Faces (Enhancing Access to Certification for Employability and Path Security) (Q3671526): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): **_Contenu de l‚opération et durée:_** L‘opération est prévue sur une durée de 18 mois de janvier 2015 à juin 2016. Elle est composée de 6 actions Organisées en 3 Achsen. **L’axe 1 concerne le parcours des individus** et comprend 1 action thématique (VAE par anticipation). **L’axe 2 betrifft un travail sur les outils et pratiques de Certifications** et comprend 4 Aktionen (Numérique, Modularisation Bureautique, Modularisation BAC Pro PLP et...) |
(Created claim: summary (P836): **_Inhalt der Operation und Dauer:_** Die Operation ist für einen Zeitraum von 18 Monaten von Januar 2015 bis Juni 2016 geplant. Sie besteht aus 6 Aktionen, die in drei Schwerpunkten organisiert sind. **Achse 1 bezieht sich auf den Werdegang der Einzelpersonen** und umfasst eine thematische Aktion (VAE im Voraus). ** Schwerpunkt 2 betrifft die Arbeit an Zertifizierungswerkzeugen und -praktiken** und umfasst 4 Aktionen (Digitalisierung, Büromodul...) |
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**_Inhalt der Operation und Dauer:_** Die Operation ist für einen Zeitraum von 18 Monaten von Januar 2015 bis Juni 2016 geplant. Sie besteht aus 6 Aktionen, die in drei Schwerpunkten organisiert sind. **Achse 1 bezieht sich auf den Werdegang der Einzelpersonen** und umfasst eine thematische Aktion (VAE im Voraus). ** Schwerpunkt 2 betrifft die Arbeit an Zertifizierungswerkzeugen und -praktiken** und umfasst 4 Aktionen (Digitalisierung, Büromodularisierung, Modularisierung BAC Pro PLP und Holzbearbeitungsplattform). **Achse 3 betrifft die Steuerung** dieses Vorhabens und umfasst einen Querschnittsteil „**Qualitätsschritt“. **_Die Aktionen:_*****Achse 1 – Aktion 1 „VAE ein Werkzeug für den Bau von Fahrbahnen schaffen“***_Beschreibung:_*** Dieses Projekt zielt darauf ab, die VAE-Verfahren vorwegzunehmen und somit vor der Zulässigkeit des VAE-Ordners zu arbeiten, um einem breiteren Publikum den Zugriff auf das Gerät zu ermöglichen. Dieses Projekt zielt hauptsächlich auf die ersten Qualifikationsniveaus ab. Ziel des Projekts ist es daher, Instrumente, Materialien und Methoden zu entwickeln, die für Arbeitnehmer oder ihre Führungskräfte dauerhaft mobilisiert werden können, um ihre erworbenen Kenntnisse in einer zertifizierten Qualifikationsdynamik zu validieren. In einer knappen Haushaltsperiode entspricht ein innovativer Ansatz für Qualifikationspfade, der auf eine „niedrigste“ Zertifizierung abzielt, dem Bedarf einer nicht unerheblichen Zahl von Arbeitnehmern wie auch der sie beschäftigenden Strukturen. **Achse 2 – Aktion 2 „Entwicklung der digitalen Nutzung zur besseren Ausbildung und Verbesserung des Zugangs zur Ausbildung“***_Beschreibung:_*** Neue digitale Technologien verändern unsere Wirtschaft, unser Verhalten, unsere sozialen und beruflichen Praktiken grundlegend. Im Rahmen der beruflichen Bildung schreitet die digitale Revolution stark voran und geht über die qualitativen und zeitlichen Prognosen hinaus. Das Gesetz vom 5. März 2014 hat dem FOAD zudem einen rechtlichen Rahmen gegeben und seine Entwicklung im Kontext der Kostenoptimierung und der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit gefördert. Die Digitalisierung ist sowohl ein Hebel als auch eine Chance, * Förderung der Einführung innovativer Instrumente * Abfrage von Ausbildungsstrategien und Überdenken des Unterrichtsakts * die Verfügbarkeit von Schulungen zu verbessern, induktiver, spielerischer, personalisierter und partizipativer zu machen. Die Ausbildungseinrichtungen müssen sich daher an diese Entwicklungen anpassen, um den Bedürfnissen der Lernenden und Unternehmen nach Individualisierung, Modularität und Flexibilität gerecht zu werden. Es wird dann notwendig, die verschiedenen Mitarbeiter und Ausbilder in der Beherrschung und den neuen Nutzungen der Digitaltechnik auszubilden und zu