Overall support to employment CAPG (Q3671826): Difference between revisions

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(‎Removed claim: summary (P836): Le Plan Local pour l‚Insertion et l‘Emploi s‚inscrit dans un cadre législatif dont la loi d‘orientation n°98-659 du 29 juillet 1998 relative à la lutte contre les exclusions définit les contours de son activité: „_Faciliter L‚accès à l‘emploi des personnes en grande difficulté d’insertion sociale et professionnelle dans le cadre de parcours individualisés en associant accueil, accompagnement sociale, orientation, formation, insertion et suivi_...)
(‎Created claim: summary (P836): Der Local Plan for Insertion and Employment ist Teil eines gesetzlichen Rahmens, in dem das Orientierungsgesetz Nr. 98-659 vom 29. Juli 1998 über die Bekämpfung von Ausschlüssen die Konturen seiner Tätigkeit festlegt: Erleichterung des Zugangs zur Beschäftigung für Personen, die bei der sozialen und beruflichen Eingliederung große Schwierigkeiten haben, im Rahmen individueller Laufbahnen durch Aufnahme, soziale Begleitung, Beratung, Ausbildung,...)
Property / summary
 
Der Local Plan for Insertion and Employment ist Teil eines gesetzlichen Rahmens, in dem das Orientierungsgesetz Nr. 98-659 vom 29. Juli 1998 über die Bekämpfung von Ausschlüssen die Konturen seiner Tätigkeit festlegt: Erleichterung des Zugangs zur Beschäftigung für Personen, die bei der sozialen und beruflichen Eingliederung große Schwierigkeiten haben, im Rahmen individueller Laufbahnen durch Aufnahme, soziale Begleitung, Beratung, Ausbildung, Eingliederung und Betreuung. Diese Bestimmung ist in Artikel L5131-2 des Arbeitsgesetzbuchs verankert. Das Ministerium für Beschäftigung und Solidarität stellt auch im Rundschreiben der DGEFP Nr. 99/40 vom 21. Dezember 1999 fest, dass "die PLIE ein Instrument zur Vereinheitlichung der öffentlichen Interventionen sind. _Koordinierungsplattformen motivieren alle Akteure, die mit dem Staat und der öffentlichen Arbeitsverwaltung auf dem Gebiet der sozialen und beruflichen Eingliederung tätig sind. Die DGEFP-Anweisung Nr. 2009-22 vom 8. Juni 2009 extrapoliert diese Bestimmung, indem sie die PLIE als „Kernelement der territorialen Vernetzung der Integrationspolitiken“ und „einem bürgernahen Instrument, das aus einer Initiative der lokalen Gebietskörperschaften hervorgegangen ist“, auszeichnet, die sich als „operative Einrichtungen“ definieren, an denen alle beteiligten institutionellen Akteure und sozioökonomischen Partner beteiligt sind. Ausgehend von der Annahme, dass die PLIE auf der Grundlage einer Diagnose und eines Projekts, das von allen politischen, institutionellen, sozialen und wirtschaftlichen Akteuren geteilt wird, die von der Integration und Beschäftigung in diesem Gebiet betroffen sind, den Bedürfnissen und Chancen eines Gebiets gerecht wurden, tragen sie zur Verwaltung der nicht beschäftigten Humanressourcen bei und erleichtern deren Einstellung durch die Arbeitgeber. Die verschiedenen strategischen Interventionsachsen des PLIE basieren auf den Bedürfnissen und Potenzialen des Gebiets, in dem es tätig werden soll. Seine Tätigkeit ist Teil der Dauer des Konzepts der individualisierten Reise und wird als ergänzende Antwort auf das allgemeine Recht und bestehende Initiativen vor Ort verstanden. Die von der PLIE angenommene Methodik beruht daher auf den Grundsätzen der Territorialisierung, der Partnerschaft und der Subsidiarität, und aus diesem Grund wird die vorliegende Absichtserklärung ausgearbeitet, die von dem beteiligten Staat, den Gebietskörperschaften und der öffentlichen Einrichtung für interkommunale Zusammenarbeit gemeinsam unterzeichnet wurde. Er ist der Gründungsakt und der Bezugsrahmen der PLIE. Die verschiedenen strategischen Leitlinien, die das PLIE des Pays de Grasse verfolgt, zielen auf eine dauerhafte soziale und berufliche Eingliederung von Frauen und Männern ab, die von einer Ausgrenzung aus dem Arbeitsmarkt