS WORDS TO COMBAT EARLY SCHOOL LEAVING
Project Q3690941 in France

    Statements

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    171,151.26 Euro
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    362,301.56 Euro
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    47.24 percent
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    1 January 2016
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    31 December 2018
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    LA SAUVEGARDE DU NORD
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    Le dispositif Boîte à Mots de la Sauvegarde du Nord a été créé afin de mettre en oeuvre des actions éducatives complémentaires et simultanées dans le but d'apporter à des enfants scolarisés des réponses adaptées à leurs difficultés d'insertion scolaire et sociale et pour leur permettre d'être disponibles aux apprentissages. Ce dispositif a été crée suite à la convention signée en septembre 1994, entre l'Inspection Académique du Nord et la Sauvegarde du Nord. L'action de la Boîte à Mots est destinée à assurer une présence éducative auprès d'un très grand nombre d'enfants, avec une attention particulière pour les enfants en situation d'exclusion. Les professionnels de ce dispositif sont formés à la démarche unique et originale d'écrivain public d'enfants, qui accompagnent les enfants et adolescents en difficultés ou en décrochage scolaire dans l'écriture et la lecture. Le partenariat se noue entre les professionnels de la Boîte à mots et ceux de l'Education Nationale dans un objectif de « bien être à l'école » et de réussite scolaire. L'action Boîte à Mots est unique en France. Elle est reconnue par l'ONED (observatoire National de l'Enfance en danger) en tant qu'outil de veille contre la maltraitance et elle est sollicitée par les dispositifs de Réussite scolaire dans les collèges. Dans des ateliers d'écriture, des enfants écrivent le courrier de leurs vies, leurs rêves et peurs, le monde qui les entoure, ils sont curieux, inquiets ou révoltés. Pour l'écriture de cette lettre chacun d'eux peut être accompagné par un facteur-écrivain public d'enfant. La fonction de celui-ci est de faciliter l'expression et l'écriture. Ces lettres sont envoyées aux répondants « Tom ou Betty ». Ce sont des membres de la société civile qui ont choisi d'être des lecteurs attentionnés pour ces écritures d'enfants, et d'y répondre avec le meilleur d'eux-mêmes en cherchant à les éclairer et à partager leurs émotions, et ce, en respectant un certain nombre de règles éthiques. Toutes les réponses sont lues, discutées et validées par les répondants lors des réunions mensuelles animées par les facteurs. Les facteurs écrivains publics d'enfants retournent auprès des enfants pour leur apporter leurs réponses. Ils aident individuellement chaque enfant à lire et comprendre sa lettre-réponse. Celle-ci appartient ensuite à l'enfant et il en fera ce qu'il voudra. Ce sont les ateliers de lecture. La Boîte à Mots est avant tout un support concret puisqu'elle consiste en l'animation d'ateliers d'écriture et de lecture dans des écoles, des centres sociaux, des collèges, des lycées des terrains d'accueil des gens du voyage, des foyers d'hébergement, et une maison d'enfant à caractère social. Dans des temps négociés avec les établissements scolaires, ou dans les temps d'aide aux devoirs pour les centres sociaux, les enfants écrivent. Ce peuvent être des questions, une histoire ou simplement quelques mots. Ils sont accompagnés en cela par des facteurs-écrivains publics d'enfants (4 professionnels de l'action sociale, salariés, qui interviennent par deux sur chaque lieu). Ces temps sont les « ateliers d'écriture ». Ils se déroulent en relation étroite avec les enseignants et les professionnels du monde éducatif. Les enfants déposent leurs lettres dans la boîte. Les professionnels enregistrent ensuite chaque lettre sous un numéro (envoi codifié) et adressent en moyenne trois lettres à chacun des répondants : des adultes bénévoles qui ont choisi d'être des lecteurs attentionnés pour ces écritures d'enfants et d'y répondre avec le meilleur d'eux-mêmes, en respectant un certain nombre de règles déontologiques (confidentialité, bienveillance). Le projet de la Boîte à Mots mobilise environ 75 bénévoles, répartis en 3 groupes : 2 dans le Nord d'environ 30 personnes, et un autre dans le Pas-de-Calais d'environ 15 personnes. Ce sont des femmes et des hommes (les « Tom » et les « Betty »), de tous horizons et de tous âges, demeurant dans les mêmes villes que les enfants concernés par l'action. Ils sont parents ou non, mais tous prennent en considération les enfants des autres. Les répondants sont bénévoles avec un engagement de régularité. Leur rôle est de répondre aux lettres des enfants qu'ils ne rencontrent jamais. Les valeurs et l'éthique de la Boîte à Mots imposent une validation commune des réponses à apporter aux enfants. Pour ce faire, chaque groupe est réuni une fois par mois, sous l'animation des professionnels de l'équipe Boîte à Mots, pour répondre aux lettres et en discuter. Ces bénévoles fournissent aux enfants du temps, une oreille bienveillante, tolérante, respectueuse et attentive de leur vécu, ils font également référence à la loi dans le sens des droits et des devoirs des citoyens, enfants et adultes. Ce réseau, formé par les répondants, fait confiance aux enfants, vise à faire ressortir leurs forces, leurs moyens, leurs solutions, leurs comportements positifs. Il fournit des pistes aux enfants sur les ressources présentes e (French)
