Help FOR SUCCES – Pilot project to stimulate participation in education of children with parents gone to work abroad (Q3097927): Difference between revisions

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Allgemeines Ziel des Projekts ist es, integrierte Maßnahmen zur Verhinderung und Gewährleistung der Chancengleichheit von 270 Kindern/Studenten, deren Eltern im Ausland sind, die zu der Kategorie schutzbedürftiger Gruppen gehören, mit Schwerpunkt auf Schülern der Roma-Minderheit und Studenten aus ländlichen Gebieten/Gesellschaft wirtschaftlich benachteiligten Gemeinschaften zu gewährleisten, um ihre Teilnahme an der Vorschul- und Schulbildung zu erhöhen und ihren Schulabbruch zu verringern. Bei der Ausarbeitung des Projekts betrachten wir die Strategie zur Verringerung der Schulabbrecherquote in Rumänien 2015-2020, ein programmatisches Dokument, das Mechanismen und Maßnahmen enthält, die bis 2020 umzusetzen sind, um den Anteil der jungen Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren zu verringern, die höchstens die achte Besoldungsgruppe absolviert haben und keiner anderen Form der schulischen oder beruflichen Bildung folgen. Ziel der Strategie ist es, die Schulabbrecherquote um sechs Prozent von 17,3 % im Jahr 2013 auf 11,3 % im Jahr 2020 zu senken und damit das von Rumänien im Rahmen der Strategie Europa 2020 angenommene Ziel zu erreichen. Die Idee des Projekts beginnt mit den Prioritäten, die in der Strategie für den Schulabbruch in Rumänien (2015-2020) festgelegt wurden, mit der wir weltweit die Teilnahme an der Pflichtschulbildung, insbesondere Gruppen, die vom vorzeitigen Schulabbruch bedroht sind, erhöhen und die Schulabbrecherquote durch integrierte Maßnahmen zur Verhinderung und Gewährleistung der Chancengleichheit von Schülern, die schutzbedürftigen Gruppen angehören, verringern. Laut Eurostat verzeichnete Rumänien 2018 einen hohen Schulabbruch von 16,4 % sowie eine niedrige Bevölkerungsquote zwischen 30 und 34 Jahren, die einen Hochschulabschluss absolvierte (24,6 %). In der Rangliste der Schulabbrecher geht unserem Land Spanien (17,9 %) und Malta (17,5 %) voran. Dagegen ist nach Angaben des Eurostat-Statistikamtes ein geringer Schulabbruch in Kroatien (3,3 %), Slowenien (4,2 %), Litauen (4,6 %) und Griechenland (4,7 %) zu verzeichnen. Strategisches Ziel der EU ist es, die Schulabbrecherquote bis 2020 zu senken. Die Faktoren, die die Schüler/Familie in Bezug auf die Nachfrage nach Bildung beeinflussen, gemäß der Strategie zur vorzeitigen Verringerung des Urlaubs der Schule in Rumänien 2015-2020, sind: • Niedriges Einkommen pro Familie als finanzielle Zwänge, um die Nebenkosten der Bildung zu tragen, insbesondere bei armen und benachteiligten Familien • geringe territoriale Zugänglichkeit von Bildungsdienstleistungen in abgelegenen ländlichen Gebieten • Einbeziehung von Kindern in Saisonarbeit und Betreuung jüngerer Brüder • Elternmigration aus einigen Gemeinschaften ins Ausland (was zu vorübergehendem Ausscheiden aus der Schule führt) • Bildungsniveau der Eltern, insbesondere das Bildungsniveau der Mutter • Wie kann man die Vorteile der Familienschulbildung wahrnehmen • Kinder mit Behinderungen und Bedürfnissen (German)
Property / summary: Allgemeines Ziel des Projekts ist es, integrierte Maßnahmen zur Verhinderung und Gewährleistung der Chancengleichheit von 270 Kindern/Studenten, deren Eltern im Ausland sind, die zu der Kategorie schutzbedürftiger Gruppen gehören, mit Schwerpunkt auf Schülern der Roma-Minderheit und Studenten aus ländlichen Gebieten/Gesellschaft wirtschaftlich benachteiligten Gemeinschaften zu gewährleisten, um ihre Teilnahme an der Vorschul- und Schulbildung zu erhöhen und ihren Schulabbruch zu verringern. Bei der Ausarbeitung des Projekts betrachten wir die Strategie zur Verringerung der Schulabbrecherquote in Rumänien 2015-2020, ein programmatisches Dokument, das Mechanismen und Maßnahmen enthält, die bis 2020 umzusetzen sind, um den Anteil der jungen Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren zu verringern, die höchstens die achte Besoldungsgruppe absolviert haben und keiner anderen Form der schulischen oder beruflichen Bildung folgen. Ziel der Strategie ist es, die Schulabbrecherquote um sechs Prozent von 17,3 % im Jahr 2013 auf 11,3 % im Jahr 2020 zu senken und damit das von Rumänien im Rahmen der Strategie Europa 2020 angenommene Ziel zu erreichen. Die Idee des Projekts beginnt mit den Prioritäten, die in der Strategie für den Schulabbruch in Rumänien (2015-2020) festgelegt wurden, mit der wir weltweit