SAS FOR INDIVIDUAL POSITIONING AND SUPPORT (Q3680245): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): L‚action consiste à suggestr dans un premier temps 8 SAS par an de 70 heures en amont de l‘accompagnement du référent de parcours afin de: \- Mesurer le degré d’autonomie, des ressources et compétences professionnelles mobilisables; \- Faire une évaluation sozioprofessionnelle et un bilan des connaissances fondamentales; \- Mesurer la capacité du bénéficiaire à adhérer à un projet; \- Permettre au bénéficiaire de rester dans une dynamique...) |
(Created claim: summary (P836): Die Maßnahme besteht darin, zunächst 8 SAS pro Jahr 70 Stunden vor der Begleitung des Reiseleiters vorzuschlagen, um: Messung des Grades der Autonomie, der verfügbaren beruflichen Ressourcen und Kompetenzen; \- Eine sozioökonomische Bewertung und eine Bilanz der grundlegenden Kenntnisse; \-Messung der Fähigkeit des Begünstigten, einem Projekt beizutreten; \- Dem Begünstigten ermöglichen, in einer Dynamik zu bleiben und eine Perspektive der B...) |
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Die Maßnahme besteht darin, zunächst 8 SAS pro Jahr 70 Stunden vor der Begleitung des Reiseleiters vorzuschlagen, um: Messung des Grades der Autonomie, der verfügbaren beruflichen Ressourcen und Kompetenzen; \- Eine sozioökonomische Bewertung und eine Bilanz der grundlegenden Kenntnisse; \-Messung der Fähigkeit des Begünstigten, einem Projekt beizutreten; \- Dem Begünstigten ermöglichen, in einer Dynamik zu bleiben und eine Perspektive der Begleitung zu haben. DAS SAS: Dieser SAS durchläuft zwei Hauptphasen: **_1- EXPLORATIONsphase:** Dieser erste Schritt ermöglicht: **Aufnahme- und Präsentationsphase**: Durchführung von diagnostischen Wartungsarbeiten; **Phase der Ermittlung von Potentialen und Bremsen**: Erkundung und Formalisierung des ermittelten Potenzials; Bremsen identifizieren und erläutern (persönliche und professionelle Bilanz). _**2- Kristallisations-PHASE**_ ***** Dieser zweite Schritt ermöglicht die Formalisierung eines „Voraktionsplans“ in ** einer Startphase** einschließlich Workshops und Empfehlungen (einschließlich Sprachworkshops). Die letzte Phase wird durch die Ausrichtung des Leistungsempfängers auf einen Bezugspunkt abgeschlossen. **SUIVI UND ZU VERFÜGUNG ZU SAS:** _Die wichtigsten Punkte der Begleitung: * Eine einzelne Referentenposition; * Eine gemeindenahe Begleitung; * Die allgemeine Berücksichtigung der Person und die Individualisierung der Begleitung; * Umsetzung eines Eingliederungswegs durch Formalisierung und Rückverfolgbarkeit der Etappen; * Die direkte Verbindung mit den Unternehmen und Beschäftigungsvorschlägen. Die angewandte pädagogische Herangehensweise wird es ermöglichen, durch die Diagnose des Potenzials und der Hindernisse der Person einen ersten individualisierten Ansatz zu verwirklichen, der Folgendes zum Ziel hat: * Messung des Grades der Autonomie, der verfügbaren beruflichen Ressourcen und Kompetenzen; * Eine sozioökonomische Bewertung und eine Bestandsaufnahme der Grundkenntnisse vorzunehmen; * Messen Sie die Fähigkeit des Begünstigten, einem Projekt beizutreten; * Erlauben Sie dem Empfänger, in einer Dynamik zu bleiben. In einem zweiten Schritt wird die vom AFEC vorgeschlagene Methodik für die Leistung „Individuelle Begleitung“ folgenden Schwerpunkten folgen: * Eine aktive Pädagogik, bei der der Teilnehmer ein Akteur sein muss, bei dem es sich um eine „Tätigkeit statt“ handelt, um neue Maßstäbe für seine Umgebung und seine Fähigkeiten zu schaffen; * Individuelle Begleitung, die auf die Bedürfnisse und Besonderheiten jedes Teilnehmers zugeschnitten ist; * Eine monatliche Nachverfolgung von mindestens einem „_PREIS-Bezugsreferenz“, identische Person vom