betroffen sind, indem sie ihnen eine verstärkte und individualisierte Begleitung im Rahmen integrierter Wege des Zugangs zur Beschäftigung anbieten, indem sie die aufgetretenen Herausforderungen umfassend angehen. Diese Begleitung in die und in die Beschäftigung wird auf der Grundlage eines auf die Bedürfnisse des Gebiets und der vorrangigen Zielgruppen zugeschnittenen Konzepts entwickelt und besteht aus einer Reihe dynamischer Etappen, in denen alle Akteure, die sich für Beschäftigung und Eingliederung einsetzen, mobilisiert werden. Ausgehend von der Annahme, dass die Eingliederung und Konsolidierung in die Beschäftigung nicht ohne eine enge und spezifische Beziehung zu den Arbeitgebern ins Auge gefasst werden kann, widmet sich das PLIE auch der Förderung der Anpassung des lokalen Arbeitskräftebedarfs an die Entwicklung der Kompetenzen der Erwerbsbevölkerung. Die Entwicklung dieser Vermittlung ist ein wesentlicher Bestandteil der Bündelung und der Komplementarität der Instrumente und Mittel, die für prekäre und fragile Menschen eingesetzt werden. Die PLIE des Pays de Grasse richtet sich an Menschen, die von Armut bedroht sind, im Alter, in dem sie in den Arbeitsmarkt eintreten, und mit Schwierigkeiten konfrontiert sind, die die Möglichkeiten einer Rückkehr in eine dauerhafte Beschäftigung stark beeinträchtigen könnten. Ihr Ausschluss vom Arbeitsmarkt kann das Ergebnis einer Anhäufung beruflicher und sozialer Schwierigkeiten sein, die mit einem niedrigen Bildungs-/Qualifikationsniveau, familiären Verhältnissen, Alter, Wohnraum, Gesundheit oder sozialer Ausgrenzung zusammenhängen. Um in den Genuss der durchgeführten Maßnahmen kommen zu können, muss die Öffentlichkeit die folgenden Förderkriterien erfüllen: * Zu den regulären Erwerbstätigen gehören, die einen Arbeitsplatz suchen; * Wohnsitz in einer der Gemeinden des Einsatzgebiets des PLIE; * Sich in einer der folgenden administrativen Situationen befinden: * Langzeitarbeitsuchender (DELD); * Bezieher des aktiven Solidaritätseinkommens, insbesondere vertraglich gebunden; * sonstiges soziales Minimum (Solidaritätsbeihilfe, Alleinerziehende usw. (German)
Property / summary: Der Local Plan for Insertion and Employment ist Teil eines gesetzlichen Rahmens, in dem das Orientierungsgesetz Nr. 98-659 vom 29. Juli 1998 über die Bekämpfung von Ausschlüssen die Konturen seiner Tätigkeit festlegt: Erleichterung des Zugangs zur Beschäftigung für Personen, die bei der sozialen und beruflichen Eingliederung große Schwierigkeiten haben, im Rahmen individueller Laufbahnen durch Aufnahme, soziale Begleitung, Beratung, Ausbildung, Eingliederung und Betreuung. Diese Bestimmung ist in Artikel L5131-2 des Arbeitsgesetzbuchs verankert. Das Ministerium für Beschäftigung und Solidarität stellt auch im Rundschreiben der DGEFP Nr. 99/40 vom 21. Dezember 1999 fest, dass "die PLIE ein Instrument zur Vereinheitlichung der öffentlichen Interventionen sind. _Koordinierungsplattformen motivieren alle Akteure, die mit dem Staat und der öffentlichen Arbeitsverwaltung auf dem Gebiet der sozialen und beruflichen Eingliederung tätig sind. Die DGEFP-Anweisung Nr. 2009-22 vom 8. Juni 2009 extrapoliert diese Bestimmung, indem sie die PLIE als „Kernelement der territorialen Vernetzung der Integrationspolitiken“ und „einem bürgernahen Instrument, das aus einer Initiative der lokalen Gebietskörperschaften hervorgegangen ist“, auszeichnet, die sich als „operative Einrichtungen“ definieren, an denen alle beteiligten institutionellen Akteure und sozioökonomischen Partner beteiligt sind. Ausgehend von der Annahme, dass die PLIE auf der Grundlage einer Diagnose und eines Projekts, das von allen politischen, institutionellen, sozialen und wirtschaftlichen Akteuren geteilt wird, die von der Integration und Beschäftigung in diesem Gebiet betroffen sind, den Bedürfnissen und Chancen eines Gebiets gerecht wurden, tragen sie zur Verwaltung der nicht beschäftigten Humanressourcen bei und