die Teilnahme an der Pflichtschulbildung, insbesondere Gruppen, die vom vorzeitigen Schulabbruch bedroht sind, erhöhen und die Schulabbrecherquote durch integrierte Maßnahmen zur Verhinderung und Gewährleistung der Chancengleichheit von Schülern, die schutzbedürftigen Gruppen angehören, verringern. Laut Eurostat verzeichnete Rumänien 2018 einen hohen Schulabbruch von 16,4 % sowie eine niedrige Bevölkerungsquote zwischen 30 und 34 Jahren, die einen Hochschulabschluss absolvierte (24,6 %). In der Rangliste der Schulabbrecher geht unserem Land Spanien (17,9 %) und Malta (17,5 %) voran. Dagegen ist nach Angaben des Eurostat-Statistikamtes ein geringer Schulabbruch in Kroatien (3,3 %), Slowenien (4,2 %), Litauen (4,6 %) und Griechenland (4,7 %) zu verzeichnen. Strategisches Ziel der EU ist es, die Schulabbrecherquote bis 2020 zu senken. Die Faktoren, die die Schüler/Familie in Bezug auf die Nachfrage nach Bildung beeinflussen, gemäß der Strategie zur vorzeitigen Verringerung des Urlaubs der Schule in Rumänien 2015-2020, sind: • Niedriges Einkommen pro Familie als finanzielle Zwänge, um die Nebenkosten der Bildung zu tragen, insbesondere bei armen und benachteiligten Familien • geringe territoriale Zugänglichkeit von Bildungsdienstleistungen in abgelegenen ländlichen Gebieten • Einbeziehung von Kindern in Saisonarbeit und Betreuung jüngerer Brüder • Elternmigration aus einigen Gemeinschaften ins Ausland (was zu vorübergehendem Ausscheiden aus der Schule führt) • Bildungsniveau der Eltern, insbesondere das Bildungsniveau der Mutter • Wie kann man die Vorteile der Familienschulbildung wahrnehmen • Kinder mit Behinderungen und Bedürfnissen (German) / rank
 
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Property / summary: Allgemeines Ziel des Projekts ist es, integrierte Maßnahmen zur Verhinderung und Gewährleistung der Chancengleichheit von 270 Kindern/Studenten, deren Eltern im Ausland sind, die zu der Kategorie schutzbedürftiger Gruppen gehören, mit Schwerpunkt auf Schülern der Roma-Minderheit und Studenten aus ländlichen Gebieten/Gesellschaft wirtschaftlich benachteiligten Gemeinschaften zu gewährleisten, um ihre Teilnahme an der Vorschul- und Schulbildung zu erhöhen und ihren Schulabbruch zu verringern. Bei der Ausarbeitung des Projekts betrachten wir die Strategie zur Verringerung der Schulabbrecherquote in Rumänien 2015-2020, ein programmatisches Dokument, das Mechanismen und Maßnahmen enthält, die bis 2020 umzusetzen sind, um den Anteil der jungen Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren zu verringern, die höchstens die achte Besoldungsgruppe absolviert haben und keiner anderen Form der schulischen oder beruflichen Bildung folgen. Ziel der Strategie ist es, die Schulabbrecherquote um sechs Prozent von 17,3 % im Jahr 2013 auf 11,3 % im Jahr 2020 zu senken und damit das von Rumänien im Rahmen der Strategie Europa 2020 angenommene Ziel zu erreichen. Die Idee des Projekts beginnt mit den Prioritäten, die in der Strategie für den Schulabbruch in Rumänien (2015-2020) festgelegt wurden, mit der wir weltweit die Teilnahme an der Pflichtschulbildung, insbesondere Gruppen, die vom vorzeitigen Schulabbruch bedroht sind, erhöhen und die Schulabbrecherquote durch integrierte Maßnahmen zur Verhinderung und Gewährleistung der Chancengleichheit von Schülern, die schutzbedürftigen Gruppen angehören, verringern. Laut Eurostat verzeichnete Rumänien 2018 einen hohen Schulabbruch von 16,4 % sowie eine niedrige Bevölkerungsquote zwischen 30 und 34 Jahren, die einen Hochschulabschluss absolvierte (24,6 %). In der Rangliste der Schulabbrecher geht unserem Land Spanien (17,9 %) und Malta (17,5 %) voran. Dagegen ist nach Angaben des Eurostat-Statistikamtes ein geringer Schulabbruch in Kroatien (3,3 %), Slowenien (4,2 %), Litauen (4,6 %) und Griechenland (4,7 %) zu verzeichnen. Strategisches Ziel der EU ist es, die Schulabbrecherquote bis 2020 zu senken. Die Faktoren, die die Schüler/Familie in Bezug auf die Nachfrage nach Bildung beeinflussen, gemäß der Strategie zur vorzeitigen Verringerung des Urlaubs der Schule in Rumänien 2015-2020, sind: • Niedriges Einkommen pro Familie als finanzielle Zwänge, um die Nebenkosten der Bildung zu tragen, insbesondere bei armen und benachteiligten Familien • geringe territoriale Zugänglichkeit von Bildungsdienstleistungen in abgelegenen ländlichen Gebieten • Einbeziehung von Kindern in Saisonarbeit und Betreuung jüngerer Brüder • Elternmigration aus einigen Gemeinschaften ins Ausland (was zu vorübergehendem Ausscheiden aus der Schule führt) • Bildungsniveau der Eltern, insbesondere das Bildungsniveau der Mutter • Wie kann man die Vorteile der Familienschulbildung wahrnehmen • Kinder mit Behinderungen und Bedürfnissen (German) / qualifier
 