akkulturieren. **Achse 2 – Aktion 3 „Anpassung von Büroausbildungsangeboten und digitalen Kompetenzen an die neue Reform“***_Beschreibung:_*** Das persönliche Schulungskonto ersetzt das DIF ab dem 1. Januar 2015. CPF ist universell und muss vorrangig verwendet werden. Kurze Büro- und digitale Schulungen werden von den Mitarbeitern im Rahmen ihrer DIF sehr gefragt. Dies wird mit dem CPF nicht mehr möglich sein, da nur die Ausbildungen in den Branchenlisten COPANEF und COPAREF förderfähig sind. Um dem Einzelnen den Zugang zu solchen Schulungen zu ermöglichen, muss sich unser Büro- und digitales Angebot daher in eine Architektur einfügen, die mit dem CPF kompatibel ist. Dies ist für den „Büro“-Teil nicht einfach, da die Zertifizierungen bereichsübergreifend behandelt werden. Dies ist für den „digitalen“ Teil einfacher, da es möglich ist, sich auf die gemeinsame Wissens- und Kompetenzbasis zu stützen, die für das CPF in Frage kommt. **Achse 2 – Aktion 4 „Modularisierung des BAC Pro PLP durch logische Abstimmung von Kompetenzblöcken und Sicherung der Laufbahnen“****Beschreibung:_*** Der Lothringen-Pakt 2014-2016 ist ein Instrument zur industriellen Wiedererlangung, zur Erholung der Wirtschaft und zur ausgewogenen Entwicklung der Gebiete unserer Region. Dieser Pakt soll es den lothringischen Unternehmen und den Behörden ermöglichen, die Region auf den Wachstumspfad zu bringen, indem die gemeinsamen Anstrengungen auf innovative, starke und strukturierende Maßnahmen auf der Grundlage der folgenden drei Schwerpunkte konzentriert werden: * Lothringen zum europäischen Werkstoff- und Energietal machen * die Exzellenz- und Zukunftswege fördern * innovative Ansätze der Attraktivität und der Raumplanung fördern Die Wiederbelebung und industrielle Wiederbelebung der Industrie erfordert die Ausbildung der Jugendlichen und die Aktualisierung der Kompetenzen der Arbeitnehmer. Das Ausbildungssystem muss heute an den durch die Berufsbildungsreform vorgegebenen Ansatz angepasst werden, um effizient auf die Bedürfnisse der Regionen und Unternehmen eingehen zu können und gleichzeitig die Lebenswege des Einzelnen zu sichern. Die Zertifizierungsarchitektur muss überdacht werden. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: **_Inhalt der Operation und Dauer:_** Die Operation ist für einen Zeitraum von 18 Monaten von Januar 2015 bis Juni 2016 geplant. Sie besteht aus 6 Aktionen, die in drei Schwerpunkten organisiert sind. **Achse 1 bezieht sich auf den Werdegang der Einzelpersonen** und umfasst eine thematische Aktion (VAE im Voraus). ** Schwerpunkt 2 betrifft die Arbeit an Zertifizierungswerkzeugen und -praktiken** und umfasst 4 Aktionen (Digitalisierung, Büromodularisierung, Modularisierung BAC Pro PLP und Holzbearbeitungsplattform). **Achse 3 betrifft die Steuerung** dieses Vorhabens und umfasst einen Querschnittsteil „**Qualitätsschritt“. **_Die Aktionen:_*****Achse 1 – Aktion 1 „VAE ein Werkzeug für den Bau von Fahrbahnen schaffen“***_Beschreibung:_*** Dieses Projekt zielt darauf ab, die VAE-Verfahren vorwegzunehmen und somit vor der Zulässigkeit des VAE-Ordners zu arbeiten, um einem breiteren Publikum den Zugriff auf das Gerät zu ermöglichen. Dieses Projekt zielt hauptsächlich auf die ersten Qualifikationsniveaus ab. Ziel des Projekts ist es daher, Instrumente, Materialien und Methoden zu entwickeln, die für Arbeitnehmer oder ihre Führungskräfte dauerhaft mobilisiert werden können, um ihre erworbenen Kenntnisse in einer zertifizierten Qualifikationsdynamik zu validieren. In einer knappen Haushaltsperiode entspricht ein innovativer Ansatz für Qualifikationspfade, der auf eine „niedrigste“ Zertifizierung abzielt, dem Bedarf einer nicht unerheblichen Zahl von Arbeitnehmern wie auch der sie beschäftigenden Strukturen. **Achse 2 – Aktion 2 „Entwicklung der digitalen Nutzung zur besseren Ausbildung und Verbesserung des Zugangs zur Ausbildung“***_Beschreibung:_*** Neue digitale Technologien verändern