erleichtern deren Einstellung durch die Arbeitgeber. Die verschiedenen strategischen Interventionsachsen des PLIE basieren auf den Bedürfnissen und Potenzialen des Gebiets, in dem es tätig werden soll. Seine Tätigkeit ist Teil der Dauer des Konzepts der individualisierten Reise und wird als ergänzende Antwort auf das allgemeine Recht und bestehende Initiativen vor Ort verstanden. Die von der PLIE angenommene Methodik beruht daher auf den Grundsätzen der Territorialisierung, der Partnerschaft und der Subsidiarität, und aus diesem Grund wird die vorliegende Absichtserklärung ausgearbeitet, die von dem beteiligten Staat, den Gebietskörperschaften und der öffentlichen Einrichtung für interkommunale Zusammenarbeit gemeinsam unterzeichnet wurde. Er ist der Gründungsakt und der Bezugsrahmen der PLIE. Die verschiedenen strategischen Leitlinien, die das PLIE des Pays de Grasse verfolgt, zielen auf eine dauerhafte soziale und berufliche Eingliederung von Frauen und Männern ab, die von einer Ausgrenzung aus dem Arbeitsmarkt betroffen sind, indem sie ihnen eine verstärkte und individualisierte Begleitung im Rahmen integrierter Wege des Zugangs zur Beschäftigung anbieten, indem sie die aufgetretenen Herausforderungen umfassend angehen. Diese Begleitung in die und in die Beschäftigung wird auf der Grundlage eines auf die Bedürfnisse des Gebiets und der vorrangigen Zielgruppen zugeschnittenen Konzepts entwickelt und besteht aus einer Reihe dynamischer Etappen, in denen alle Akteure, die sich für Beschäftigung und Eingliederung einsetzen, mobilisiert werden. Ausgehend von der Annahme, dass die Eingliederung und Konsolidierung in die Beschäftigung nicht ohne eine enge und spezifische Beziehung zu den Arbeitgebern ins Auge gefasst werden kann, widmet sich das PLIE auch der Förderung der Anpassung des lokalen Arbeitskräftebedarfs an die Entwicklung der Kompetenzen der Erwerbsbevölkerung. Die Entwicklung dieser Vermittlung ist ein wesentlicher Bestandteil der Bündelung und der Komplementarität der Instrumente und Mittel, die für prekäre und fragile Menschen eingesetzt werden. Die PLIE des Pays de Grasse richtet sich an Menschen, die von Armut bedroht sind, im Alter, in dem sie in den Arbeitsmarkt eintreten, und mit Schwierigkeiten konfrontiert sind, die die Möglichkeiten einer Rückkehr in eine dauerhafte Beschäftigung stark beeinträchtigen könnten. Ihr Ausschluss vom Arbeitsmarkt kann das Ergebnis einer Anhäufung beruflicher und sozialer Schwierigkeiten sein, die mit einem niedrigen Bildungs-/Qualifikationsniveau, familiären Verhältnissen, Alter, Wohnraum, Gesundheit oder sozialer Ausgrenzung zusammenhängen. Um in den Genuss der durchgeführten Maßnahmen kommen zu können, muss die Öffentlichkeit die folgenden Förderkriterien erfüllen: * Zu den regulären Erwerbstätigen gehören, die einen Arbeitsplatz suchen; * Wohnsitz in einer der Gemeinden des Einsatzgebiets des PLIE; * Sich in einer der folgenden administrativen Situationen befinden: * Langzeitarbeitsuchender (DELD); * Bezieher des aktiven Solidaritätseinkommens, insbesondere vertraglich gebunden; * sonstiges soziales Minimum (Solidaritätsbeihilfe, Alleinerziehende usw. (German) / rank
 
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Property / summary: Der Local Plan for Insertion and Employment ist Teil eines gesetzlichen Rahmens, in dem das Orientierungsgesetz Nr. 98-659 vom 29. Juli 1998 über die Bekämpfung von Ausschlüssen die Konturen seiner Tätigkeit festlegt: Erleichterung des Zugangs zur Beschäftigung für Personen, die bei der sozialen und beruflichen Eingliederung große Schwierigkeiten haben, im Rahmen individueller Laufbahnen durch Aufnahme, soziale Begleitung, Beratung, Ausbildung, Eingliederung und Betreuung. Diese Bestimmung ist in Artikel L5131-2 des Arbeitsgesetzbuchs verankert. Das Ministerium für Beschäftigung und Solidarität stellt auch im Rundschreiben der DGEFP Nr. 99/40 vom 21. Dezember 1999 fest, dass "die PLIE ein