Realisation of integrated pedestrian traffic and cycling infrastructure with complementary facilities – Track 2 (Q2746692): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Zwei wichtige strategische Dokumente für die nachhaltige Entwicklung dieses Gebiets wurden auf Ebene der Gemeinde Brasov und der Metropolregion entwickelt (die im Programmplanungszyklus 2007-2013 vom Wachstumspol Braşov überlagert wurden). So analysierte der Plan für nachhaltige städtische Mobilität des Wachstumspols Braşov und die Integrierte Strategie für Stadtentwicklung Brasov, die 2014-2016 entwickelt wurde, die bestehende Situation und ste...) |
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Zwei wichtige strategische Dokumente für die nachhaltige Entwicklung dieses Gebiets wurden auf Ebene der Gemeinde Brasov und der Metropolregion entwickelt (die im Programmplanungszyklus 2007-2013 vom Wachstumspol Braşov überlagert wurden). So analysierte der Plan für nachhaltige städtische Mobilität des Wachstumspols Braşov und die Integrierte Strategie für Stadtentwicklung Brasov, die 2014-2016 entwickelt wurde, die bestehende Situation und stellte eine Reihe von Mängeln in Bezug auf Mobilität und Zugänglichkeit der Gemeinde und Metropolregion Brasov fest. So hat die Steigerung der Lebensqualität in den letzten zehn Jahren zu einer Zunahme der Pkw-Anzahl und damit zu einer Zunahme der Fahrten mit Privatwagen zulasten des öffentlichen Verkehrs, des Gehens oder des Fahrradfahrens geführt. Mit dem stetigen Anstieg der Zahl der einzelnen Fahrzeuge (Bewohner und Pendler oder Touristen) hat das derzeitige Verkehrsmuster seine Grenzen erreicht und hat nicht mehr die Fähigkeit zur Anpassung/Erweiterung. Dies wird durch folgende Punkte bestätigt: — rascher Anstieg der Verkehrswerte – erhöhte Verkehrszeit – Überlastung der Parkkapazität, insbesondere im zentralen Bereich der Gemeinde – Staus in bestimmten Gebieten der Gemeinde, insbesondere in Spitzenzeiten – Vorhandensein von schwarzen Flecken mit hohem Unfallrisiko (Fußgänger, Radfahrer und/oder Kraftfahrzeuge) – erhöhte CO2-Emissionen (NOx, PM10 usw.) Darüber hinaus ist das Netz der Fahrradwege nicht kohärent und richtig entwickelt, fragmentiert, ungeeignet in der Größe, ohne Verbindungen zu wichtigen Gebieten der Stadt und mit zahlreichen Konfliktsituationen mit anderen Verkehrsteilnehmern (Fedestrianer, Busse usw.), und Fußgängerwege, auch wenn sie entlang des Straßennetzes angeordnet sind, sind nicht dazu bestimmt, das Gehen als alternatives Reise- oder Freizeitangebot zu fördern. In diesem Zusammenhang zielt das Projekt darauf ab, die notwendigen Innovationen für die Entwicklung nicht motorisierter Verkehrsträger zu fördern und zu unterstützen und gleichzeitig die Nutzung von Privatfahrzeugen zu entmutigen und so die Bedingungen für die Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner von Brasov zu schaffen. Allgemeines Ziel des Projekts ist es, die Treibhausgasemissionen in Brasov zu senken, indem die Attraktivität nicht motorisierter Verkehrsträger erhöht und die Fahrten mit Privatfahrzeugen verringert werden. Der Plan für nachhaltige urbane Mobilität des Braşov-Wachstumspols analysierte die künftige Entwicklung der urbanen Mobilität aus der Perspektive zweier Szenarien wie folgt: — das „Do the minimum“-Szenario beinhaltet nur die Realisierung/Vervollständigung der Projekte, die zum Zeitpunkt der SUMP-Entwicklung durchgeführt werden, was zu einer Verringerung der Lebensqualität führen wird, da es keine Maßnahmen gibt, um den Auswirkungen der Erhöhung der Zahl der Privatfahrzeuge, der Qualitätszerstörung des öffentlichen Verkehrssystems usw. entgegenzutreten – das Szenario „Do something“ schlägt die Umsetzung synergistisch durchdachter Projekte vor, (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Zwei wichtige strategische Dokumente für die