Onesti Municipal Hospital “Saint Hierarch Dr. Luca” Onesti-Centre of Excellence for training medical personnel involved in the implementation of priority health programs in innovative transnational context (Q3098570): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Das allgemeine Ziel des Projekts besteht darin, das Kompetenzniveau für eine Reihe von 1050 Fachleuten, die in den vorrangigen Gesundheitsbereichen tätig sind, zu verbessern, um einen besseren Zugang zu erschwinglichen, nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Dienstleistungen im Gesundheitswesen zu gewährleisten. Die Zielgruppe umfasst 945 Fachleute, die in den weniger entwickelten Regionen Rumäniens in den gesundheitspolitischen Schwerpunktber...) |
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Das allgemeine Ziel des Projekts besteht darin, das Kompetenzniveau für eine Reihe von 1050 Fachleuten, die in den vorrangigen Gesundheitsbereichen tätig sind, zu verbessern, um einen besseren Zugang zu erschwinglichen, nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Dienstleistungen im Gesundheitswesen zu gewährleisten. Die Zielgruppe umfasst 945 Fachleute, die in den weniger entwickelten Regionen Rumäniens in den gesundheitspolitischen Schwerpunktbereichen tätig sind, vor allem aus der Region Nordosten und 105 Fachleute, die in den vorrangigen Gesundheitsbereichen in der Region Bukarest-Ilfov tätig sind (die 10 % der Zielgruppe ausmachen). In den drei Jahren der Umsetzung werden 950 Fachleute, die in den vorrangigen Gesundheitsbereichen der Zielgruppe tätig sind, an den EMV-Schulungen teilnehmen, die sich auf mindestens einen der Schwerpunktbereiche der prioritären Gesundheitsprogramme konzentrieren, nämlich die folgenden Bereiche: Gesundheit von Frauen und Kindern, wichtige nicht übertragbare Krankheiten, übertragbare Krankheiten, psychische Gesundheit, seltene Krankheiten (einschließlich medizinischer Genetik). 100 Fachleute, die in prioritären Gesundheitsbereichen der Zielgruppe tätig sind, werden an dem Projekt an transnationalen Aktivitäten teilnehmen, bzw. 50 in transnationaler Ausbildung und 50 an Besuchen und Änderungen bewährter transnationaler Praktiken. Bei den meisten Gesundheitsindikatoren weist Rumänien erhebliche Unterschiede vom Durchschnitt der Europäischen Union auf und verzeichnet die niedrigste oder fast schwächste Leistung. Die Säuglings- und Müttersterblichkeit liegt bis zu drei Mal über dem europäischen Durchschnitt. Ein wichtiger Mangel sind Gesundheitsdienste, die unterentwickelt sind und nicht an die Bedürfnisse der Begünstigten angepasst sind. Gesundheitliche Ungleichheiten ergeben sich aus einem ungleichen Zugang zu Gesundheitsdiensten, ihrer suboptimalen Integration und dem Mangel an Abdeckung mit Dienstleistungen, die der Gemeinschaft so nahe wie möglich sind. Die Gesundheit einer Bevölkerung wird durch die Zusammenführung mehrerer sozioökonomischer Indikatoren gegeben. Zu diesen Indikatoren zählen Geburt, Fruchtbarkeit, Sterblichkeit, Säuglingssterblichkeit, Zugang zur Gesundheitsinfrastruktur, Bildungsniveau usw. In der Region Bukarest-Ilfov ist der Gesundheitszustand im Allgemeinen viel besser und in den ärmsten Regionen sehr arm: USA und SE. In derselben Region sind die Gesundheitsindikatoren in ländlichen Gebieten schlechter als in städtischen Gebieten, arme Menschen, Kinder, Roma und ältere Menschen sind die schwächsten Kategorien. So zeigt die Analyse der Eurostat-Daten, dass die Kindersterblichkeit im Nordosten 2012 fast dreimal so hoch ist wie auf Gemeinschaftsebene. Laut einer Meinungsumfrage unter den öffentlichen Verwaltungen in der Region Nordosten von Juli bis August 2012 über die wichtigsten Probleme des Gesundheitssystems in den Regionen (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Das allgemeine Ziel des Projekts besteht darin, das Kompetenzniveau für eine Reihe von 1050 Fachleuten, die in den vorrangigen Gesundheitsbereichen tätig sind, zu verbessern, um einen besseren Zugang zu erschwinglichen, nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Dienstleistungen im Gesundheitswesen zu gewährleisten. Die Zielgruppe umfasst 945 Fachleute, die in den weniger entwickelten Regionen Rumäniens in den gesundheitspolitischen Schwerpunktbereichen tätig sind, vor allem aus der Region Nordosten und 105 Fachleute, die in den vorrangigen Gesundheitsbereichen in der Region Bukarest-Ilfov tätig sind (die 10 % der Zielgruppe ausmachen). In den drei Jahren der Umsetzung werden 950 Fachleute, die in den vorrangigen Gesundheitsbereichen der Zielgruppe tätig sind, an den EMV-Schulungen teilnehmen, die sich auf mindestens einen der Schwerpunktbereiche der prioritären Gesundheitsprogramme konzentrieren, nämlich die folgenden Bereiche: Gesundheit von Frauen und Kindern, wichtige nicht übertragbare Krankheiten, übertragbare Krankheiten, psychische Gesundheit, seltene Krankheiten (einschließlich medizinischer Genetik). 