unsere Wirtschaft, unser Verhalten, unsere sozialen und beruflichen Praktiken grundlegend. Im Rahmen der beruflichen Bildung schreitet die digitale Revolution stark voran und geht über die qualitativen und zeitlichen Prognosen hinaus. Das Gesetz vom 5. März 2014 hat dem FOAD zudem einen rechtlichen Rahmen gegeben und seine Entwicklung im Kontext der Kostenoptimierung und der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit gefördert. Die Digitalisierung ist sowohl ein Hebel als auch eine Chance, * Förderung der Einführung innovativer Instrumente * Abfrage von Ausbildungsstrategien und Überdenken des Unterrichtsakts * die Verfügbarkeit von Schulungen zu verbessern, induktiver, spielerischer, personalisierter und partizipativer zu machen. Die Ausbildungseinrichtungen müssen sich daher an diese Entwicklungen anpassen, um den Bedürfnissen der Lernenden und Unternehmen nach Individualisierung, Modularität und Flexibilität gerecht zu werden. Es wird dann notwendig, die verschiedenen Mitarbeiter und Ausbilder in der Beherrschung und den neuen Nutzungen der Digitaltechnik auszubilden und zu akkulturieren. **Achse 2 – Aktion 3 „Anpassung von Büroausbildungsangeboten und digitalen Kompetenzen an die neue Reform“***_Beschreibung:_*** Das persönliche Schulungskonto ersetzt das DIF ab dem 1. Januar 2015. CPF ist universell und muss vorrangig verwendet werden. Kurze Büro- und digitale Schulungen werden von den Mitarbeitern im Rahmen ihrer DIF sehr gefragt. Dies wird mit dem CPF nicht mehr möglich sein, da nur die Ausbildungen in den Branchenlisten COPANEF und COPAREF förderfähig sind. Um dem Einzelnen den Zugang zu solchen Schulungen zu ermöglichen, muss sich unser Büro- und digitales Angebot daher in eine Architektur einfügen, die mit dem CPF kompatibel ist. Dies ist für den „Büro“-Teil nicht einfach, da die Zertifizierungen bereichsübergreifend behandelt werden. Dies ist für den „digitalen“ Teil einfacher, da es möglich ist, sich auf die gemeinsame Wissens- und Kompetenzbasis zu stützen, die für das CPF in Frage kommt. **Achse 2 – Aktion 4 „Modularisierung des BAC Pro PLP durch logische Abstimmung von Kompetenzblöcken und Sicherung der Laufbahnen“****Beschreibung:_*** Der Lothringen-Pakt 2014-2016 ist ein Instrument zur industriellen Wiedererlangung, zur Erholung der Wirtschaft und zur ausgewogenen Entwicklung der Gebiete unserer Region. Dieser Pakt soll es den lothringischen Unternehmen und den Behörden ermöglichen, die Region auf den Wachstumspfad zu bringen, indem die gemeinsamen Anstrengungen auf innovative, starke und strukturierende Maßnahmen auf der Grundlage der folgenden drei Schwerpunkte konzentriert werden: * Lothringen zum europäischen Werkstoff- und Energietal machen * die Exzellenz- und Zukunftswege fördern * innovative Ansätze der Attraktivität und der Raumplanung fördern Die Wiederbelebung und industrielle Wiederbelebung der Industrie erfordert die Ausbildung der Jugendlichen und die Aktualisierung der Kompetenzen der Arbeitnehmer. Das Ausbildungssystem muss heute an den durch die Berufsbildungsreform vorgegebenen Ansatz angepasst werden, um effizient auf die Bedürfnisse der Regionen und Unternehmen eingehen zu können und gleichzeitig die Lebenswege des Einzelnen zu sichern. Die Zertifizierungsarchitektur muss überdacht werden. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: **_Inhalt der Operation und Dauer:_** Die Operation ist für einen Zeitraum von 18 Monaten von Januar 2015 bis Juni 2016 geplant. Sie besteht aus 6 Aktionen, die in drei Schwerpunkten organisiert sind. **Achse 1 bezieht sich auf den Werdegang der Einzelpersonen** und umfasst eine thematische Aktion (VAE im Voraus). ** Schwerpunkt 2 betrifft die Arbeit an Zertifizierungswerkzeugen und -praktiken** und umfasst 4 Aktionen (Digitalisierung, Büromodularisierung, Modularisierung BAC Pro PLP und Holzbearbeitungsplattform). **Achse 3 betrifft die Steuerung** dieses Vorhabens und umfasst einen