nachhaltige Entwicklung dieses Gebiets wurden auf Ebene der Gemeinde Brasov und der Metropolregion entwickelt (die im Programmplanungszyklus 2007-2013 vom Wachstumspol Braşov überlagert wurden). So analysierte der Plan für nachhaltige städtische Mobilität des Wachstumspols Braşov und die Integrierte Strategie für Stadtentwicklung Brasov, die 2014-2016 entwickelt wurde, die bestehende Situation und stellte eine Reihe von Mängeln in Bezug auf Mobilität und Zugänglichkeit der Gemeinde und Metropolregion Brasov fest. So hat die Steigerung der Lebensqualität in den letzten zehn Jahren zu einer Zunahme der Pkw-Anzahl und damit zu einer Zunahme der Fahrten mit Privatwagen zulasten des öffentlichen Verkehrs, des Gehens oder des Fahrradfahrens geführt. Mit dem stetigen Anstieg der Zahl der einzelnen Fahrzeuge (Bewohner und Pendler oder Touristen) hat das derzeitige Verkehrsmuster seine Grenzen erreicht und hat nicht mehr die Fähigkeit zur Anpassung/Erweiterung. Dies wird durch folgende Punkte bestätigt: — rascher Anstieg der Verkehrswerte – erhöhte Verkehrszeit – Überlastung der Parkkapazität, insbesondere im zentralen Bereich der Gemeinde – Staus in bestimmten Gebieten der Gemeinde, insbesondere in Spitzenzeiten – Vorhandensein von schwarzen Flecken mit hohem Unfallrisiko (Fußgänger, Radfahrer und/oder Kraftfahrzeuge) – erhöhte CO2-Emissionen (NOx, PM10 usw.) Darüber hinaus ist das Netz der Fahrradwege nicht kohärent und richtig entwickelt, fragmentiert, ungeeignet in der Größe, ohne Verbindungen zu wichtigen Gebieten der Stadt und mit zahlreichen Konfliktsituationen mit anderen Verkehrsteilnehmern (Fedestrianer, Busse usw.), und Fußgängerwege, auch wenn sie entlang des Straßennetzes angeordnet sind, sind nicht dazu bestimmt, das Gehen als alternatives Reise- oder Freizeitangebot zu fördern. In diesem Zusammenhang zielt das Projekt darauf ab, die notwendigen Innovationen für die Entwicklung nicht motorisierter Verkehrsträger zu fördern und zu unterstützen und gleichzeitig die Nutzung von Privatfahrzeugen zu entmutigen und so die Bedingungen für die Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner von Brasov zu schaffen. Allgemeines Ziel des Projekts ist es, die Treibhausgasemissionen in Brasov zu senken, indem die Attraktivität nicht motorisierter Verkehrsträger erhöht und die Fahrten mit Privatfahrzeugen verringert werden. Der Plan für nachhaltige urbane Mobilität des Braşov-Wachstumspols analysierte die künftige Entwicklung der urbanen Mobilität aus der Perspektive zweier Szenarien wie folgt: — das „Do the minimum“-Szenario beinhaltet nur die Realisierung/Vervollständigung der Projekte, die zum Zeitpunkt der SUMP-Entwicklung durchgeführt werden, was zu einer Verringerung der Lebensqualität führen wird, da es keine Maßnahmen gibt, um den Auswirkungen der Erhöhung der Zahl der Privatfahrzeuge, der Qualitätszerstörung des öffentlichen Verkehrssystems usw. entgegenzutreten – das Szenario „Do something“ schlägt die Umsetzung synergistisch durchdachter Projekte vor, (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Zwei wichtige strategische Dokumente für die nachhaltige Entwicklung dieses Gebiets wurden auf Ebene der Gemeinde Brasov und der Metropolregion entwickelt (die im Programmplanungszyklus 2007-2013 vom Wachstumspol Braşov überlagert wurden). So analysierte der Plan für nachhaltige städtische Mobilität des Wachstumspols Braşov und die Integrierte Strategie für Stadtentwicklung Brasov, die 2014-2016 entwickelt wurde, die bestehende Situation und stellte eine Reihe von Mängeln in Bezug auf Mobilität und Zugänglichkeit der Gemeinde und Metropolregion Brasov fest. So hat die Steigerung der Lebensqualität in den letzten zehn Jahren zu einer Zunahme der Pkw-Anzahl und damit zu einer Zunahme der Fahrten mit Privatwagen zulasten des öffentlichen Verkehrs, des Gehens oder des