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    The Wordbox of the North has been created in order to implement complementary and simultaneous educational measures with the aim of providing school children with answers adapted to their difficulties in school and social integration and to enable them to be available for apprenticeships. This mechanism was created following the agreement signed in September 1994 between the Academic Inspectorate of the North and the Safeguard of the North. The action of the Word Box is intended to ensure an educational presence with a very large number of children, with particular attention to children in situations of exclusion. The professionals of this system are trained in the unique and original approach of a public writer of children, who accompany children and adolescents in difficulty or early school leaving in writing and reading. The partnership is formed between the professionals of the Word Box and those of National Education with the aim of “being well at school” and academic success. The Word Box action is unique in France. It is recognised by the National Observatory of Childhood in Danger (ONED) as a tool for monitoring abuse and is requested by the School Success schemes in colleges. In writing workshops, children write the mail of their lives, their dreams and fears, the world around them, they are curious, worried or revolted. For the writing of this letter each of them can be accompanied by a public child writer. Its function is to facilitate expression and writing. These letters are sent to “Tom or Betty” respondents. It is members of civil society who have chosen to be attentive readers for these children’s writings, and to respond to them with the best of themselves by seeking to enlighten them and share their emotions, respecting a number of ethical rules. All responses are read, discussed and validated by respondents at monthly meetings driven by factors. Public writers of children return to the children to give them their answers. They help each child individually read and understand his/her letter-response. It then belongs to the child and he will do whatever he wants. These are the reading workshops. The Word Box is above all a concrete support since it consists of the animation of writing and reading workshops in schools, social centres, colleges, high schools in Travellers’ fields, shelters, and a social children’s home. In times negotiated with schools, or in times of homework assistance for social centres, children write. These can be questions, a story or just a few words. They are accompanied by public writers of children (4 professionals of social work, employees, who intervene by two in each place). These times are the “writing workshops”. They take place in close contact with teachers and professionals in the educational world. The children drop their letters in the box. The professionals then record each letter under a number (codified) and send an average of three letters to each of the respondents: adult volunteers who have chosen to be attentive readers for these children’s writings and to respond to them with the best of themselves, respecting a number of ethical rules (confidentiality, benevolence). The Word Box project mobilises about 75 volunteers, divided into 3 groups: 2 in the north of about 30 people, and another in Pas-de-Calais of about 15 people. They are women and men (the ‘Tom’ and ‘Betty’), of all backgrounds and ages, living in the same cities as the children affected by the action. They are parents or not, but all take into consideration the children of others. Respondents are volunteers with a commitment of regularity. Their role is to respond to the letters of the children they never meet. The values and ethics of the Word Box require a common validation of the answers to be given to children. To do this, each group is convened once a month, under the leadership of the professionals of the Wordbox team, to reply to the letters and discuss them. These volunteers provide the children of time with a caring, tolerant, respectful and attentive ear of their lives, they also refer to the law in the sense of the rights and duties of citizens, children and adults. This network, formed by respondents, trusts children and aims to highlight their strengths, their means, their solutions, their positive behaviours. It provides leads to children on the resources present (English)
    18 November 2021