ersten bis zum letzten Tag der Nachverfolgung; * Ständige Vernetzung mit dem AFEC-Unternehmensnetzwerk und den verschiedenen Organisationen, die für den Fortgang des Teilnehmers erforderlich sind; * Bereitstellung eines frei zugänglichen Ressourcen- und Dokumentationszentrums mit personalisierter Hilfe des Referenten; * Eine Digitalisierung und elektronische Archivierung der für die Begründung der verschiedenen Etappen der Reise erforderlichen Verwaltungsunterlagen; * Teilnahme der Teilnehmer an thematischen Workshops (Lebenslauf, Simulation von Interviews usw.) in kleinen Gruppen (4-5 Personen) je nach Bedarf und Nachfrage. Gleichstellung von Frauen und Männern: Die AFEC wird für einen ausgewogenen und gleichberechtigten Zugang zum Begleitangebot des EP sorgen und verpflichtet sich, keine geschlechtsspezifischen Diskriminierungen vorzunehmen. Als Beispiel wird alles getan, um sicherzustellen, dass ein Mann eine anerkannte weibliche Beschäftigung erhält und umgekehrt. Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung: AFEC hat sich verpflichtet, jede Form von Diskriminierung zu bekämpfen und unterzeichnete im Mai 2011 die „Charta der Vielfalt in Unternehmen (www.charte-diversite.com)“, die unseren Kunden (Praktikanten, Finanzierer, Verschreibende) garantiert, dass sich die AFEC verpflichtet, alle Formen der Diskriminierung (kulturell, rassisch, geschlechterrechtlich, behindertengerecht) zu bekämpfen. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Die Maßnahme besteht darin, zunächst 8 SAS pro Jahr 70 Stunden vor der Begleitung des Reiseleiters vorzuschlagen, um: Messung des Grades der Autonomie, der verfügbaren beruflichen Ressourcen und Kompetenzen; \- Eine sozioökonomische Bewertung und eine Bilanz der grundlegenden Kenntnisse; \-Messung der Fähigkeit des Begünstigten, einem Projekt beizutreten; \- Dem Begünstigten ermöglichen, in einer Dynamik zu bleiben und eine Perspektive der Begleitung zu haben. DAS SAS: Dieser SAS durchläuft zwei Hauptphasen: **_1- EXPLORATIONsphase:** Dieser erste Schritt ermöglicht: **Aufnahme- und Präsentationsphase**: Durchführung von diagnostischen Wartungsarbeiten; **Phase der Ermittlung von Potentialen und Bremsen**: Erkundung und Formalisierung des ermittelten Potenzials; Bremsen identifizieren und erläutern (persönliche und professionelle Bilanz). _**2- Kristallisations-PHASE**_ ***** Dieser zweite Schritt ermöglicht die Formalisierung eines „Voraktionsplans“ in ** einer Startphase** einschließlich Workshops und Empfehlungen (einschließlich Sprachworkshops). Die letzte Phase wird durch die Ausrichtung des Leistungsempfängers auf einen Bezugspunkt abgeschlossen. **SUIVI UND ZU VERFÜGUNG ZU SAS:** _Die wichtigsten Punkte der Begleitung: * Eine einzelne Referentenposition; * Eine gemeindenahe Begleitung; * Die allgemeine Berücksichtigung der Person und die Individualisierung der Begleitung; * Umsetzung eines Eingliederungswegs durch Formalisierung und Rückverfolgbarkeit der Etappen; * Die direkte Verbindung mit den Unternehmen und Beschäftigungsvorschlägen. Die angewandte pädagogische Herangehensweise wird es ermöglichen, durch die Diagnose des Potenzials und der Hindernisse der Person einen ersten individualisierten Ansatz zu verwirklichen, der Folgendes zum Ziel hat: * Messung des Grades der Autonomie, der verfügbaren beruflichen Ressourcen und Kompetenzen; * Eine sozioökonomische Bewertung und eine Bestandsaufnahme der Grundkenntnisse vorzunehmen; * Messen Sie die Fähigkeit des Begünstigten, einem Projekt beizutreten; * Erlauben Sie dem Empfänger, in einer Dynamik zu bleiben. In einem zweiten Schritt wird die vom AFEC vorgeschlagene Methodik für die Leistung „Individuelle Begleitung“ folgenden Schwerpunkten folgen: * Eine aktive