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 08:25, 1 December 2021

Project Q3097927 in Romania
Language Label Description Also known as
English
Help FOR SUCCES – Pilot project to stimulate participation in education of children with parents gone to work abroad
Project Q3097927 in Romania

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    3,920,011.67 Romanian Leu
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    784,002.334 Euro
    13 September 2021
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    4,776,065.99 Romanian Leu
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    955,213.1980000001 Euro
    13 September 2021
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    82.08 percent
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    19 April 2021
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    31 December 2023
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    YMAC SABY COMPANY SRL
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    46°25'34.07"N, 26°42'43.38"E
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    46°59'30.84"N, 22°11'26.63"E
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    47°51'8.42"N, 26°45'34.24"E
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    45°16'17.80"N, 27°58'27.44"E
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    45°39'8.32"N, 25°36'36.97"E
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    45°16'9.34"N, 26°46'29.35"E
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    44°18'54.68"N, 27°8'20.47"E
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    45°7'37.67"N, 22°4'37.70"E
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    46°46'9.77"N, 23°35'23.82"E
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    44°10'36.19"N, 28°39'2.74"E
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    45°53'48.05"N, 26°0'36.65"E
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    44°55'36.62"N, 25°28'59.20"E
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    44°57'40.21"N, 23°19'32.45"E
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    46°38'38.72"N, 25°37'12.29"E
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    45°47'45.06"N, 22°56'40.13"E
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    44°35'45.89"N, 27°12'5.90"E
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    47°9'41.51"N, 27°35'1.00"E
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    47°40'19.78"N, 24°11'43.69"E
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    44°36'15.19"N, 23°3'9.65"E
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    46°59'26.38"N, 26°29'5.71"E
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    44°17'29.04"N, 24°27'58.00"E
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    45°6'31.50"N, 26°2'15.43"E
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    47°9'22.36"N, 23°1'9.08"E
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    47°31'57.54"N, 25°50'4.52"E
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    44°4'5.27"N, 25°11'11.51"E
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    45°41'28.75"N, 21°37'55.67"E
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    45°10'39.07"N, 28°48'5.87"E
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    45°2'25.62"N, 24°9'13.93"E
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    46°29'51.94"N, 27°48'11.12"E
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    45°47'19.36"N, 26°53'1.68"E
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    45°26'1.75"N, 28°3'17.78"E
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    47°10'38.10"N, 24°32'28.10"E
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    44°12'50.87"N, 23°40'9.23"E
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    46°0'57.31"N, 23°32'48.70"E
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    43°53'45.28"N, 25°57'56.92"E
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    46°36'23.26"N, 24°37'28.85"E
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    47°47'21.05"N, 22°52'21.22"E
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    45°47'50.60"N, 24°9'6.91"E
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    46°9'39.78"N, 21°16'55.13"E
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    44°59'38.98"N, 24°50'56.08"E