100 Fachleute, die in prioritären Gesundheitsbereichen der Zielgruppe tätig sind, werden an dem Projekt an transnationalen Aktivitäten teilnehmen, bzw. 50 in transnationaler Ausbildung und 50 an Besuchen und Änderungen bewährter transnationaler Praktiken. Bei den meisten Gesundheitsindikatoren weist Rumänien erhebliche Unterschiede vom Durchschnitt der Europäischen Union auf und verzeichnet die niedrigste oder fast schwächste Leistung. Die Säuglings- und Müttersterblichkeit liegt bis zu drei Mal über dem europäischen Durchschnitt. Ein wichtiger Mangel sind Gesundheitsdienste, die unterentwickelt sind und nicht an die Bedürfnisse der Begünstigten angepasst sind. Gesundheitliche Ungleichheiten ergeben sich aus einem ungleichen Zugang zu Gesundheitsdiensten, ihrer suboptimalen Integration und dem Mangel an Abdeckung mit Dienstleistungen, die der Gemeinschaft so nahe wie möglich sind. Die Gesundheit einer Bevölkerung wird durch die Zusammenführung mehrerer sozioökonomischer Indikatoren gegeben. Zu diesen Indikatoren zählen Geburt, Fruchtbarkeit, Sterblichkeit, Säuglingssterblichkeit, Zugang zur Gesundheitsinfrastruktur, Bildungsniveau usw. In der Region Bukarest-Ilfov ist der Gesundheitszustand im Allgemeinen viel besser und in den ärmsten Regionen sehr arm: USA und SE. In derselben Region sind die Gesundheitsindikatoren in ländlichen Gebieten schlechter als in städtischen Gebieten, arme Menschen, Kinder, Roma und ältere Menschen sind die schwächsten Kategorien. So zeigt die Analyse der Eurostat-Daten, dass die Kindersterblichkeit im Nordosten 2012 fast dreimal so hoch ist wie auf Gemeinschaftsebene. Laut einer Meinungsumfrage unter den öffentlichen Verwaltungen in der Region Nordosten von Juli bis August 2012 über die wichtigsten Probleme des Gesundheitssystems in den Regionen (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Das allgemeine Ziel des Projekts besteht darin, das Kompetenzniveau für eine Reihe von 1050 Fachleuten, die in den vorrangigen Gesundheitsbereichen tätig sind, zu verbessern, um einen besseren Zugang zu erschwinglichen, nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Dienstleistungen im Gesundheitswesen zu gewährleisten. Die Zielgruppe umfasst 945 Fachleute, die in den weniger entwickelten Regionen Rumäniens in den gesundheitspolitischen Schwerpunktbereichen tätig sind, vor allem aus der Region Nordosten und 105 Fachleute, die in den vorrangigen Gesundheitsbereichen in der Region Bukarest-Ilfov tätig sind (die 10 % der Zielgruppe ausmachen). In den drei Jahren der Umsetzung werden 950 Fachleute, die in den vorrangigen Gesundheitsbereichen der Zielgruppe tätig sind, an den EMV-Schulungen teilnehmen, die sich auf mindestens einen der Schwerpunktbereiche der prioritären Gesundheitsprogramme konzentrieren, nämlich die folgenden Bereiche: Gesundheit von Frauen und Kindern, wichtige nicht übertragbare Krankheiten, übertragbare Krankheiten, psychische Gesundheit, seltene Krankheiten (einschließlich medizinischer Genetik). 100 Fachleute, die in prioritären Gesundheitsbereichen der Zielgruppe tätig sind, werden an dem Projekt an transnationalen Aktivitäten teilnehmen, bzw. 50 in transnationaler Ausbildung und 50 an Besuchen und Änderungen bewährter transnationaler Praktiken. Bei den meisten Gesundheitsindikatoren weist Rumänien erhebliche Unterschiede vom Durchschnitt der Europäischen Union auf und verzeichnet die niedrigste oder fast schwächste Leistung. Die Säuglings- und Müttersterblichkeit liegt bis zu drei Mal über dem europäischen Durchschnitt. Ein wichtiger Mangel sind Gesundheitsdienste, die unterentwickelt sind und nicht an die Bedürfnisse der Begünstigten angepasst sind. Gesundheitliche Ungleichheiten ergeben sich aus einem ungleichen Zugang zu Gesundheitsdiensten, ihrer suboptimalen Integration und dem Mangel an Abdeckung mit Dienstleistungen, die der Gemeinschaft so nahe wie möglich sind. Die Gesundheit einer Bevölkerung wird durch die Zusammenführung mehrerer sozioökonomischer Indikatoren gegeben. Zu diesen Indikatoren zählen Geburt, Fruchtbarkeit, Sterblichkeit, Säuglingssterblichkeit, Zugang zur Gesundheitsinfrastruktur, Bildungsniveau usw. In der Region Bukarest-Ilfov ist der Gesundheitszustand im Allgemeinen viel besser und in den ärmsten Regionen sehr arm: USA und SE. In derselben Region sind die Gesundheitsindikatoren in ländlichen Gebieten schlechter als in städtischen Gebieten, arme Menschen, Kinder, Roma und ältere Menschen sind die schwächsten Kategorien. So zeigt die Analyse der Eurostat-Daten, dass die Kindersterblichkeit im Nordosten 2012 fast dreimal so hoch ist wie auf Gemeinschaftsebene. Laut einer Meinungsumfrage unter den öffentlichen Verwaltungen in der Region Nordosten von Juli bis August 2012 über die wichtigsten Probleme des Gesundheitssystems in den Regionen (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 08:18, 1 December 2021