Fahrradfahrens geführt. Mit dem stetigen Anstieg der Zahl der einzelnen Fahrzeuge (Bewohner und Pendler oder Touristen) hat das derzeitige Verkehrsmuster seine Grenzen erreicht und hat nicht mehr die Fähigkeit zur Anpassung/Erweiterung. Dies wird durch folgende Punkte bestätigt: — rascher Anstieg der Verkehrswerte – erhöhte Verkehrszeit – Überlastung der Parkkapazität, insbesondere im zentralen Bereich der Gemeinde – Staus in bestimmten Gebieten der Gemeinde, insbesondere in Spitzenzeiten – Vorhandensein von schwarzen Flecken mit hohem Unfallrisiko (Fußgänger, Radfahrer und/oder Kraftfahrzeuge) – erhöhte CO2-Emissionen (NOx, PM10 usw.) Darüber hinaus ist das Netz der Fahrradwege nicht kohärent und richtig entwickelt, fragmentiert, ungeeignet in der Größe, ohne Verbindungen zu wichtigen Gebieten der Stadt und mit zahlreichen Konfliktsituationen mit anderen Verkehrsteilnehmern (Fedestrianer, Busse usw.), und Fußgängerwege, auch wenn sie entlang des Straßennetzes angeordnet sind, sind nicht dazu bestimmt, das Gehen als alternatives Reise- oder Freizeitangebot zu fördern. In diesem Zusammenhang zielt das Projekt darauf ab, die notwendigen Innovationen für die Entwicklung nicht motorisierter Verkehrsträger zu fördern und zu unterstützen und gleichzeitig die Nutzung von Privatfahrzeugen zu entmutigen und so die Bedingungen für die Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner von Brasov zu schaffen. Allgemeines Ziel des Projekts ist es, die Treibhausgasemissionen in Brasov zu senken, indem die Attraktivität nicht motorisierter Verkehrsträger erhöht und die Fahrten mit Privatfahrzeugen verringert werden. Der Plan für nachhaltige urbane Mobilität des Braşov-Wachstumspols analysierte die künftige Entwicklung der urbanen Mobilität aus der Perspektive zweier Szenarien wie folgt: — das „Do the minimum“-Szenario beinhaltet nur die Realisierung/Vervollständigung der Projekte, die zum Zeitpunkt der SUMP-Entwicklung durchgeführt werden, was zu einer Verringerung der Lebensqualität führen wird, da es keine Maßnahmen gibt, um den Auswirkungen der Erhöhung der Zahl der Privatfahrzeuge, der Qualitätszerstörung des öffentlichen Verkehrssystems usw. entgegenzutreten – das Szenario „Do something“ schlägt die Umsetzung synergistisch durchdachter Projekte vor, (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 07:39, 1 December 2021
Project Q2746692 in Romania
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Realisation of integrated pedestrian traffic and cycling infrastructure with complementary facilities – Track 2 |
Project Q2746692 in Romania |
Statements
2,880,392.92 Romanian Leu
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3,388,697.53 Romanian Leu
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85.0 percent
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9 March 2020
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31 October 2022
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MUNICIPIUL BRASOV
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La nivelul municipiului Brașov și a zonei metropolitane (suprapusă Polului de Creștere Brașov în ciclul de programare 2007-2013) au fost elaborate două documente strategice esențiale pentru dezvoltarea durabilă a acestei zone. Astfel, Planul de mobilitate urbană durabilă al Polului de Creștere Brașov și Strategia Integrată de Dezvoltare Urbană Brașov elaborate în perioada 2014-2016 au analizat situația existentă și identificat o serie de deficiențe în ceea ce privește mobilitatea și accesibilitatea municipiului Brașov și a zonei metropolitane. Astfel, creșterea calității vieții din ultimul deceniu a avut ca efect creșterea numărului de autoturisme și, implicit, creșterea numărului deplasărilor cu autoturismul personal în defavoarea transportului public sau a mersului pe jos sau cu bicicleta. În condițiile