Querschnittsteil „**Qualitätsschritt“. **_Die Aktionen:_*****Achse 1 – Aktion 1 „VAE ein Werkzeug für den Bau von Fahrbahnen schaffen“***_Beschreibung:_*** Dieses Projekt zielt darauf ab, die VAE-Verfahren vorwegzunehmen und somit vor der Zulässigkeit des VAE-Ordners zu arbeiten, um einem breiteren Publikum den Zugriff auf das Gerät zu ermöglichen. Dieses Projekt zielt hauptsächlich auf die ersten Qualifikationsniveaus ab. Ziel des Projekts ist es daher, Instrumente, Materialien und Methoden zu entwickeln, die für Arbeitnehmer oder ihre Führungskräfte dauerhaft mobilisiert werden können, um ihre erworbenen Kenntnisse in einer zertifizierten Qualifikationsdynamik zu validieren. In einer knappen Haushaltsperiode entspricht ein innovativer Ansatz für Qualifikationspfade, der auf eine „niedrigste“ Zertifizierung abzielt, dem Bedarf einer nicht unerheblichen Zahl von Arbeitnehmern wie auch der sie beschäftigenden Strukturen. **Achse 2 – Aktion 2 „Entwicklung der digitalen Nutzung zur besseren Ausbildung und Verbesserung des Zugangs zur Ausbildung“***_Beschreibung:_*** Neue digitale Technologien verändern unsere Wirtschaft, unser Verhalten, unsere sozialen und beruflichen Praktiken grundlegend. Im Rahmen der beruflichen Bildung schreitet die digitale Revolution stark voran und geht über die qualitativen und zeitlichen Prognosen hinaus. Das Gesetz vom 5. März 2014 hat dem FOAD zudem einen rechtlichen Rahmen gegeben und seine Entwicklung im Kontext der Kostenoptimierung und der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit gefördert. Die Digitalisierung ist sowohl ein Hebel als auch eine Chance, * Förderung der Einführung innovativer Instrumente * Abfrage von Ausbildungsstrategien und Überdenken des Unterrichtsakts * die Verfügbarkeit von Schulungen zu verbessern, induktiver, spielerischer, personalisierter und partizipativer zu machen. Die Ausbildungseinrichtungen müssen sich daher an diese Entwicklungen anpassen, um den Bedürfnissen der Lernenden und Unternehmen nach Individualisierung, Modularität und Flexibilität gerecht zu werden. Es wird dann notwendig, die verschiedenen Mitarbeiter und Ausbilder in der Beherrschung und den neuen Nutzungen der Digitaltechnik auszubilden und zu akkulturieren. **Achse 2 – Aktion 3 „Anpassung von Büroausbildungsangeboten und digitalen Kompetenzen an die neue Reform“***_Beschreibung:_*** Das persönliche Schulungskonto ersetzt das DIF ab dem 1. Januar 2015. CPF ist universell und muss vorrangig verwendet werden. Kurze Büro- und digitale Schulungen werden von den Mitarbeitern im Rahmen ihrer DIF sehr gefragt. Dies wird mit dem CPF nicht mehr möglich sein, da nur die Ausbildungen in den Branchenlisten COPANEF und COPAREF förderfähig sind. Um dem Einzelnen den Zugang zu solchen Schulungen zu ermöglichen, muss sich unser Büro- und digitales Angebot daher in eine Architektur einfügen, die mit dem CPF kompatibel ist. Dies ist für den „Büro“-Teil nicht einfach, da die Zertifizierungen bereichsübergreifend behandelt werden. Dies ist für den „digitalen“ Teil einfacher, da es möglich ist, sich auf die gemeinsame Wissens- und Kompetenzbasis zu stützen, die für das CPF in Frage kommt. **Achse 2 – Aktion 4 „Modularisierung des BAC Pro PLP durch logische Abstimmung von Kompetenzblöcken und Sicherung der Laufbahnen“****Beschreibung:_*** Der Lothringen-Pakt 2014-2016 ist ein Instrument zur industriellen Wiedererlangung, zur Erholung der Wirtschaft und zur ausgewogenen Entwicklung der Gebiete unserer Region. Dieser Pakt soll es den lothringischen Unternehmen und den Behörden ermöglichen, die Region auf den Wachstumspfad zu bringen, indem die gemeinsamen Anstrengungen auf innovative, starke und strukturierende Maßnahmen auf der Grundlage der folgenden drei Schwerpunkte konzentriert werden: * Lothringen zum europäischen Werkstoff- und Energietal machen * die Exzellenz- und Zukunftswege fördern * innovative Ansätze der Attraktivität und der Raumplanung fördern Die Wiederbelebung und industrielle Wiederbelebung der Industrie erfordert die Ausbildung der Jugendlichen und die Aktualisierung der Kompetenzen der Arbeitnehmer. Das Ausbildungssystem muss heute an den durch die Berufsbildungsreform vorgegebenen Ansatz angepasst werden, um effizient auf die Bedürfnisse der Regionen und Unternehmen eingehen zu können und gleichzeitig die Lebenswege des Einzelnen zu sichern. Die Zertifizierungsarchitektur muss überdacht werden. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 07:07, 1 December 2021