Instrument zur Vereinheitlichung der öffentlichen Interventionen sind. _Koordinierungsplattformen motivieren alle Akteure, die mit dem Staat und der öffentlichen Arbeitsverwaltung auf dem Gebiet der sozialen und beruflichen Eingliederung tätig sind. Die DGEFP-Anweisung Nr. 2009-22 vom 8. Juni 2009 extrapoliert diese Bestimmung, indem sie die PLIE als „Kernelement der territorialen Vernetzung der Integrationspolitiken“ und „einem bürgernahen Instrument, das aus einer Initiative der lokalen Gebietskörperschaften hervorgegangen ist“, auszeichnet, die sich als „operative Einrichtungen“ definieren, an denen alle beteiligten institutionellen Akteure und sozioökonomischen Partner beteiligt sind. Ausgehend von der Annahme, dass die PLIE auf der Grundlage einer Diagnose und eines Projekts, das von allen politischen, institutionellen, sozialen und wirtschaftlichen Akteuren geteilt wird, die von der Integration und Beschäftigung in diesem Gebiet betroffen sind, den Bedürfnissen und Chancen eines Gebiets gerecht wurden, tragen sie zur Verwaltung der nicht beschäftigten Humanressourcen bei und erleichtern deren Einstellung durch die Arbeitgeber. Die verschiedenen strategischen Interventionsachsen des PLIE basieren auf den Bedürfnissen und Potenzialen des Gebiets, in dem es tätig werden soll. Seine Tätigkeit ist Teil der Dauer des Konzepts der individualisierten Reise und wird als ergänzende Antwort auf das allgemeine Recht und bestehende Initiativen vor Ort verstanden. Die von der PLIE angenommene Methodik beruht daher auf den Grundsätzen der Territorialisierung, der Partnerschaft und der Subsidiarität, und aus diesem Grund wird die vorliegende Absichtserklärung ausgearbeitet, die von dem beteiligten Staat, den Gebietskörperschaften und der öffentlichen Einrichtung für interkommunale Zusammenarbeit gemeinsam unterzeichnet wurde. Er ist der Gründungsakt und der Bezugsrahmen der PLIE. Die verschiedenen strategischen Leitlinien, die das PLIE des Pays de Grasse verfolgt, zielen auf eine dauerhafte soziale und berufliche Eingliederung von Frauen und Männern ab, die von einer Ausgrenzung aus dem Arbeitsmarkt betroffen sind, indem sie ihnen eine verstärkte und individualisierte Begleitung im Rahmen integrierter Wege des Zugangs zur Beschäftigung anbieten, indem sie die aufgetretenen Herausforderungen umfassend angehen. Diese Begleitung in die und in die Beschäftigung wird auf der Grundlage eines auf die Bedürfnisse des Gebiets und der vorrangigen Zielgruppen zugeschnittenen Konzepts entwickelt und besteht aus einer Reihe dynamischer Etappen, in denen alle Akteure, die sich für Beschäftigung und Eingliederung einsetzen, mobilisiert werden. Ausgehend von der Annahme, dass die Eingliederung und Konsolidierung in die Beschäftigung nicht ohne eine enge und spezifische Beziehung zu den Arbeitgebern ins Auge gefasst werden kann, widmet sich das PLIE auch der Förderung der Anpassung des lokalen Arbeitskräftebedarfs an die Entwicklung der Kompetenzen der Erwerbsbevölkerung. Die Entwicklung dieser Vermittlung ist ein wesentlicher Bestandteil der Bündelung und der Komplementarität der Instrumente und Mittel, die für prekäre und fragile Menschen eingesetzt werden. Die PLIE des Pays de Grasse richtet sich an Menschen, die von Armut bedroht sind, im Alter, in dem sie in den Arbeitsmarkt eintreten, und mit Schwierigkeiten konfrontiert sind, die die Möglichkeiten einer Rückkehr in eine dauerhafte Beschäftigung stark beeinträchtigen könnten. Ihr Ausschluss vom Arbeitsmarkt kann das Ergebnis einer Anhäufung beruflicher und sozialer Schwierigkeiten sein, die mit einem niedrigen Bildungs-/Qualifikationsniveau, familiären Verhältnissen, Alter, Wohnraum, Gesundheit oder sozialer Ausgrenzung zusammenhängen. Um in den Genuss der durchgeführten Maßnahmen kommen zu können, muss die Öffentlichkeit die folgenden Förderkriterien erfüllen: * Zu den regulären Erwerbstätigen gehören, die einen Arbeitsplatz suchen; * Wohnsitz in einer der Gemeinden des Einsatzgebiets des PLIE; * Sich in einer der folgenden administrativen Situationen befinden: * Langzeitarbeitsuchender (DELD); * Bezieher des aktiven Solidaritätseinkommens, insbesondere vertraglich gebunden; * sonstiges soziales Minimum (Solidaritätsbeihilfe, Alleinerziehende usw. (German) / qualifier
 