creșterii constante a numărului de autoturisme individuale (atât ale rezidenților cât și ale navetiștilor sau turiștilor), modelul actual de trafic și-a atins limitele și nu mai dispune de capacitatea de adaptare/extindere. Acest fapt este confirmat de următoarele aspecte: - creșterea rapidă a valorilor de trafic - creșterea duratei de deplasare în trafic - depășirea capacității parcărilor, în special în zona centrală a municipiului - formarea de ambuteiaje în anumite zone ale municipiului, în special în orele de vârf - existența de puncte negre cu risc ridicat de accidente rutiere (pietoni, bicicliști și/sau autovehicule) - creșterea emisiilor de carbon (NOx, PM10 etc) În plus, rețeaua de piste de biciclete nu este coerent și corect elaborată, fiind fragmentată, impropriu dimensionată, fără conexiuni la zonele cheie ale orașului și cu numeroase situații conflictuale cu alți participanți la trafic (pietoni, autobuze etc), iar traseele pietonale, deși sunt dispuse de-a lungul rețelei de drumuri nu sunt concepute pentru a încuraja mersul pe jos ca un mijloc alternativ de deplasare sau agrement. În acest context, scopul proiectului este promovarea și susținerea invetsițiilor necesare dezvoltării modurilor de transport nemotorizate în paralel cu descurajarea utilizării autoturismelor private, creându-se astfel condiţiile pentru creșterea calității vieții locuitorilor municipiului Brașov. Obiectivul general al proiectului este reducerea emisiilor GES în municipiul Brașov prin creșterea atractivității modurilor de transport nemotorizate și reducerea deplasărilor cu autoturismele personale. Planul de mobilitate urbană durabilă al Polului de Creștere Brașov a analizat evoluția viitoare a mobilității urbane din perspectiva a două scenarii, astfel: - scenariul „a face minimum” presupune exclusiv realizarea/finalizarea proiectelor angajate până la momentul elaborării PMUD, fapt ce va duce la scăderea calității vieții prin lipsa de măsuri care să contracareze efectele creșterii numărului de vehicule private, degradării calității din sistemul de transport public, etc - scenariul „a face ceva” propune implementarea unor proiecte gândite sinergic, (Romanian)
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Two key strategic documents for the sustainable development of this area were developed at the level of Brasov Municipality and metropolitan area (overlaid by the Braşov Growth Pole in the 2007-2013 programming cycle). Thus, the Sustainable Urban Mobility Plan of the Braşov Growth Pole and the Integrated Urban Development Strategy Brasov developed in 2014-2016 analysed the existing situation and identified a number of shortcomings in terms of mobility and accessibility of Brasov municipality and metropolitan area. Thus, the increase in the quality of life over the last decade has led to an increase in the number of cars and, consequently, an increase in the number of journeys by private car to the detriment of public transport, walking or cycling. With the steady increase in the number of individual cars (both residents and commuters or tourists), the current traffic pattern has reached its limits and no longer has the capacity to adapt/extension. This is confirmed by the following points: — rapid increase in traffic values – increased traffic time – overrunning of parking capacity, especially in the central area of the municipality – traffic jams in certain areas of the municipality, especially in peak hours – the existence of black spots with high risk of road accidents (pedestrians, cyclists and/or motor vehicles) – increased carbon emissions (NOx, PM10, etc.) In addition, the network of bicycle paths is not coherent and properly developed, being fragmented, unsuitable in size, without connections to key areas of the city and with numerous conflicting situations with other road users (pedestrians, buses, etc.), and pedestrian routes, although arranged along the road network, are not designed to encourage walking as an alternative means of travel or leisure. In this context, the aim of the project is to promote and support the necessary innovations for the development of non-motorised modes of transport in parallel with discouraging the use of private cars, thus creating the conditions for increasing the quality of life of the inhabitants of Brasov. The general objective of the project is to reduce GHG emissions in Brasov by increasing the attractiveness of non-motorised modes of transport and reducing travel by private cars. The Sustainable Urban Mobility Plan of the Braşov Growth Pole analysed the future evolution of urban mobility from the perspective of two scenarios, as follows: — the “do the minimum” scenario only involves the realisation/completion of the projects committed by the time of SUMP development, which will lead to a decrease in the quality of life by the lack of measures to counter the effects of increasing the number of private vehicles, the quality degradation of the public transport system, etc. – the “do something” scenario proposes the implementation of synergistically thought-out projects, (English)
16 September 2021
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La nivelulmunicipiului Brașov și a Zonei Metropolitane (suprapusă Polului de Creștere Brașov în ciclul de programare 2007-2013) au fost élaboré două documente stratégiquee esențiale pentru dezvoltarea durabilă a a acestei zone. Astfel, Planul de Mobilitate urbană durabilă al Polului de Creștere Brașov și Strategia Integrată de Dezvoltare urbană Brașov Élaboration în perioada 2014-2016 au analizat situația existentă și identificat o serie deficiențe în ce privește mobilitatea și accesibilitatea municipiului Brașov și a Zonei Metropolitane. Astfel, creșterea calității vieții din ultimul deceniu a avut ca efect creșterea numărului de autoturisme și, implicite, creșterea numărului deplasărilor cu autoturismul personal în defavoarea TRANSPORTULUI public sau a mersului pe jos sau cu bicicleta. În condițiile creșterii constante a numărului de autoturisme individuale (atât ale rezidenților cât și ale navetiștilor sau turiștilor), modelul real de trafic și-a Atins limitele și nu mai dispune de capacitatea de adaptare/extindere. Acest fapt este confirmat de următoarele aspecte: — creșterea rapidă a Valorilor de trafic — creșterea duratei de deplasare în trafic — depășirea capacității parcărilor, în special în zona Centrală a municipiului — formarea de ambuteiaje în anumite zone ale municipiului, în special în orele de vârf — existentnța de puncte negre cu risc ridicat de accidente rutiere (pietoni, bicicliști și/sau autovehicule) — creșterea emisiilor de carbon (NOx, PM10, etc.) În plus, Rețeaua de piste de biciclete nu este coerent și corect elaborată, fiind fragmentată, impropriu dimensionată, fără conexiuni la zonele cheie ale orașului și cu numeroase Situații conflictuale cu alți participanți la trafic (pietoni, Autobuze etc), iar traseele pietonale, deși sunt dispuse de-a lungul Rețelei de drumuri nu sunt concepute pentru a încuraja Mersul pe jos ca un Mijloc alternativ de deplasare sau agrement. În acest context, Scopul proiectului este promovarea și susținerea invetsițiilor necesare dezvoltării modurilor de transport nemotorizate în paralel cu descurajarea utilizării autoturismelor private, creându-se astfel condiţiile pentru creșterea calității vieții locuitorilor municipiului Brașov. Obiectivul general al proiectului este reductionrea emisiilor GES în Municipiul Brașov prin creșterea atractivității modurilor de transport nemotorizate și reducerea deplasărilor cu autoturismele personale. Planul de Mobilitate urbană durabilă al Polului de Creștere Brașov a analizat evoluția viitoare a mobilității urbane din perspectiva a două scenarii, astfel: — scenariul «a face minimum» presupune exclusiv realizarea/finalizarea proiectelor angajate până la momentul elaborării PMUD, fapt ce va duce la scăderea calității vieții prin Lipsa de măsuri care să contracareze efectele creșterii numărului de vehicule privé, degradării calității din sistemul de transport public, etc — scenariul «a face ceva» propune implementationarea unor proiecte gândite Sinergic, (French)