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    Obiectivul General al proiectului il reprezinta furnizarea de masuri integrate de prevenire si de asigurare de oportunitati egale pentru 270 copii/elevi ai caror parinti sunt plecati in straintate, care fac parte din categoria grupurilor vulnerabile, cu accent pe elevii apartinand minoritatii roma si pe elevii din mediul rural/comunitatile dezavantajate socio-economic, cu scopul cresterii participarii acestora la invatamantul prescolar si scolar si de reducere a parasirii timpurii a scolii de catre acestia. In elaborarea proiectului avem in vedere Strategia privind reducerea parasirii timpurii a scolii in Romania 2015-2020, document programatic ce contine mecanisme si masuri care urmeaza sa fie implementate pana in 2020, in scopul reducerii procentului tinerilor cu varsta intre 18-24 de ani care au finalizat cel mult clasa a opta si nu urmeaza nicio alta forma de scolarizare sau formare profesionala. Obiectivul Strategiei este reducerea ratei de parasire timpurie a scolii cu sase procente, de la 17,3% in 2013 la 11,3% in 2020, atingand astfel tinta asumata de Romania in cadrul Strategiei Europa 2020. Ideea proiectului pleaca de la prioritatile stabilite de Strategia privind Reducerea Parasirii Timpurii a Scolii in Romania 2015-2020, prin care urmarim la nivel global cresterea participarii la invatamantul obligatoriu, in special a grupurilor cu risc de parasire timpurie a scolii si reducerea parasirii timpurii a scolii prin masuri integrate de prevenire si de asigurare a oportunitatilor egale pentru elevii apartinand grupurilor vulnerabile. Conform Eurostat, in 2018, Romania a inregistrat un nivel ridicat al abandonului scolar timpuriu, de 16,4%, cat si o rata scazuta a populatiei cu varste cuprinse intre 30 si 34 de ani care a absolvit invatamantul superior (24,6%). In clasamentul abandonului scolar, tara noastra este precedata de Spania (17,9%) si Malta (17,5%). La polul opus, un nivel scazut al abandonului scolar timpuriu se inregistreaza in Croatia (3,3%), Slovenia (4,2%), Lituania (4,6%) si Grecia (4,7%), arata Biroul de statistica al UE Eurostat. Obiectivul strategic al UE este de a reduce rata abandonului scolar timpuriu, pana in 2020. Factorii care influenteaza elevul/familia in privinta cererii de educatie, conform Strategiei privind Reducerea Parasirii Timpurii a Scolii in Romania 2015-2020, sunt: • Nivelul scazut al venitului per familie, ca o constrangere financiara pentru a suporta costurile colaterale ale educatiei, in special in randul familiilor sarace si dezavantajate • Accesibilitatea teritoriala scazuta a serviciilor de educatie in zonele rurale izolate • Implicarea copiilor in activitati de munca sezoniera si de ingrijire a fratilor mai mici • Migratia parintilor din unele comunitati, in strainatate (conduce la retragerea temporara de la scoala) • Nivelul de educatie al parintilor, in special nivelul de educatie al mamei • Modul de a percepe beneficiile scolarizarii in familie • Copiii cu dizabilitati si cerinte edu (Romanian)
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    The general objective of the project is to provide integrated measures to prevent and ensure equal opportunities for 270 children/students whose parents are abroad, who belong to the category of vulnerable groups, with a focus on pupils belonging to the Roma minority and students from rural areas/society-economically disadvantaged communities, in order to increase their participation in preschool and school education and to reduce their early school leaving. In the elaboration of the project we consider the Strategy for reducing early school leaving in Romania 2015-2020, a programmatic document containing mechanisms and measures to be implemented by 2020, in order to reduce the percentage of young people aged 18-24 who have completed at most the eighth grade and do not follow any other form of schooling or vocational training. The objective of the Strategy is to reduce the early school leave rate by six percent, from 17.3 % in 2013 to 11.3 % in 2020, thus reaching the target assumed by Romania under the Europe 2020 strategy. The idea of the project starts from the priorities set by the Strategy on Early Leave of School in Romania 2015-2020, through which we aim globally to increase participation in compulsory education, especially groups at risk of early school leaving and to reduce early school leaving through integrated measures to prevent and ensure equal opportunities for students belonging to