point in time: 1 December 2021
Timestamp+2021-12-01T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 07:15, 1 December 2021

Project Q3671826 in France
Language Label Description Also known as
English
Overall support to employment CAPG
Project Q3671826 in France

    Statements

    0 references
    838,985.0 Euro
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    1,677,970.0 Euro
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    50.00 percent
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    1 January 2015
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    31 December 2017
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    Communauté d'agglomération du Pays de Grasse
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    Le Plan Local pour l’Insertion et l’Emploi s’inscrit dans un cadre législatif dont la loi d'orientation n°98-659 du 29 juillet 1998 relative à la lutte contre les exclusions définit les contours de son activité : « _faciliter l’accès à l’emploi des personnes en grande difficulté d’insertion sociale et professionnelle dans le cadre de parcours individualisés en associant accueil, accompagnement social, orientation, formation, insertion et suivi_ ». Cette disposition est inscrite à l’article L5131-2 du Code du travail. Le Ministère de l’Emploi et de la Solidarité précise aussi par la Circulaire DGEFP n°99/40 du 21 décembre 1999 que « _les PLIE constituent un dispositif de mise en cohérence des interventions publiques_. _Plates-formes de coordination,_ _mobilisent l’ensemble des acteurs intervenant avec l’État et le Service Public de l’Emploi, en matière d’insertion sociale et professionnelle_ ». L’instruction DGEFP n°2009-22 du 08 juin 2009 extrapole cette disposition en caractérisant les PLIE d’« _élément clé du maillage territorial des politiques de l’inclusion_ » et d’« _outil de proximité résultant d’une initiative des collectivités locales_ » qui se définissent comme « _des entités opérationnelles associant l’ensemble des acteurs institutionnels et des partenaires socio-économique concernés_ ». Partant du postulat que les PLIE ont été construits pour répondre aux besoins et opportunités d’un territoire à partir d’un diagnostic et d’un projet partagé par l’ensemble des acteurs politiques, institutionnels, sociaux et économiques qui sont concernés par l’insertion et l’emploi sur ce territoire, ils contribuent dès lors à la gestion des ressources humaines inemployées et en facilitent le recrutement par les employeurs. Les différents axes stratégiques d’intervention du PLIE sont déclinés à partir des besoins et des potentialités du territoire sur lequel il a vocation à intervenir. Son action s’inscrit dans la durée du fait de la notion de parcours individualisé et est compris comme une réponse complémentaire au droit commun et aux initiatives de terrain existantes. La méthodologie adoptée par le PLIE repose donc sur des principes de territorialisation, de partenariat et de subsidiarité et c’est à ce titre qu’est élaboré le présent Protocole d’accord co-signé par l’État, les Collectivités territoriales et Établissement Public de Coopération Intercommunale impliqués. Il est l’acte fondateur et le cadre de référence du PLIE. Les différentes orientations stratégiques poursuivies par le PLIE du Pays de Grasse visent une insertion sociale et professionnelle pérenne des femmes et des hommes confronté(e)s à une exclusion du marché du travail en leur proposant un accompagnement renforcé et individualisé dans le cadre de parcours intégrés d’accès à l’emploi en appréhendant les difficultés rencontrées de manière