AAP READYNOV 2018/KINPEP: Development of peptide biosensors for the detection and quantification of kinase activities associated with cancer and neuronal pathologies. (Q3679947): Difference between revisions

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(‎Removed claim: summary (P836): Le projet KINPEP est un projet de R&D kollaborative assoziant un partenaire académique: Le CNRS à travers le laboratoire de l’Institut des Biomolécules Max Mousseron – UMR 5247 (IBMM) et un partenaire industriel: L’entreprise GENEPEP, TPE dont le siège social est situé à Saint-Jean-de-Vedas (34), spécialisée dans la synthèse chimique des peptides et des protéines pour des applications en thérapeutique, diagnostic et Cosmétologie. Le projet KIN...)
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Das KINPEP-Projekt ist ein kooperatives FuE-Projekt, an dem ein akademischer Partner beteiligt ist: der CNRS durch das Labor des Instituts für Biomoleküle Max Mousseron – UMR 5247 (IBMM) und ein Industriepartner: das Unternehmen GENEPEP, TPE mit Sitz in Saint-Jean-de-Vedas (34), spezialisiert auf die chemische Synthese von Peptiden und Proteinen für therapeutische, diagnostische und kosmetologische Anwendungen. Das KINPEP-Projekt zielt darauf ab, neue innovative Kits zur Quantifizierung der Kinasenaktivität zu entwickeln (Protein, dessen Funktion darin besteht, die Parameter anderer Proteine durch Zugabe von Phosphaten zu ändern). Kinasenproteine (PKs) sind eine Klasse interessanter Enzyme, da sie an den meisten Zellprozessen beteiligt sind und in einer Vielzahl von Pathologien (Kardiovaskuläre, Immun-, Entzündungs-, neurodegenerative, virale, Krebs usw.) dereguliert sind. Diese Kits werden aus fluoreszierenden Peptid-Biosensoren (GMPs) bestehen, die als Instrument zur Messung und Quantifizierung kinasischer Aktivitäten durch direkte Messung der emittierten Fluoreszenzintensität eingesetzt werden. Für die Entwicklung von GMP-Gremien, die Berichterstatter für kinase-Aktivitäten sind, werden zwei Arten von Krankheiten in Betracht gezogen: Krebs und neurodegenerative Erkrankungen (Alzheimer‚s, Parkinson‘s usw.). (German)
Property / summary: Das KINPEP-Projekt ist ein kooperatives FuE-Projekt, an dem ein akademischer Partner beteiligt ist: der CNRS durch das Labor des Instituts für Biomoleküle Max Mousseron – UMR 5247 (IBMM) und ein Industriepartner: das Unternehmen GENEPEP, TPE mit Sitz in Saint-Jean-de-Vedas (34), spezialisiert auf die chemische Synthese von Peptiden und Proteinen für therapeutische, diagnostische und kosmetologische Anwendungen. Das KINPEP-Projekt zielt darauf ab, neue innovative Kits zur Quantifizierung der Kinasenaktivität zu entwickeln (Protein, dessen Funktion darin besteht, die Parameter anderer Proteine durch Zugabe von Phosphaten zu ändern). Kinasenproteine (PKs) sind eine Klasse interessanter Enzyme, da sie an den meisten Zellprozessen beteiligt sind und in einer Vielzahl von Pathologien (Kardiovaskuläre, Immun-, Entzündungs-, neurodegenerative, virale, Krebs usw.) dereguliert sind. Diese Kits werden aus fluoreszierenden Peptid-Biosensoren (GMPs) bestehen, die als Instrument zur Messung und Quantifizierung kinasischer Aktivitäten durch direkte Messung der emittierten Fluoreszenzintensität eingesetzt werden. Für die Entwicklung von GMP-Gremien, die Berichterstatter für kinase-Aktivitäten sind, werden zwei Arten von Krankheiten in Betracht gezogen: Krebs und neurodegenerative Erkrankungen (Alzheimer‚s, Parkinson‘s usw.). (German) / rank
 
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Property / summary: Das KINPEP-Projekt ist ein kooperatives FuE-Projekt, an dem ein akademischer Partner beteiligt ist: der CNRS durch das Labor des Instituts für Biomoleküle Max Mousseron – UMR 5247 (IBMM) und ein Industriepartner: das Unternehmen GENEPEP, TPE mit Sitz in Saint-Jean-de-Vedas (34), spezialisiert auf die chemische Synthese von Peptiden und Proteinen für therapeutische, diagnostische und kosmetologische Anwendungen. Das KINPEP-Projekt zielt darauf ab, neue innovative Kits zur Quantifizierung der Kinasenaktivität zu entwickeln (Protein, dessen Funktion darin besteht, die Parameter anderer Proteine durch Zugabe von Phosphaten zu ändern). Kinasenproteine (PKs) sind eine Klasse interessanter Enzyme, da sie an den meisten Zellprozessen beteiligt sind und in einer Vielzahl von Pathologien (Kardiovaskuläre, Immun-, Entzündungs-, neurodegenerative, virale, Krebs usw.) dereguliert sind. Diese Kits werden aus fluoreszierenden Peptid-Biosensoren (GMPs) bestehen, die als Instrument zur Messung und Quantifizierung kinasischer Aktivitäten durch direkte Messung der emittierten Fluoreszenzintensität eingesetzt werden. Für die Entwicklung von GMP-Gremien, die Berichterstatter für kinase-Aktivitäten sind, werden zwei Arten von Krankheiten in Betracht gezogen: Krebs und neurodegenerative Erkrankungen (Alzheimer‚s, Parkinson‘s usw.). (German) / qualifier
 
point in time: 1 December 2021
Timestamp+2021-12-01T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 08:05, 1 December 2021