Pädagogik, bei der der Teilnehmer ein Akteur sein muss, bei dem es sich um eine „Tätigkeit statt“ handelt, um neue Maßstäbe für seine Umgebung und seine Fähigkeiten zu schaffen; * Individuelle Begleitung, die auf die Bedürfnisse und Besonderheiten jedes Teilnehmers zugeschnitten ist; * Eine monatliche Nachverfolgung von mindestens einem „_PREIS-Bezugsreferenz“, identische Person vom ersten bis zum letzten Tag der Nachverfolgung; * Ständige Vernetzung mit dem AFEC-Unternehmensnetzwerk und den verschiedenen Organisationen, die für den Fortgang des Teilnehmers erforderlich sind; * Bereitstellung eines frei zugänglichen Ressourcen- und Dokumentationszentrums mit personalisierter Hilfe des Referenten; * Eine Digitalisierung und elektronische Archivierung der für die Begründung der verschiedenen Etappen der Reise erforderlichen Verwaltungsunterlagen; * Teilnahme der Teilnehmer an thematischen Workshops (Lebenslauf, Simulation von Interviews usw.) in kleinen Gruppen (4-5 Personen) je nach Bedarf und Nachfrage. Gleichstellung von Frauen und Männern: Die AFEC wird für einen ausgewogenen und gleichberechtigten Zugang zum Begleitangebot des EP sorgen und verpflichtet sich, keine geschlechtsspezifischen Diskriminierungen vorzunehmen. Als Beispiel wird alles getan, um sicherzustellen, dass ein Mann eine anerkannte weibliche Beschäftigung erhält und umgekehrt. Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung: AFEC hat sich verpflichtet, jede Form von Diskriminierung zu bekämpfen und unterzeichnete im Mai 2011 die „Charta der Vielfalt in Unternehmen (www.charte-diversite.com)“, die unseren Kunden (Praktikanten, Finanzierer, Verschreibende) garantiert, dass sich die AFEC verpflichtet, alle Formen der Diskriminierung (kulturell, rassisch, geschlechterrechtlich, behindertengerecht) zu bekämpfen. (German) / rank | |||||||||||||||
Normal rank | |||||||||||||||
Property / summary: Die Maßnahme besteht darin, zunächst 8 SAS pro Jahr 70 Stunden vor der Begleitung des Reiseleiters vorzuschlagen, um: Messung des Grades der Autonomie, der verfügbaren beruflichen Ressourcen und Kompetenzen; \- Eine sozioökonomische Bewertung und eine Bilanz der grundlegenden Kenntnisse; \-Messung der Fähigkeit des Begünstigten, einem Projekt beizutreten; \- Dem Begünstigten ermöglichen, in einer Dynamik zu bleiben und eine Perspektive der Begleitung zu haben. DAS SAS: Dieser SAS durchläuft zwei Hauptphasen: **_1- EXPLORATIONsphase:** Dieser erste Schritt ermöglicht: **Aufnahme- und Präsentationsphase**: Durchführung von diagnostischen Wartungsarbeiten; **Phase der Ermittlung von Potentialen und Bremsen**: Erkundung und Formalisierung des ermittelten Potenzials; Bremsen identifizieren und erläutern (persönliche und professionelle Bilanz). _**2- Kristallisations-PHASE**_ ***** Dieser zweite Schritt ermöglicht die Formalisierung eines „Voraktionsplans“ in ** einer Startphase** einschließlich Workshops und Empfehlungen (einschließlich Sprachworkshops). Die letzte Phase wird durch die Ausrichtung des Leistungsempfängers auf einen Bezugspunkt abgeschlossen. **SUIVI UND ZU VERFÜGUNG ZU SAS:** _Die wichtigsten Punkte der Begleitung: * Eine einzelne Referentenposition; * Eine gemeindenahe Begleitung; * Die allgemeine Berücksichtigung der Person und die Individualisierung der Begleitung; * Umsetzung eines Eingliederungswegs durch Formalisierung und Rückverfolgbarkeit der Etappen; * Die direkte Verbindung mit den Unternehmen und Beschäftigungsvorschlägen. Die angewandte pädagogische Herangehensweise wird es ermöglichen, durch die Diagnose des Potenzials und der Hindernisse der Person einen ersten individualisierten Ansatz zu verwirklichen, der Folgendes zum Ziel hat: * Messung des Grades der Autonomie, der verfügbaren