globale. Cet accompagnement vers et dans l’emploi est élaboré à partir d’une ingénierie de parcours adaptée aux besoins du territoire et des publics prioritaires et se compose d’une succession d’étapes dynamiques mobilisant l’ensemble des acteurs agissant en faveur de l’emploi et de l’insertion. Partant du postulat que l’insertion et la consolidation dans l’emploi ne peuvent être envisagées sans une relation étroite et spécifique avec les employeurs, le PLIE se consacre également à favoriser l’adéquation entre les besoins de main d’oeuvre du territoire et le développement des compétences des publics en parcours d’insertion professionnelle. Le développement de cette intermédiation est une composante essentielle de la mutualisation et la complémentarité des outils et moyens mis en oeuvre en direction des personnes précaires et fragiles. Le PLIE du Pays de Grasse s’adresse aux personnes qui sont confrontées où menacées à une situation de pauvreté, en âge d’intégrer le marché du travail et face à des difficultés de nature à compromettre fortement les possibilités d’un retour à l’emploi durable. Leur exclusion du marché de l’emploi peut être la résultante d’une accumulation de difficultés professionnelles et sociales liées à un faible niveau de formation/qualification, à la situation familiale, à l’âge, au logement, à la santé ou encore à la marginalisation sociale. Pour pouvoir bénéficier des actions mises en oeuvre, le public devra répondre aux critères d’éligibilité énoncés ci-après : * Faire partie des actifs en situation régulière à la recherche d’un emploi ; * Être domicilié sur une des communes du territoire d’intervention du PLIE ; * Être dans une des situations administratives suivantes : * demandeur d’emploi de longue durée (DELD) ; * allocataire du Revenu de solidarité active (RSA), notamment soumis à une obligation de contractualisation ; * allocataire d’autre minimum social (Allocation de Solidarité Spécifique, Allocation de Parent Isolé, etc.) ; * prioritairement de bas niveaux de qualification (niveaux VI, V bis et V) et sans expérience professionnelle ; * reconn (French)
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    The Local Plan for Insertion and Employment is part of a legislative framework whose orientation Act No. 98-659 of 29 July 1998 on the fight against exclusions sets out the outlines of its activity: “_Facilitate access to employment for people with great social and occupational integration within the framework of individualised pathways by combining reception, social support, guidance, training, integration and follow-up”. This provision is enshrined in Article L5131-2 of the Labour Code. The Ministry of Employment and Solidarity also states in DGEFP Circular No. 99/40 of 21 December 1999 that “the PLIEs are a mechanism for the coherence of public interventions”. _Coordination platforms,_ _ mobilise all the actors involved with the State and the Public Employment Service in the field of social and occupational integration. DGEFP Instruction No 2009-22 of 08 June 2009 extrapolates this provision by characterising the PLIEs as ‘key element of the territorial network of inclusion policies_’ and ‘the proximity tool resulting from an initiative of local authorities’, which are defined as ‘operational entities involving all the institutional actors and the socio-economic partners concerned’. Based on the assumption that the PLIEs were built to meet the needs and opportunities of a territory based on a diagnosis and a project shared by all the political, institutional, social and economic actors involved in integration and employment in that territory, they therefore contribute to the management of unemployed human resources and facilitate their recruitment by employers. The various strategic areas of intervention of the PLIE are developed on the basis of the needs and potential of the territory in which it is intended to operate. Its action is long-term