Project Q3671526 in France
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Faces (Enhancing Access to Certification for Employability and Path Security) |
Project Q3671526 in France |
Statements
120,279.53 Euro
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244,172.81 Euro
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49.26 percent
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5 January 2015
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30 September 2017
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GIP Formation Tout au Long de La Vie
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**_Contenu de l’opération et durée :_** L’opération est prévue sur une durée de 18 mois de janvier 2015 à juin 2016. Elle est composée de 6 actions organisées en 3 axes. **L’axe 1 concerne le parcours des individus** et comprend 1 action thématique (VAE par anticipation). **L’axe 2 concerne un travail sur les outils et pratiques de certifications** et comprend 4 actions (Numérique, Modularisation bureautique, Modularisation BAC Pro PLP et plateforme métiers du bois). **L’axe 3 concerne le pilotage** de cette opération et comprend un volet transversal « **démarche qualité** ». **_Les actions :_** **Axe 1 - Action 1 « Faire de la VAE un outil de construction de parcours »** **_Description :_** Ce projet a pour but d’anticiper sur les démarches VAE, donc de travailler en amont de la recevabilité du dossier VAE, afin de permettre à un plus large public d’accéder au dispositif. Ce projet cible essentiellement les premiers niveaux de qualification. Le projet visera donc à créer des outils, des supports et des méthodologies mobilisables dans la durée, pour des salariés, ou leur encadrement, désirant recourir à la validation de leurs acquis dans une dynamique de qualification certifiante. Dans une période budgétaire contrainte, une approche innovante des parcours de qualification, visant une certification « au moindre coût », correspond aux besoins d’un nombre non négligeable de salariés comme des structures qui les emploient. **Axe 2 - Action 2 « Développer les usages du numérique pour former mieux et renforcer l’accessibilité à la formation »** **_Description :_** Les nouvelles technologies du numérique modifient en profondeur notre économie, nos comportements, nos pratiques sociales et professionnelles. Dans le cadre de la formation professionnelle, la révolution numérique progresse fortement et au-delà des prévisions qualitatives et temporelles. La loi du 5 mars 2014 a, de plus, donné un cadre légal à la FOAD et favorise son développement dans un contexte d’optimisation des coûts et de compétitivité accrue. Le numérique est à la fois un levier et une opportunité qui doit permettre de : * favoriser la mise en place de dispositifs innovants * interroger les stratégies de formation et repenser l’acte pédagogique * rendre la formation plus disponible, inductive, ludique, personnalisée et participative. Les organismes de formation doivent donc s’adapter à ces évolutions afin de répondre aux besoins d’individualisation, de modularité et de flexibilité des apprenants et des entreprises. Il devient alors nécessaire de former et d’acculturer les différents personnels et formateurs à la maîtrise et aux nouveaux usages du numérique. **Axe 2 - Action 3 « Adapter les offres de formation bureautique et compétences numériques à la nouvelle réforme »** **_Description :_** Le Compte Personnel de Formation remplace le DIF à partir du 1er janvier 2015. Le CPF est universel et doit être utilisé en priorité. Les formations courtes bureautique et numérique sont beaucoup sollicitées par les salariés dans le cadre de leur DIF. Cela ne sera plus possible avec le CPF car seules les formations inscrites sur les listes de branches, COPANEF et COPAREF, seront éligibles. Par conséquent et afin de permettre aux individus de continuer à pouvoir accéder à ce type de formations il faut que notre offre bureautique et numérique s’inscrive dans une architecture compatible avec le CPF. Ce n’est pas simple à mettre en oeuvre pour la partie « bureautique » car les certifications l’abordent de manière transversale. C’est plus simple pour la partie « numérique » car il est possible de s’appuyer sur le socle commun de connaissances et de compétences qui est éligible au CPF. **Axe 2 - Action 4 « Modulariser le BAC Pro PLP en conciliant logique de blocs de compétences et sécurisation des parcours »** **_Description :_** Le Pacte Lorraine 2014-2016 est un instrument au service de la reconquête industrielle, du redressement de l’économie et du développement équilibré des territoires de notre région. Ce pacte doit permettre aux entreprises lorraines et aux pouvoirs publics de placer la région sur le chemin de la croissance, en concentrant l’effort collectif sur des actions innovantes, fortes et structurantes sur la base des trois axes suivants : * Faire de la Lorraine la Vallée Européenne des Matériaux et de l’Energie * Dynamiser les filières d’excellence et d’avenir * Promouvoir les démarches innovantes d’attractivité et d’aménagement des territoires La redynamisation et la reconquête industrielle passent nécessairement par la formation des jeunes et l’actualisation des compétences des salariés. Le système de formation doit être, aujourd’hui, adapté à l’approche imposée par la réforme de la formation professionnelle afin de pouvoir répondre avec efficience aux besoins des territoires, des entreprises tout en assurant une sécurisation des parcours des individus. Il faut repenser l’architecture des certifications (French)
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**_Content of the operation and duration:_** The operation is scheduled for 18 months from January 2015 to June 2016. It consists of 6 actions organised in 3 axes. **Axis 1 concerns the journey of individuals** and includes 1 thematic action (APA). **Axis 2 concerns work on certification tools and practices** and includes 4 actions (Digital, Office Modularisation, BAC Pro PLP Modularisation and Wood Business Platform). **Axis 3 concerns the steering** of this operation and includes a cross-cutting component “**quality approach**”. **_Actions:_****Axis 1 — Action 1 “Making the EAV a route construction tool”** **_Description:_** The aim of this project is to anticipate the EAV procedures, thus working ahead of the admissibility of the EAV file, in order to allow a wider public access to the device. This project mainly targets the first levels of qualification. The project will therefore aim to create tools, materials and methodologies that can be mobilised over time, for employees, or their managers, wishing to use the validation of their achievements in a certified qualification dynamic. In a constrained budgetary period, an innovative approach to qualification pathways, aiming at “lower cost” certification, corresponds to the needs of a significant number of employees as well as the structures that employ them. **Axis 2 — Action 2 “Developing the use of digital technology to better train and increase accessibility to training”** **_Description:_** New digital technologies are fundamentally changing our economy, behaviour, social and professional practices. In the context of vocational training, the digital revolution is progressing strongly and beyond qualitative and temporal forecasts. The