beruflichen Ressourcen und Kompetenzen; * Eine sozioökonomische Bewertung und eine Bestandsaufnahme der Grundkenntnisse vorzunehmen; * Messen Sie die Fähigkeit des Begünstigten, einem Projekt beizutreten; * Erlauben Sie dem Empfänger, in einer Dynamik zu bleiben. In einem zweiten Schritt wird die vom AFEC vorgeschlagene Methodik für die Leistung „Individuelle Begleitung“ folgenden Schwerpunkten folgen: * Eine aktive Pädagogik, bei der der Teilnehmer ein Akteur sein muss, bei dem es sich um eine „Tätigkeit statt“ handelt, um neue Maßstäbe für seine Umgebung und seine Fähigkeiten zu schaffen; * Individuelle Begleitung, die auf die Bedürfnisse und Besonderheiten jedes Teilnehmers zugeschnitten ist; * Eine monatliche Nachverfolgung von mindestens einem „_PREIS-Bezugsreferenz“, identische Person vom ersten bis zum letzten Tag der Nachverfolgung; * Ständige Vernetzung mit dem AFEC-Unternehmensnetzwerk und den verschiedenen Organisationen, die für den Fortgang des Teilnehmers erforderlich sind; * Bereitstellung eines frei zugänglichen Ressourcen- und Dokumentationszentrums mit personalisierter Hilfe des Referenten; * Eine Digitalisierung und elektronische Archivierung der für die Begründung der verschiedenen Etappen der Reise erforderlichen Verwaltungsunterlagen; * Teilnahme der Teilnehmer an thematischen Workshops (Lebenslauf, Simulation von Interviews usw.) in kleinen Gruppen (4-5 Personen) je nach Bedarf und Nachfrage. Gleichstellung von Frauen und Männern: Die AFEC wird für einen ausgewogenen und gleichberechtigten Zugang zum Begleitangebot des EP sorgen und verpflichtet sich, keine geschlechtsspezifischen Diskriminierungen vorzunehmen. Als Beispiel wird alles getan, um sicherzustellen, dass ein Mann eine anerkannte weibliche Beschäftigung erhält und umgekehrt. Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung: AFEC hat sich verpflichtet, jede Form von Diskriminierung zu bekämpfen und unterzeichnete im Mai 2011 die „Charta der Vielfalt in Unternehmen (www.charte-diversite.com)“, die unseren Kunden (Praktikanten, Finanzierer, Verschreibende) garantiert, dass sich die AFEC verpflichtet, alle Formen der Diskriminierung (kulturell, rassisch, geschlechterrechtlich, behindertengerecht) zu bekämpfen. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 08:19, 1 December 2021
Project Q3680245 in France
Language | Label | Description | Also known as |
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English | SAS FOR INDIVIDUAL POSITIONING AND SUPPORT |
Project Q3680245 in France |
Statements
103,282.06 Euro
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108,284.82 Euro
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95.38 percent
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1 January 2016
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31 December 2016
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AFEC
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L'action consiste à proposer dans un premier temps 8 SAS par an de 70 heures en amont de l'accompagnement du référent de parcours afin de : \- Mesurer le degré d'autonomie, des ressources et compétences professionnelles mobilisables ; \- Faire une évaluation socio-professionnelle et un bilan des connaissances fondamentales ; \- Mesurer la capacité du bénéficiaire à adhérer à un projet ; \- Permettre au bénéficiaire de rester dans une dynamique et d'avoir une perspective de l'accompagnement. LE SAS : Ce SAS passe par 2 grandes phases : **_1- PHASE D'EXPLORATION_ :** Cette première étape permet de réaliser : * **Phase d'accueil et de présentation** : Réaliser les entretiens de diagnostic ; * **Phase d'identification des potentialités et des freins** : Explorer et Formaliser les potentialités identifiées ; Identifier et Expliquer les freins (bilan personnel et professionnel). _**2- PHASE DE CRISTALISATION**_ **:** Cette seconde étape permet de formaliser un "pré-plan d'action" dans **une phase d'amorçage** comprenant les ateliers et les préconisations (y compris les ateliers linguistiques). La dernière phase est finalisée par l'orientation du bénéficiare vers un référent de parcours. **LE SUIVI ET L'ACCOMPAGNEMENT APRES LE SAS :** _Les points clefs de l'accompagnement_ : * Un poste de référent unique ; * Un accompagnement de proximité ; * La prise en compte globale de la personne et l'individualisation de l'accompagnement ; * La mise en œuvre d'un parcours d'insertion par la formalisation et la traçabilité des étapes de parcours ; * La mise en relation directe avec les entreprises et des propositions d'emploi. La démarche pédagogique mise en oeuvre permettra, par le diagnostic des potentialités et des freins de la personne, la concrétisation d'une première approche individualisée qui a pour objectif de : * Mesurer le degré d'autonomie, des ressources et compétences professionnelles mobilisables ; * Faire une évaluation socio-professionnelle et un bilan des connaissances fondamentales ; * Mesurer la capacité du bénéficiaire à adhérer à un projet ; * Permettre au bénéficiaire de rester dans une dynamique. Dans un second temps, la méthodologie proposée par l'AFEC pour la prestation « Accompagnement Individuel » suivra les grands axes suivants : * Une pédagogie active où le participant est amené à être acteur, où le « faire faire » sera privilégié au « faire à la place de » afin de construire de nouveaux repères quant à son environnement et à ses capacités ; * Un accompagnement individualisé, adapté aux besoins et spécificités de chaque participant ; * Un suivi mensuel au minimum assuré par un " _Référent de parcours PLIE_ ", personne identique du premier au dernier jour du suivi ; * Une mise en relation permanente avec le réseau d'entreprises AFEC et les différents organismes nécessaires à l'avancée du parcours du participant ; * La mise à disposition d'un centre ressources et de documentation en libre accès avec aide personnalisée du Référent ; * Une numérisation et un archivage électronique des pièces administratives nécessaires à la justification des différentes étapes du parcours ; * La participation en fonction des besoins et de la demande des participants à des ateliers thématiques (CV, simulation d'entretien, etc.) en petits groupes (4 à 5 personnes). Egalité femmes/hommes : L'AFEC veillera à un équilibre et une parité d'accès à l'offre d'accompagnement du Plie et s'engage à ne faire aucune discrimination, entre les hommes et les femmes. A titre d'exemple tout sera mis en œuvre pour qu'un homme accède à un emploi réputé féminin et vice et versa. Egalité des chances et non-discrimination : L'AFEC s'est engagée à lutter contre toute forme de discrimination et a signé en mai 2011 la « Charte de la diversité en entreprise (www.charte-diversite.com) », garantissant à nos clients (stagiaires, financeurs, prescripteurs) que l'AFEC s'engage à combattre toutes les formes de discriminations (culturelle, raciale, de genre, liée au handicap (French)