26 November 2021
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Zwei wichtige strategische Dokumente für die nachhaltige Entwicklung dieses Gebiets wurden auf Ebene der Gemeinde Brasov und der Metropolregion entwickelt (die im Programmplanungszyklus 2007-2013 vom Wachstumspol Braşov überlagert wurden). So analysierte der Plan für nachhaltige städtische Mobilität des Wachstumspols Braşov und die Integrierte Strategie für Stadtentwicklung Brasov, die 2014-2016 entwickelt wurde, die bestehende Situation und stellte eine Reihe von Mängeln in Bezug auf Mobilität und Zugänglichkeit der Gemeinde und Metropolregion Brasov fest. So hat die Steigerung der Lebensqualität in den letzten zehn Jahren zu einer Zunahme der Pkw-Anzahl und damit zu einer Zunahme der Fahrten mit Privatwagen zulasten des öffentlichen Verkehrs, des Gehens oder des Fahrradfahrens geführt. Mit dem stetigen Anstieg der Zahl der einzelnen Fahrzeuge (Bewohner und Pendler oder Touristen) hat das derzeitige Verkehrsmuster seine Grenzen erreicht und hat nicht mehr die Fähigkeit zur Anpassung/Erweiterung. Dies wird durch folgende Punkte bestätigt: — rascher Anstieg der Verkehrswerte – erhöhte Verkehrszeit – Überlastung der Parkkapazität, insbesondere im zentralen Bereich der Gemeinde – Staus in bestimmten Gebieten der Gemeinde, insbesondere in Spitzenzeiten – Vorhandensein von schwarzen Flecken mit hohem Unfallrisiko (Fußgänger, Radfahrer und/oder Kraftfahrzeuge) – erhöhte CO2-Emissionen (NOx, PM10 usw.) Darüber hinaus ist das Netz der Fahrradwege nicht kohärent und richtig entwickelt, fragmentiert, ungeeignet in der Größe, ohne Verbindungen zu wichtigen Gebieten der Stadt und mit zahlreichen Konfliktsituationen mit anderen Verkehrsteilnehmern (Fedestrianer, Busse usw.), und Fußgängerwege, auch wenn sie entlang des Straßennetzes angeordnet sind, sind nicht dazu bestimmt, das Gehen als alternatives Reise- oder Freizeitangebot zu fördern. In diesem Zusammenhang zielt das Projekt darauf ab, die notwendigen Innovationen für die Entwicklung nicht motorisierter Verkehrsträger zu fördern und zu unterstützen und gleichzeitig die Nutzung von Privatfahrzeugen zu entmutigen und so die Bedingungen für die Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner von Brasov zu schaffen. Allgemeines Ziel des Projekts ist es, die Treibhausgasemissionen in Brasov zu senken, indem die Attraktivität nicht motorisierter Verkehrsträger erhöht und die Fahrten mit Privatfahrzeugen verringert werden. Der Plan für nachhaltige urbane Mobilität des Braşov-Wachstumspols analysierte die künftige Entwicklung der urbanen Mobilität aus der Perspektive zweier Szenarien wie folgt: — das „Do the minimum“-Szenario beinhaltet nur die Realisierung/Vervollständigung der Projekte, die zum Zeitpunkt der SUMP-Entwicklung durchgeführt werden, was zu einer Verringerung der Lebensqualität führen wird, da es keine Maßnahmen gibt, um den Auswirkungen der Erhöhung der Zahl der Privatfahrzeuge, der Qualitätszerstörung des öffentlichen Verkehrssystems usw. entgegenzutreten – das Szenario „Do something“ schlägt die Umsetzung synergistisch durchdachter Projekte vor, (German)
1 December 2021
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Municipiul Braşov, Romania
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Identifiers
126995
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