Project Q3098570 in Romania
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Onesti Municipal Hospital “Saint Hierarch Dr. Luca” Onesti-Centre of Excellence for training medical personnel involved in the implementation of priority health programs in innovative transnational context |
Project Q3098570 in Romania |
Statements
9,090,690.06 Romanian Leu
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10,766,451.78 Romanian Leu
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84.44 percent
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26 February 2018
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28 February 2022
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SPITALUL MUNICIPAL "SFANTUL IERARH DR.LUCA" ONESTI
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OBIECTIVUL GENERAL al proiectului este imbunatatirea nivelului de competente pentru un numar de 1050 de profesionisti implicati in domeniile prioritare de sanatate, pentru a asigura cresterea accesului la servicii accesibile, durabile si de inalta calitate in domeniul asistentei medicale. Din grupul tinta vor face parte 945 de profesionisti implicati in domeniile prioritare de sanatate din regiunile mai putin dezvoltate din Romania, cu precadere din Regiunea Nord-Est si 105 de profesionisti implicati in domeniile prioritare de sanatate din Regiunea Bucuresti-Ilfov (reprezentand 10% din grupul tinta). Pe parcursul celor 3 ani de implementare, 950 profesionisti implicati in domeniile prioritare de sanatate ce apartin grupului tinta vor participa la cursuri formare EMC, ce vizeaza ca domeniu al formarii profesionale specifice cel putin unul dintre domeniile prioritate ale programelor prioritare de sanatate, respectiv cele aferente urmatoarelor domenii: sanatatea femeii si copilului, boli netransmisibile majore, boli transmisibile, sanatate mintala, boli rare (inclusiv genetica medicala). 100 de profesionisti implicati in domeniile prioritare de sanatate ce apartin grupului tinta vor participa in cadrul proiectului la activitati transnationale, respectiv 50 la formare transnationala si 50 la vizite si scimburi de bune practici transnationale. Pentru majoritatea indicatorilor de sanatate, Romania prezinta disparitati substantiale fata de media Uniunii Europene si inregistreaza performanta cea mai slaba sau aproape cea mai slaba. Mortalitatea infantila si materna sunt de pana la 3 ori peste mediile europene. O importanta deficienta o reprezinta serviciile de sanatate subdezvoltate si neadaptate nevoilor beneficiarilor. Inechitatile din sanatate sunt generate de accesul inegal la serviciile de sanatate, integrarea suboptimala a acestora si de neacoperirea cu servicii cat mai aproape de comunitate. Starea de sanatate a unei populatii este data de intrunirea mai multor indicatori socio-economici. Printre acesti indicatori se numara natalitatea, fertilitatea, mortalitatea, mortalitatea infantila, accesul la infrastructura de sanatate, nivelul de instruire, etc Starea de sanatate a populatiei este in general mult mai buna in regiunea Bucuresti-Ilfov si foarte slaba in cele mai sarace regiuni: NE si SE. In cadrul aceleiasi regiuni, indicatorii de sanatate in zonele rurale sunt mai precari decat in cele urbane, persoanele sarace, copiii, persoanele de etnie roma si persoanele in varsta fiind categoriile cele mai vulnerabile.Astfel, din analiza datelor furnizate de Eurostat se constata ca in anul 2012 nivelul ratei mortalitatii infantile in Regiunea Nord-Est este de aproape trei ori mai mare fata de nivelul mediu existent la nivel comunitar. Conform unui sondaj de opinie realizat in randul administratiilor publice din Regiunea Nord-Est in lunile iulie-august 2012, in privinta principalelor probleme cu care se confrunta sistemul de sanatate la nivelul Regiuni (Romanian)
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The GENERAL objective of the project is to improve the level of competence for a number of 1050 professionals involved in the priority areas of health, to ensure increased access to affordable, sustainable and high-quality services in the field of healthcare. The target group will include 945 professionals involved in health priority areas in the less developed regions of Romania, mainly from the North-East Region and 105 professionals involved in the priority areas of health in Bucharest-Ilfov Region (representing 10 % of the target group). During the 3 years of implementation, 950 professionals involved in the priority health areas belonging to the target group will participate in EMC training courses, targeting as a field of specific professional training at least one of the priority areas of the priority health programs, namely those related to the following areas: women’s and children’s health, major non-communicable diseases, communicable diseases, mental health, rare diseases (including medical genetics). 