because of the notion of individualised pathways and is understood as a complementary response to the common law and existing grassroots initiatives. The methodology adopted by the PLIE is therefore based on the principles of territorialisation, partnership and subsidiarity and it is in this context that this Memorandum of Understanding, co-signed by the State, the Territorial Communities and the Public Institution of Intercommunal Cooperation involved, is drawn up. It is the founding act and frame of reference of the PLIE. The various strategic guidelines pursued by the PLIE of the Pays de Grasse aim to ensure the sustainable social and professional integration of women and men facing exclusion from the labour market by offering them enhanced and individualised support as part of integrated pathways of access to employment by understanding the difficulties encountered in a global way. This support towards and in employment is developed on the basis of a path engineering adapted to the needs of the region and the priority audiences and consists of a series of dynamic stages mobilising all those involved in favour of employment and integration. Based on the assumption that integration and consolidation in employment cannot be envisaged without a close and specific relationship with employers, the PLIE is also dedicated to promoting the alignment between the labour needs of the territory and the development of the skills of the public on the path to employment. The development of this intermediation is an essential component of the mutualisation and complementarity of the tools and means used for vulnerable and fragile people. The PLIE of the Pays de Grasse is aimed at people who are at risk of poverty, of age to enter the labour market and face difficulties that seriously jeopardise the possibilities of a return to sustainable employment. Their exclusion from the labour market may be the result of an accumulation of occupational and social difficulties linked to a low level of training/skilling, family status, age, housing, health or social marginalisation. In order to benefit from the actions implemented, the public will have to meet the following eligibility criteria: * Be part of regular job-seeking assets; * Be domiciled in one of the municipalities of the PLIE intervention territory; * Be in one of the following administrative situations: * long-term job seeker (DELD); * beneficiary of the Active Solidarity Income (RSA), in particular subject to a contractual obligation; * recipient of other social minimum (Specific Solidarity Allowance, Isolated Parent Allowance, etc.); *highly low qualification levels (levels VI, Va and V) and without professional experience; * reconn (English)
    18 November 2021
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    Der Local Plan for Insertion and Employment ist Teil eines gesetzlichen Rahmens, in dem das Orientierungsgesetz Nr. 98-659 vom 29. Juli 1998 über die Bekämpfung von Ausschlüssen die Konturen seiner Tätigkeit festlegt: Erleichterung des Zugangs zur Beschäftigung für Personen, die bei der sozialen und beruflichen Eingliederung große Schwierigkeiten haben, im Rahmen individueller Laufbahnen durch Aufnahme, soziale Begleitung, Beratung, Ausbildung, Eingliederung und Betreuung. Diese Bestimmung ist in Artikel L5131-2 des Arbeitsgesetzbuchs verankert. Das Ministerium für Beschäftigung und Solidarität stellt auch im Rundschreiben der DGEFP Nr. 99/40 vom 21. Dezember 1999 fest, dass "die PLIE ein Instrument zur Vereinheitlichung der öffentlichen Interventionen sind. _Koordinierungsplattformen motivieren alle Akteure, die mit dem Staat und der öffentlichen Arbeitsverwaltung auf dem Gebiet der sozialen und beruflichen Eingliederung tätig sind. Die DGEFP-Anweisung Nr. 2009-22 vom 8. Juni 2009 extrapoliert diese Bestimmung, indem sie die PLIE als „Kernelement der territorialen Vernetzung der Integrationspolitiken“ und „einem