Project Q3679947 in France
Language Label Description Also known as
English
AAP READYNOV 2018/KINPEP: Development of peptide biosensors for the detection and quantification of kinase activities associated with cancer and neuronal pathologies.
Project Q3679947 in France

    Statements

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    99,991.46 Euro
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    199,982.93 Euro
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    50.0 percent
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    1 January 2019
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    31 December 2020
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    CNRS
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    Le projet KINPEP est un projet de R&D collaborative associant un partenaire académique : le CNRS à travers le laboratoire de l'Institut des Biomolécules Max Mousseron - UMR 5247 (IBMM) et un partenaire industriel : l'entreprise GENEPEP, TPE dont le siège social est situé à Saint-Jean-de-Vedas (34), spécialisée dans la synthèse chimique des peptides et des protéines pour des applications en thérapeutique, diagnostic et cosmétologie. Le projet KINPEP a pour objectif de développer des nouveaux kits innovants de quantification d'activité kinases (protéine dont la fonction est de modifier les paramètres d’autres protéines en leur ajoutant des phosphates). Les protéines kinases (PKs) constituent une classe d'enzymes intéressantes compte tenu de leur implication dans la plupart des processus cellulaires, et de leur dérégulation dans une variété de pathologies (cardiovasculaires, immunitaires, inflammatoires, neurodégénératives, virales, cancers etc). Ces kits seront constitués de biosenseurs peptidiques fluorescents (BPFs) utilisés comme outils de mesure et de quantification d'activités kinases par mesure directe de l’intensité de fluorescence émise. Deux types de pathologies seront considérées pour développer des panels de BPFs rapporteurs d'activités kinases : les cancers et les pathologies neurodégénératives (Alzheimer's, Parkinson's etc). (French)
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    The KINPEP project is a collaborative R&D project involving an academic partner: the CNRS through the laboratory of the Institute of Biomolecules Max Mousseron — UMR 5247 (IBMM) and an industrial partner: the company GENEPEP, TPE headquartered in Saint-Jean-de-Vedas (34), specialised in the chemical synthesis of peptides and proteins for therapeutic, diagnostic and cosmetology applications. The KINPEP project aims to develop new innovative kinase activity quantification kits (protein whose function is to modify the parameters of other proteins by adding phosphates). Protein kinases (PKs) are an interesting class of enzymes given their involvement in most cellular processes and their deregulation in a variety of pathologies (cardiovascular, immune, inflammatory, neurodegenerative, viral, cancer, etc.). These kits will consist of fluorescent peptide biosensors (GPFs) used as tools for measuring and quantifying kinase activities by direct measurement of the fluorescence intensity emitted. Two types of pathologies will be considered to develop panels of GMPs rapporteurs of kinase activities: cancers and neurodegenerative pathologies (Alzheimer’s, Parkinson’s, etc.). (English)
    18 November 2021
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    Das KINPEP-Projekt ist ein kooperatives FuE-Projekt, an dem ein akademischer Partner beteiligt ist: der CNRS durch das Labor des Instituts für Biomoleküle Max Mousseron – UMR 5247 (IBMM) und ein Industriepartner: das Unternehmen GENEPEP, TPE mit Sitz in Saint-Jean-de-Vedas (34), spezialisiert auf die chemische Synthese von Peptiden und Proteinen für therapeutische, diagnostische und kosmetologische Anwendungen. Das KINPEP-Projekt zielt darauf ab, neue innovative Kits zur Quantifizierung der Kinasenaktivität zu entwickeln (Protein, dessen Funktion darin besteht, die Parameter anderer Proteine durch Zugabe von Phosphaten zu ändern). Kinasenproteine (PKs) sind eine Klasse interessanter Enzyme, da sie an den meisten Zellprozessen beteiligt sind und in einer Vielzahl von Pathologien (Kardiovaskuläre, Immun-, Entzündungs-, neurodegenerative, virale, Krebs usw.) dereguliert sind. Diese Kits werden aus fluoreszierenden Peptid-Biosensoren (GMPs) bestehen, die als Instrument zur Messung und Quantifizierung kinasischer Aktivitäten durch direkte Messung der emittierten Fluoreszenzintensität eingesetzt werden. Für die Entwicklung von GMP-Gremien, die Berichterstatter für kinase-Aktivitäten sind, werden zwei Arten von Krankheiten in Betracht gezogen: Krebs und neurodegenerative Erkrankungen (Alzheimer‚s, Parkinson‘s usw.). (German)
    1 December 2021
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    Identifiers

    LR0018147
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