100 professionals involved in priority health areas belonging to the target group will participate in the project in transnational activities, respectively 50 in transnational training and 50 in visits and changes of good transnational practices. For most health indicators, Romania shows substantial disparities from the European Union average and records the lowest or almost weakest performance. Infant and maternal mortality are up to 3 times above European averages. An important deficiency is health services that are underdeveloped and not adapted to the needs of beneficiaries. Health inequities are generated by unequal access to health services, their sub-optimal integration and the lack of coverage with services as close as possible to the community. The health of a population is given by the meeting of several socio-economic indicators. Among these indicators are birth, fertility, mortality, infant mortality, access to health infrastructure, educational level, etc. The health status of the population is generally much better in the Bucharest-Ilfov region and very poor in the poorest regions: Us and SE. Within the same region, health indicators in rural areas are worse than in urban areas, poor people, children, Roma people and older people being the most vulnerable categories. Thus, the analysis of Eurostat data shows that in 2012 the level of child mortality in the North-East Region is almost three times higher than the average level at Community level. According to an opinion poll conducted among public administrations in the North-East Region in July-August 2012, on the main problems faced by the health system in the regions (English)
16 September 2021
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L’objectif général du projet est d’améliorer le niveau de compétence d’un certain nombre de 1050 professionnels impliqués dans les domaines prioritaires de la santé, afin d’assurer un meilleur accès à des services abordables, durables et de qualité dans le domaine des soins de santé. Le groupe cible comprendra 945 professionnels impliqués dans des domaines prioritaires en matière de santé dans les régions moins développées de Roumanie, principalement de la région du Nord-Est et 105 professionnels impliqués dans les domaines prioritaires de la santé dans la région de Bucarest-Ilfov (représentant 10 % du groupe cible). Au cours des 3 années de mise en œuvre, 950 professionnels impliqués dans les domaines prioritaires de la santé appartenant au groupe cible participeront à des cours de formation CEM, ciblant comme domaine de formation professionnelle spécifique au moins un des domaines prioritaires des programmes prioritaires de santé, à savoir ceux liés aux domaines suivants: la santé des femmes et des enfants, les principales maladies non transmissibles, les maladies transmissibles, la santé mentale, les maladies rares (y compris la génétique médicale). 100 professionnels impliqués dans les domaines prioritaires de la santé appartenant au groupe cible participeront au projet à des activités transnationales, respectivement 50 à des formations transnationales et 50 à des visites et à des changements de bonnes pratiques transnationales. Pour la plupart des indicateurs de santé, la Roumanie présente des disparités substantielles par rapport à la moyenne de l’Union européenne et enregistre les performances les plus faibles ou presque les plus faibles. La mortalité infantile et maternelle est jusqu’à trois fois supérieure à la moyenne européenne. Un déficit important est celui des services de santé qui sont sous-développés et qui ne sont pas adaptés aux besoins des bénéficiaires. Les inégalités en matière de santé résultent de l’inégalité d’accès aux services de santé, de leur intégration sous-optimale et de l’absence de couverture avec des services aussi proches que possible de la communauté. La santé d’une population est assurée par la réunion de plusieurs indicateurs socio-économiques. Parmi ces indicateurs figurent la naissance, la fécondité, la mortalité, la mortalité infantile, l’accès aux infrastructures de santé, le niveau d’instruction, etc. L’état de santé de la population est généralement bien meilleur dans la région de Bucarest-Ilfov et très pauvre dans les régions les plus pauvres: Nous et SE. Dans la même région, les indicateurs de santé dans les zones rurales sont pires que dans les zones urbaines, les pauvres, les enfants, les Roms et les personnes âgées étant les catégories les plus vulnérables. Ainsi, l’analyse des données d’Eurostat montre qu’en 2012, le niveau de mortalité infantile dans la région du Nord-Est est près de trois fois supérieur au niveau moyen au niveau communautaire. Selon un sondage d’opinion mené auprès des administrations publiques de la région du Nord-Est en juillet-août 2012, sur les principaux problèmes rencontrés par le système de santé dans les régions (French)