bürgernahen Instrument, das aus einer Initiative der lokalen Gebietskörperschaften hervorgegangen ist“, auszeichnet, die sich als „operative Einrichtungen“ definieren, an denen alle beteiligten institutionellen Akteure und sozioökonomischen Partner beteiligt sind. Ausgehend von der Annahme, dass die PLIE auf der Grundlage einer Diagnose und eines Projekts, das von allen politischen, institutionellen, sozialen und wirtschaftlichen Akteuren geteilt wird, die von der Integration und Beschäftigung in diesem Gebiet betroffen sind, den Bedürfnissen und Chancen eines Gebiets gerecht wurden, tragen sie zur Verwaltung der nicht beschäftigten Humanressourcen bei und erleichtern deren Einstellung durch die Arbeitgeber. Die verschiedenen strategischen Interventionsachsen des PLIE basieren auf den Bedürfnissen und Potenzialen des Gebiets, in dem es tätig werden soll. Seine Tätigkeit ist Teil der Dauer des Konzepts der individualisierten Reise und wird als ergänzende Antwort auf das allgemeine Recht und bestehende Initiativen vor Ort verstanden. Die von der PLIE angenommene Methodik beruht daher auf den Grundsätzen der Territorialisierung, der Partnerschaft und der Subsidiarität, und aus diesem Grund wird die vorliegende Absichtserklärung ausgearbeitet, die von dem beteiligten Staat, den Gebietskörperschaften und der öffentlichen Einrichtung für interkommunale Zusammenarbeit gemeinsam unterzeichnet wurde. Er ist der Gründungsakt und der Bezugsrahmen der PLIE. Die verschiedenen strategischen Leitlinien, die das PLIE des Pays de Grasse verfolgt, zielen auf eine dauerhafte soziale und berufliche Eingliederung von Frauen und Männern ab, die von einer Ausgrenzung aus dem Arbeitsmarkt betroffen sind, indem sie ihnen eine verstärkte und individualisierte Begleitung im Rahmen integrierter Wege des Zugangs zur Beschäftigung anbieten, indem sie die aufgetretenen Herausforderungen umfassend angehen. Diese Begleitung in die und in die Beschäftigung wird auf der Grundlage eines auf die Bedürfnisse des Gebiets und der vorrangigen Zielgruppen zugeschnittenen Konzepts entwickelt und besteht aus einer Reihe dynamischer Etappen, in denen alle Akteure, die sich für Beschäftigung und Eingliederung einsetzen, mobilisiert werden. Ausgehend von der Annahme, dass die Eingliederung und Konsolidierung in die Beschäftigung nicht ohne eine enge und spezifische Beziehung zu den Arbeitgebern ins Auge gefasst werden kann, widmet sich das PLIE auch der Förderung der Anpassung des lokalen Arbeitskräftebedarfs an die Entwicklung der Kompetenzen der Erwerbsbevölkerung. Die Entwicklung dieser Vermittlung ist ein wesentlicher Bestandteil der Bündelung und der Komplementarität der Instrumente und Mittel, die für prekäre und fragile Menschen eingesetzt werden. Die PLIE des Pays de Grasse richtet sich an Menschen, die von Armut bedroht sind, im Alter, in dem sie in den Arbeitsmarkt eintreten, und mit Schwierigkeiten konfrontiert sind, die die Möglichkeiten einer Rückkehr in eine dauerhafte Beschäftigung stark beeinträchtigen könnten. Ihr Ausschluss vom Arbeitsmarkt kann das Ergebnis einer Anhäufung beruflicher und sozialer Schwierigkeiten sein, die mit einem niedrigen Bildungs-/Qualifikationsniveau, familiären Verhältnissen, Alter, Wohnraum, Gesundheit oder sozialer Ausgrenzung zusammenhängen. Um in den Genuss der durchgeführten Maßnahmen kommen zu können, muss die Öffentlichkeit die folgenden Förderkriterien erfüllen: * Zu den regulären Erwerbstätigen gehören, die einen Arbeitsplatz suchen; * Wohnsitz in einer der Gemeinden des Einsatzgebiets des PLIE; * Sich in einer der folgenden administrativen Situationen befinden: * Langzeitarbeitsuchender (DELD); * Bezieher des aktiven Solidaritätseinkommens, insbesondere vertraglich gebunden; * sonstiges soziales Minimum (Solidaritätsbeihilfe, Alleinerziehende usw. (German)
    1 December 2021
    0 references

    Identifiers

    201501989
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