vulnerable groups. According to Eurostat, in 2018, Romania recorded a high level of early school leaving of 16.4 %, as well as a low population rate between 30 and 34 years old who graduated from higher education (24.6 %). In the ranking of school dropout, our country is preceded by Spain (17.9 %) and Malta (17.5 %). On the other hand, a low level of early school leaving is recorded in Croatia (3.3 %), Slovenia (4.2 %), Lithuania (4.6 %) and Greece (4.7 %), according to Eurostat’s EU Statistics Office. The EU’s strategic objective is to reduce the rate of early school leaving by 2020. The factors that influence the student/family regarding the demand for education, according to the Strategy on Early Leave Reduction of the School in Romania 2015-2020, are: • Low level of income per family, as a financial constraint to bear the side costs of education, especially among poor and disadvantaged families • Low territorial accessibility of education services in remote rural areas • Involvement of children in seasonal work and care for younger brothers • Parent migration from some communities abroad (leading to temporary withdrawal from school) • Parents’ education level, especially the level of education of the mother • How to perceive the benefits of family schooling • Children with disabilities and needs (English)
    16 September 2021
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    L’objectif général du projet est de fournir des mesures intégrées pour prévenir et garantir l’égalité des chances à 270 enfants/étudiants dont les parents sont à l’étranger, qui appartiennent à la catégorie des groupes vulnérables, en mettant l’accent sur les élèves appartenant à la minorité rom et les élèves des zones rurales/des communautés défavorisées sur le plan économique, afin d’accroître leur participation à l’enseignement préscolaire et scolaire et de réduire leur décrochage scolaire. Lors de l’élaboration du projet, nous examinons la stratégie de réduction du décrochage scolaire en Roumanie 2015-2020, un document programmatique contenant des mécanismes et des mesures à mettre en œuvre d’ici 2020, afin de réduire le pourcentage de jeunes âgés de 18 à 24 ans qui ont terminé au plus la huitième année et ne suivent aucune autre forme de scolarité ou de formation professionnelle. L’objectif de la stratégie est de réduire le taux de décrochage scolaire de 6 %, passant de 17,3 % en 2013 à 11,3 % en 2020, ce qui permettra d’atteindre l’objectif fixé par la Roumanie dans le cadre de la stratégie Europe 2020. L’idée du projet part des priorités fixées par la stratégie sur le décrochage scolaire en Roumanie 2015-2020, par laquelle nous visons globalement à accroître la participation à l’enseignement obligatoire, en particulier les groupes à risque d’abandon scolaire, et à réduire le décrochage scolaire grâce à des mesures intégrées visant à prévenir et à garantir l’égalité des chances pour les élèves appartenant à des groupes vulnérables. Selon Eurostat, en 2018, la Roumanie a enregistré un taux élevé de décrochage scolaire de 16,4 %, ainsi qu’un faible taux de population entre 30 et 34 ans ayant obtenu un diplôme de l’enseignement supérieur (24,6 %). Dans le classement du décrochage scolaire, notre pays est précédé par l’Espagne (17,9 %) et Malte (17,5 %). D’autre part, un faible taux d’abandon scolaire est enregistré en Croatie (3,3 %), en Slovénie (4,2 %), en Lituanie (4,6 %) et en Grèce (4,7 %), selon l’Office statistique de l’UE d’Eurostat. L’objectif stratégique de l’UE est de réduire le taux de décrochage scolaire d’ici 2020. Les facteurs qui influencent l’élève/famille en ce qui concerne la demande d’éducation, selon la Stratégie de réduction des congés précoces de l’école en Roumanie 2015-2020, sont les suivants: • Faible niveau de revenu par famille, en tant que contrainte financière pour supporter les coûts secondaires de l’éducation, en particulier parmi les familles pauvres et défavorisées • Faible accessibilité territoriale des services éducatifs dans les zones rurales reculées • Participation des enfants au travail saisonnier et aux soins aux jeunes frères • Émigration des parents de certaines communautés à l’étranger (entraînant un retrait temporaire de l’école) • Niveau d’éducation des parents, en particulier le niveau d’éducation de la mère • Comment percevoir les avantages de la scolarité familiale • Enfants handicapés et besoins (French)
    27 November 2021