27 November 2021
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Das allgemeine Ziel des Projekts besteht darin, das Kompetenzniveau für eine Reihe von 1050 Fachleuten, die in den vorrangigen Gesundheitsbereichen tätig sind, zu verbessern, um einen besseren Zugang zu erschwinglichen, nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Dienstleistungen im Gesundheitswesen zu gewährleisten. Die Zielgruppe umfasst 945 Fachleute, die in den weniger entwickelten Regionen Rumäniens in den gesundheitspolitischen Schwerpunktbereichen tätig sind, vor allem aus der Region Nordosten und 105 Fachleute, die in den vorrangigen Gesundheitsbereichen in der Region Bukarest-Ilfov tätig sind (die 10 % der Zielgruppe ausmachen). In den drei Jahren der Umsetzung werden 950 Fachleute, die in den vorrangigen Gesundheitsbereichen der Zielgruppe tätig sind, an den EMV-Schulungen teilnehmen, die sich auf mindestens einen der Schwerpunktbereiche der prioritären Gesundheitsprogramme konzentrieren, nämlich die folgenden Bereiche: Gesundheit von Frauen und Kindern, wichtige nicht übertragbare Krankheiten, übertragbare Krankheiten, psychische Gesundheit, seltene Krankheiten (einschließlich medizinischer Genetik). 100 Fachleute, die in prioritären Gesundheitsbereichen der Zielgruppe tätig sind, werden an dem Projekt an transnationalen Aktivitäten teilnehmen, bzw. 50 in transnationaler Ausbildung und 50 an Besuchen und Änderungen bewährter transnationaler Praktiken. Bei den meisten Gesundheitsindikatoren weist Rumänien erhebliche Unterschiede vom Durchschnitt der Europäischen Union auf und verzeichnet die niedrigste oder fast schwächste Leistung. Die Säuglings- und Müttersterblichkeit liegt bis zu drei Mal über dem europäischen Durchschnitt. Ein wichtiger Mangel sind Gesundheitsdienste, die unterentwickelt sind und nicht an die Bedürfnisse der Begünstigten angepasst sind. Gesundheitliche Ungleichheiten ergeben sich aus einem ungleichen Zugang zu Gesundheitsdiensten, ihrer suboptimalen Integration und dem Mangel an Abdeckung mit Dienstleistungen, die der Gemeinschaft so nahe wie möglich sind. Die Gesundheit einer Bevölkerung wird durch die Zusammenführung mehrerer sozioökonomischer Indikatoren gegeben. Zu diesen Indikatoren zählen Geburt, Fruchtbarkeit, Sterblichkeit, Säuglingssterblichkeit, Zugang zur Gesundheitsinfrastruktur, Bildungsniveau usw. In der Region Bukarest-Ilfov ist der Gesundheitszustand im Allgemeinen viel besser und in den ärmsten Regionen sehr arm: USA und SE. In derselben Region sind die Gesundheitsindikatoren in ländlichen Gebieten schlechter als in städtischen Gebieten, arme Menschen, Kinder, Roma und ältere Menschen sind die schwächsten Kategorien. So zeigt die Analyse der Eurostat-Daten, dass die Kindersterblichkeit im Nordosten 2012 fast dreimal so hoch ist wie auf Gemeinschaftsebene. Laut einer Meinungsumfrage unter den öffentlichen Verwaltungen in der Region Nordosten von Juli bis August 2012 über die wichtigsten Probleme des Gesundheitssystems in den Regionen (German)
1 December 2021
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Municipiul Bucureşti, Romania
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Judeţul Timiş, Romania
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Judeţul Hunedoara, Romania
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Judeţul Constanţa, Romania
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Judeţul Prahova, Romania
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Judeţul Sălaj, Romania
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Judeţul Neamţ, Romania
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Judeţul Iaşi, Romania
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Judeţul Botoşani, Romania
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Ştefan cel Mare, Romania
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Zemeş, Romania
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Vultureni, Romania
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Valea Seacă, Romania
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Urecheşti, Romania
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Ungureni, Romania
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Tătărăşti, Romania
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Târgu Trotuş, Romania
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Traian, Romania
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Tamaşi, Romania
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Săuceşti, Romania
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Sărata, Romania
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Sănduleni, Romania
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Stănişeşti, Romania