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The action consists of offering initially 8 SAS per year of 70 hours prior to the support of the route manager in order to: \- Measure the degree of autonomy, resources and professional skills that can be mobilised; \- Make a socio-professional assessment and an assessment of basic knowledge; \- Measure the beneficiary’s ability to join a project; \- Allow the beneficiary to stay in a dynamic and have a perspective of accompanying. SAS: This SAS passes through 2 major phases: **_1- EXPLORATION phase:** This first step makes it possible to achieve: * **reception and presentation phase**: Carrying out diagnostic interviews; * **phase of identification of potentialities and brakes**: Explore and Formalise identified potentialities; Identify and Explain brakes (personal and professional). _**2- Crystalisation PHASE**_ **:** This second step makes it possible to formalise a “pre-action plan” in **a initiation phase** including workshops and recommendations (including language workshops). The final phase is finalised by the beneficiary’s orientation towards a path reference. ** VIEW AND ACCOMPAGNEMENT APRES THE SAS:** _The key points of the accompaniment_: * A single reference post; * Proximity accompaniment; * The overall consideration of the person and the individualisation of the accompaniment; * The implementation of an integration pathway through the formalisation and traceability of the journey stages; * Direct contact with companies and job proposals. The pedagogical approach implemented will enable, through the diagnosis of the potentialities and obstacles of the person, the realisation of a first individualised approach which aims to: * Measure the degree of autonomy, resources and professional skills that can be mobilised; * To carry out a socio-professional assessment and an assessment of basic knowledge; * Measure the beneficiary’s ability to join a project; * Allow the beneficiary to stay in a dynamic. As a second step, the methodology proposed by AFEC for the “Individual Accompanyment” service will follow the following main axes: * Active pedagogy where the participant is called upon to be an actor, where “do it” will be preferred to “do it instead of” in order to build new benchmarks in terms of its environment and capabilities; * Individualised support tailored to the needs and specificities of each participant; * A minimum monthly follow-up provided by a “_PLIE path reference_”, the same person from the first to the last day of the follow-up; * Permanent contact with the network of AFEC companies and the various organisations necessary for the progress of the participant’s journey; * The provision of a resource and documentation centre in open access with personalised help from the Referent; * Digitisation and electronic archiving of the administrative documents necessary to justify the different stages of the journey; * Participation according to the needs and demand of participants in thematic workshops (CV, maintenance simulation, etc.) in small groups (4 to 5 people). Gender equality: AFEC will ensure a balance and parity of access to the Plie’s support offer and undertakes not to discriminate between men and women. As an example, every effort will be made to ensure that a man has access to a female job and vice versa. Equal opportunities and non-discrimination: AFEC is committed to combating all forms of discrimination and in May 2011 signed the “Charter of Diversity in Business (www.charte-diversite.com)”, guaranteeing our clients (trainees, financers, prescribers) that AFEC is committed to combating all forms of discrimination (cultural, racial, gender, disability-related). (English)
18 November 2021