law of 5 March 2014 also gave FOAD a legal framework and promotes its development in a context of cost optimisation and increased competitiveness. Digital technology is both a lever and an opportunity to: * encourage the establishment of innovative schemes * questioning training strategies and rethinking the pedagogical act * making training more available, inductive, playful, personalised and participatory. Training organisations must therefore adapt to these developments in order to meet the individualisation, modularity and flexibility needs of learners and businesses. It becomes necessary to train and understand the various staff and trainers in the mastery and new uses of digital technology. **Axis 2 — Action 3 “Adapting office automation training and digital skills to the new reform”** **_Description:_** The Personal Training Account replaces the DIF as of 1 January 2015. The CPF is universal and should be used as a priority. Short office and digital training courses are very much sought by employees as part of their DIF. This will no longer be possible with the CPF, as only training on the lists of branches, COPANEF and COPAREF, will be eligible. Therefore, in order to allow individuals to continue to be able to access this type of training, our office and digital offer must be part of an architecture compatible with the CPF. It is not easy to implement for the “bureautic” part because the certifications address it in a cross-cutting way. This is simpler for the “digital” part because it is possible to rely on the common core of knowledge and skills that is eligible for the CPF. **Axis 2 — Action 4 “modularising the BAC Pro PLP by reconciling skills blocks and securing pathways”** **_Description:_** The Lorraine Pact 2014-2016 is an instrument for industrial recovery, economic recovery and balanced development of our region’s territories. This pact is intended to enable Lorraine companies and public authorities to place the region on the path of growth, focusing the collective effort on innovative, strong and structuring actions on the basis of the following three axes: * To make Lorraine the European Valley of Materials and Energy * Energising the sectors of excellence and the future * Promote innovative approaches to attractiveness and spatial planning Revitalisation and industrial recovery necessarily require the training of young people and the updating of the skills of employees. The training system must now be adapted to the approach imposed by the reform of vocational training in order to be able to respond efficiently to the needs of the regions and enterprises while ensuring that individuals’ paths are secure. We need to rethink the architecture of certifications (English)
18 November 2021
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**_Inhalt der Operation und Dauer:_** Die Operation ist für einen Zeitraum von 18 Monaten von Januar 2015 bis Juni 2016 geplant. Sie besteht aus 6 Aktionen, die in drei Schwerpunkten organisiert sind. **Achse 1 bezieht sich auf den Werdegang der Einzelpersonen** und umfasst eine thematische Aktion (VAE im Voraus). ** Schwerpunkt 2 betrifft die Arbeit an Zertifizierungswerkzeugen und -praktiken** und umfasst 4 Aktionen (Digitalisierung, Büromodularisierung, Modularisierung BAC Pro PLP und Holzbearbeitungsplattform). **Achse 3 betrifft die Steuerung** dieses Vorhabens und umfasst einen Querschnittsteil „**Qualitätsschritt“. **_Die Aktionen:_*****Achse 1 – Aktion 1 „VAE ein Werkzeug für den Bau von Fahrbahnen schaffen“***_Beschreibung:_*** Dieses Projekt zielt darauf ab, die VAE-Verfahren vorwegzunehmen und somit vor der Zulässigkeit des VAE-Ordners zu arbeiten, um einem breiteren Publikum den Zugriff auf das Gerät zu ermöglichen. Dieses Projekt zielt hauptsächlich auf die ersten Qualifikationsniveaus ab. Ziel des Projekts ist es daher, Instrumente, Materialien und Methoden zu entwickeln, die für Arbeitnehmer oder ihre Führungskräfte