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Strugari, Romania
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Solonţ, Romania
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Secuieni, Romania
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Scorţeni, Romania
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Sascut, Romania
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Răcăciuni, Romania
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Răchitoasa, Romania
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Roşiori, Romania
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Racova, Romania
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Pârjol, Romania
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Pârgăreşti, Romania
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Pânceşti, Romania
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Prajesti, Romania
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Poduri, Romania
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Podu Turcului, Romania
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Plopana, Romania
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Parincea, Romania
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Parava, Romania
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Palanca, Romania
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Orbeni, Romania
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Oraş Târgu Ocna, Romania
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Oraş Slănic Moldova, Romania
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Oraş Dărmăneşti, Romania
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Oraş Comăneşti, Romania
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Onceşti, Romania
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Oituz, Romania
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Odobesti, Romania
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Nicolae Bălcescu, Romania
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Negri, Romania
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Mărgineni, Romania
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Mănăstirea Caşin, Romania
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Măgura, Romania
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Măgireşti, Romania
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Motoşeni, Romania
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Luizi-Călugăra, Romania
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Livezi, Romania
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Lipova, Romania
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Letea Veche, Romania
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Izvoru Berheciului, Romania
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Iteşti, Romania
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Huruieşti, Romania
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Horgeşti, Romania
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Hemeiuş, Romania
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Helegiu, Romania
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Găiceana, Romania
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Gârleni, Romania
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Gura Văii, Romania
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Glăvăneşti, Romania
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Gioseni, Romania
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Ghimeş-Făget, Romania
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Filipeşti, Romania
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Filipeni, Romania
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Faraoani, Romania
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Dămieneşti, Romania
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Dofteana, Romania
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Dealu Morii, Romania
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Căiuţi, Romania
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Coţofăneşti, Romania
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Corbasca, Romania
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Coloneşti, Romania
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Cleja, Romania
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Caşin, Romania
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Bârsăneşti, Romania
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Buhoci, Romania
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Buciumi, Romania
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Brusturoasa, Romania
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Identifiers
109680
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