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Die Maßnahme besteht darin, zunächst 8 SAS pro Jahr 70 Stunden vor der Begleitung des Reiseleiters vorzuschlagen, um: Messung des Grades der Autonomie, der verfügbaren beruflichen Ressourcen und Kompetenzen; \- Eine sozioökonomische Bewertung und eine Bilanz der grundlegenden Kenntnisse; \-Messung der Fähigkeit des Begünstigten, einem Projekt beizutreten; \- Dem Begünstigten ermöglichen, in einer Dynamik zu bleiben und eine Perspektive der Begleitung zu haben. DAS SAS: Dieser SAS durchläuft zwei Hauptphasen: **_1- EXPLORATIONsphase:** Dieser erste Schritt ermöglicht: **Aufnahme- und Präsentationsphase**: Durchführung von diagnostischen Wartungsarbeiten; **Phase der Ermittlung von Potentialen und Bremsen**: Erkundung und Formalisierung des ermittelten Potenzials; Bremsen identifizieren und erläutern (persönliche und professionelle Bilanz). _**2- Kristallisations-PHASE**_ ***** Dieser zweite Schritt ermöglicht die Formalisierung eines „Voraktionsplans“ in ** einer Startphase** einschließlich Workshops und Empfehlungen (einschließlich Sprachworkshops). Die letzte Phase wird durch die Ausrichtung des Leistungsempfängers auf einen Bezugspunkt abgeschlossen. **SUIVI UND ZU VERFÜGUNG ZU SAS:** _Die wichtigsten Punkte der Begleitung: * Eine einzelne Referentenposition; * Eine gemeindenahe Begleitung; * Die allgemeine Berücksichtigung der Person und die Individualisierung der Begleitung; * Umsetzung eines Eingliederungswegs durch Formalisierung und Rückverfolgbarkeit der Etappen; * Die direkte Verbindung mit den Unternehmen und Beschäftigungsvorschlägen. Die angewandte pädagogische Herangehensweise wird es ermöglichen, durch die Diagnose des Potenzials und der Hindernisse der Person einen ersten individualisierten Ansatz zu verwirklichen, der Folgendes zum Ziel hat: * Messung des Grades der Autonomie, der verfügbaren beruflichen Ressourcen und Kompetenzen; * Eine sozioökonomische Bewertung und eine Bestandsaufnahme der Grundkenntnisse vorzunehmen; * Messen Sie die Fähigkeit des Begünstigten, einem Projekt beizutreten; * Erlauben Sie dem Empfänger, in einer Dynamik zu bleiben. In einem zweiten Schritt wird die vom AFEC vorgeschlagene Methodik für die Leistung „Individuelle Begleitung“ folgenden Schwerpunkten folgen: * Eine aktive Pädagogik, bei der der Teilnehmer ein Akteur sein muss, bei dem es sich um eine „Tätigkeit statt“ handelt, um neue Maßstäbe für seine Umgebung und seine Fähigkeiten zu schaffen; * Individuelle Begleitung, die auf die Bedürfnisse und Besonderheiten jedes Teilnehmers zugeschnitten ist; * Eine monatliche Nachverfolgung von mindestens einem „_PREIS-Bezugsreferenz“, identische Person vom ersten bis zum letzten Tag der Nachverfolgung; * Ständige Vernetzung mit dem AFEC-Unternehmensnetzwerk und den verschiedenen Organisationen, die für den Fortgang des Teilnehmers erforderlich sind; * Bereitstellung eines frei zugänglichen Ressourcen- und Dokumentationszentrums mit personalisierter Hilfe des Referenten; * Eine Digitalisierung und elektronische Archivierung der für die Begründung der verschiedenen Etappen der Reise erforderlichen Verwaltungsunterlagen; * Teilnahme der Teilnehmer an thematischen Workshops (Lebenslauf, Simulation von Interviews usw.) in kleinen Gruppen (4-5 Personen) je nach Bedarf und Nachfrage. Gleichstellung von Frauen und Männern: Die AFEC wird für einen ausgewogenen und gleichberechtigten Zugang zum Begleitangebot des EP sorgen und verpflichtet sich, keine geschlechtsspezifischen Diskriminierungen vorzunehmen. Als Beispiel wird alles getan, um sicherzustellen, dass ein Mann eine anerkannte weibliche Beschäftigung erhält und umgekehrt. Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung: AFEC hat sich verpflichtet, jede Form von Diskriminierung zu bekämpfen und unterzeichnete im Mai 2011 die „Charta der Vielfalt in Unternehmen (www.charte-diversite.com)“, die unseren Kunden (Praktikanten, Finanzierer, Verschreibende) garantiert, dass sich die AFEC verpflichtet, alle Formen der Diskriminierung (kulturell, rassisch, geschlechterrechtlich, behindertengerecht) zu bekämpfen. (German)
1 December 2021
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Identifiers
201600450
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