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    Das Wortkastensystem der nördlichen Sicherung wurde geschaffen, um ergänzende und gleichzeitige pädagogische Maßnahmen durchzuführen, um Schulkindern angemessene Antworten auf ihre schulischen und sozialen Eingliederungsschwierigkeiten zu geben und ihnen die Möglichkeit zu geben, für das Lernen zur Verfügung zu stehen. Diese Regelung wurde durch die im September 1994 unterzeichnete Vereinbarung zwischen der Nördlichen Akademischen Inspection und der Sicherung des Nordens geschaffen. Die Aktion der Wortbox soll eine pädagogische Präsenz bei einer sehr großen Anzahl von Kindern gewährleisten, wobei besonderes Augenmerk auf Kinder in Ausgrenzungssituationen gelegt wird. Die Profis werden in der einzigartigen und originellen Herangehensweise eines öffentlichen Kinderschriftstellers geschult, der Kinder und Jugendliche, die sich in Schwierigkeiten oder Schulabgängern befinden, beim Schreiben und Lesen begleitet. Die Partnerschaft wird zwischen den Fachleuten der Wortbox und denen der Nationalen Bildung mit dem Ziel „Wohlsein in der Schule“ und Schulerfolg aufgebaut. Die Aktion Wortbox ist einzigartig in Frankreich. Sie wird von der ONED (National Observatory of Enfance in Gefahr) als Instrument zur Überwachung von Misshandlung anerkannt und wird von Schulerfolgsprogrammen in den Hochschulen gefordert. In Werkstätten schreiben Kinder die Post ihres Lebens, ihre Träume und Ängste, die Welt um sie herum, sie sind neugierig, beunruhigt oder revoltiert. Für das Schreiben dieses Buchstabens kann jeder von ihnen von einem allgemeinen Kinderfaktor-Schriftsteller begleitet werden. Die Funktion ist es, den Ausdruck und das Schreiben zu erleichtern. Diese Schreiben werden an die Befragten „Tom oder Betty“ geschickt. Es waren Mitglieder der Zivilgesellschaft, die sich dafür entschieden haben, aufmerksame Leser für diese Kinderbücher zu sein und sie mit dem besten von sich selbst zu beantworten, indem sie versuchen, sie zu erleuchten und ihre Gefühle zu teilen, und zwar unter Einhaltung einer Reihe ethischer Regeln. Alle Antworten werden von den Befragten in den monatlichen faktorgesteuerten Sitzungen gelesen, diskutiert und validiert. Öffentliche Kinderschriftsteller kehren zu den Kindern zurück, um ihnen ihre Antworten zu geben. Sie helfen jedem Kind individuell, seinen Antwortbrief zu lesen und zu verstehen. Diese gehört dann dem Kind, und er wird tun, was er will. Das sind die Leseworkshops. Die Wortbox ist in erster Linie eine konkrete Unterstützung, da sie in der Animierung von Schreib- und Leseworkshops in Schulen, Sozialzentren, Hochschulen, Gymnasien für die Aufnahme von Reisenden, in Wohnheimen und in einem Kinderheim mit sozialem Charakter besteht. In Zeiten, die mit Schulen ausgehandelt werden, oder in Zeiten der Hausaufgabenhilfe für soziale Zentren, schreiben die Kinder. Es kann Fragen sein, eine Geschichte oder einfach nur ein paar Worte. Sie werden dabei von öffentlichen Kinderschriftstellern begleitet (4 Sozialarbeiter, Arbeitnehmer, die an jedem Ort zu zweit tätig sind). Diese Zeiten sind die „Schreibwerkstätten“. Sie finden in enger Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Fachkräften im Bildungsbereich statt. Die Kinder legen ihre Briefe in die Kiste. Anschließend registrieren die Fachleute jeden Brief unter einer Nummer (kodifizierte Sendung) und richten durchschnittlich drei Briefe an jede der Befragten: ehrenamtliche Erwachsene, die sich dafür entschieden haben, für diese Kinderbücher aufmerksame Leser zu sein und sie mit dem besten von sich selbst zu beantworten, unter Einhaltung einer Reihe von Standesregeln (Vertraulichkeit, Wohlwollen). Das Projekt der Wortbox mobilisiert etwa 75 Freiwillige, die in 3 Gruppen unterteilt sind: 2 im Norden von ca. 30 Personen und ein weiterer im Pas-de-Calais von etwa 15 Personen. Es handelt sich um Frauen und Männer („Tom“ und „Betty“) aus allen Hintergründen und Altersgruppen, die in denselben Städten bleiben wie die von der Aktion betroffenen Kinder. Sie sind Eltern oder nicht, aber alle berücksichtigen die Kinder anderer. Die Befragten sind ehrenamtlich mit einem Engagement für Ordnungsmäßigkeit. Ihre Aufgabe ist es, die Briefe von Kindern zu beantworten, die sie nie treffen. Die Werte und die Ethik der Wortbox erfordern eine gemeinsame Validierung der Antworten auf Kinder. Zu diesem Zweck wird jede Gruppe einmal im Monat zusammenkommen, unter der Leitung der Profis des Wordbox-Teams, um die Briefe zu beantworten und zu diskutieren. Diese ehrenamtlichen Helfer geben Kindern der Zeit ein wohlwollendes, tolerantes, respektvolles und aufmerksames Ohr für ihr Leben, sie beziehen sich auch auf das Gesetz im Sinne der Rechte und Pflichten von Bürgern, Kindern und Erwachsenen. Dieses Netzwerk, das von den Befragten gebildet wird, vertraut den Kindern und zielt darauf ab, ihre Stärken, Mittel, Lösungen und ihr positives Verhalten aufzuzeigen. Es bietet Spuren für Kinder über die vorhandenen Ressourcen e (German)
    1 December 2021
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    Identifiers

    201604612
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