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    Allgemeines Ziel des Projekts ist es, integrierte Maßnahmen zur Verhinderung und Gewährleistung der Chancengleichheit von 270 Kindern/Studenten, deren Eltern im Ausland sind, die zu der Kategorie schutzbedürftiger Gruppen gehören, mit Schwerpunkt auf Schülern der Roma-Minderheit und Studenten aus ländlichen Gebieten/Gesellschaft wirtschaftlich benachteiligten Gemeinschaften zu gewährleisten, um ihre Teilnahme an der Vorschul- und Schulbildung zu erhöhen und ihren Schulabbruch zu verringern. Bei der Ausarbeitung des Projekts betrachten wir die Strategie zur Verringerung der Schulabbrecherquote in Rumänien 2015-2020, ein programmatisches Dokument, das Mechanismen und Maßnahmen enthält, die bis 2020 umzusetzen sind, um den Anteil der jungen Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren zu verringern, die höchstens die achte Besoldungsgruppe absolviert haben und keiner anderen Form der schulischen oder beruflichen Bildung folgen. Ziel der Strategie ist es, die Schulabbrecherquote um sechs Prozent von 17,3 % im Jahr 2013 auf 11,3 % im Jahr 2020 zu senken und damit das von Rumänien im Rahmen der Strategie Europa 2020 angenommene Ziel zu erreichen. Die Idee des Projekts beginnt mit den Prioritäten, die in der Strategie für den Schulabbruch in Rumänien (2015-2020) festgelegt wurden, mit der wir weltweit die Teilnahme an der Pflichtschulbildung, insbesondere Gruppen, die vom vorzeitigen Schulabbruch bedroht sind, erhöhen und die Schulabbrecherquote durch integrierte Maßnahmen zur Verhinderung und Gewährleistung der Chancengleichheit von Schülern, die schutzbedürftigen Gruppen angehören, verringern. Laut Eurostat verzeichnete Rumänien 2018 einen hohen Schulabbruch von 16,4 % sowie eine niedrige Bevölkerungsquote zwischen 30 und 34 Jahren, die einen Hochschulabschluss absolvierte (24,6 %). In der Rangliste der Schulabbrecher geht unserem Land Spanien (17,9 %) und Malta (17,5 %) voran. Dagegen ist nach Angaben des Eurostat-Statistikamtes ein geringer Schulabbruch in Kroatien (3,3 %), Slowenien (4,2 %), Litauen (4,6 %) und Griechenland (4,7 %) zu verzeichnen. Strategisches Ziel der EU ist es, die Schulabbrecherquote bis 2020 zu senken. Die Faktoren, die die Schüler/Familie in Bezug auf die Nachfrage nach Bildung beeinflussen, gemäß der Strategie zur vorzeitigen Verringerung des Urlaubs der Schule in Rumänien 2015-2020, sind: • Niedriges Einkommen pro Familie als finanzielle Zwänge, um die Nebenkosten der Bildung zu tragen, insbesondere bei armen und benachteiligten Familien • geringe territoriale Zugänglichkeit von Bildungsdienstleistungen in abgelegenen ländlichen Gebieten • Einbeziehung von Kindern in Saisonarbeit und Betreuung jüngerer Brüder • Elternmigration aus einigen Gemeinschaften ins Ausland (was zu vorübergehendem Ausscheiden aus der Schule führt) • Bildungsniveau der Eltern, insbesondere das Bildungsniveau der Mutter • Wie kann man die Vorteile der Familienschulbildung wahrnehmen • Kinder mit Behinderungen und Bedürfnissen (German)
    1 December 2021
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    Judeţul Iaşi, Romania
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    Judeţul Botoşani, Romania
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    Judeţul Bacău, Romania
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    Judeţul Sibiu, Romania
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    Judeţul Mureş, Romania
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    Judeţul Harghita, Romania
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    Judeţul Covasna, Romania
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    Judeţul Braşov, Romania
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    Judeţul Alba, Romania
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    Judeţul Timiş, Romania
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    Judeţul Hunedoara, Romania
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    Judeţul Caraş-Severin, Romania
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    Judeţul Arad, Romania
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    Judeţul Vâlcea, Romania
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    Judeţul Olt, Romania
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    Judeţul Mehedinţi, Romania
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    Judeţul Gorj, Romania
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    Judeţul Dolj, Romania
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    Judeţul Vrancea, Romania
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