dauerhaft mobilisiert werden können, um ihre erworbenen Kenntnisse in einer zertifizierten Qualifikationsdynamik zu validieren. In einer knappen Haushaltsperiode entspricht ein innovativer Ansatz für Qualifikationspfade, der auf eine „niedrigste“ Zertifizierung abzielt, dem Bedarf einer nicht unerheblichen Zahl von Arbeitnehmern wie auch der sie beschäftigenden Strukturen. **Achse 2 – Aktion 2 „Entwicklung der digitalen Nutzung zur besseren Ausbildung und Verbesserung des Zugangs zur Ausbildung“***_Beschreibung:_*** Neue digitale Technologien verändern unsere Wirtschaft, unser Verhalten, unsere sozialen und beruflichen Praktiken grundlegend. Im Rahmen der beruflichen Bildung schreitet die digitale Revolution stark voran und geht über die qualitativen und zeitlichen Prognosen hinaus. Das Gesetz vom 5. März 2014 hat dem FOAD zudem einen rechtlichen Rahmen gegeben und seine Entwicklung im Kontext der Kostenoptimierung und der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit gefördert. Die Digitalisierung ist sowohl ein Hebel als auch eine Chance, * Förderung der Einführung innovativer Instrumente * Abfrage von Ausbildungsstrategien und Überdenken des Unterrichtsakts * die Verfügbarkeit von Schulungen zu verbessern, induktiver, spielerischer, personalisierter und partizipativer zu machen. Die Ausbildungseinrichtungen müssen sich daher an diese Entwicklungen anpassen, um den Bedürfnissen der Lernenden und Unternehmen nach Individualisierung, Modularität und Flexibilität gerecht zu werden. Es wird dann notwendig, die verschiedenen Mitarbeiter und Ausbilder in der Beherrschung und den neuen Nutzungen der Digitaltechnik auszubilden und zu akkulturieren. **Achse 2 – Aktion 3 „Anpassung von Büroausbildungsangeboten und digitalen Kompetenzen an die neue Reform“***_Beschreibung:_*** Das persönliche Schulungskonto ersetzt das DIF ab dem 1. Januar 2015. CPF ist universell und muss vorrangig verwendet werden. Kurze Büro- und digitale Schulungen werden von den Mitarbeitern im Rahmen ihrer DIF sehr gefragt. Dies wird mit dem CPF nicht mehr möglich sein, da nur die Ausbildungen in den Branchenlisten COPANEF und COPAREF förderfähig sind. Um dem Einzelnen den Zugang zu solchen Schulungen zu ermöglichen, muss sich unser Büro- und digitales Angebot daher in eine Architektur einfügen, die mit dem CPF kompatibel ist. Dies ist für den „Büro“-Teil nicht einfach, da die Zertifizierungen bereichsübergreifend behandelt werden. Dies ist für den „digitalen“ Teil einfacher, da es möglich ist, sich auf die gemeinsame Wissens- und Kompetenzbasis zu stützen, die für das CPF in Frage kommt. **Achse 2 – Aktion 4 „Modularisierung des BAC Pro PLP durch logische Abstimmung von Kompetenzblöcken und Sicherung der Laufbahnen“****Beschreibung:_*** Der Lothringen-Pakt 2014-2016 ist ein Instrument zur industriellen Wiedererlangung, zur Erholung der Wirtschaft und zur ausgewogenen Entwicklung der Gebiete unserer Region. Dieser Pakt soll es den lothringischen Unternehmen und den Behörden ermöglichen, die Region auf den Wachstumspfad zu bringen, indem die gemeinsamen Anstrengungen auf innovative, starke und strukturierende Maßnahmen auf der Grundlage der folgenden drei Schwerpunkte konzentriert werden: * Lothringen zum europäischen Werkstoff- und Energietal machen * die Exzellenz- und Zukunftswege fördern * innovative Ansätze der Attraktivität und der Raumplanung fördern Die Wiederbelebung und industrielle Wiederbelebung der Industrie erfordert die Ausbildung der Jugendlichen und die Aktualisierung der Kompetenzen der Arbeitnehmer. Das Ausbildungssystem muss heute an den durch die Berufsbildungsreform vorgegebenen Ansatz angepasst werden, um effizient auf die Bedürfnisse der Regionen und Unternehmen eingehen zu können und gleichzeitig die Lebenswege des Einzelnen zu sichern. Die Zertifizierungsarchitektur muss überdacht werden. (German)
1 December 2021
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Identifiers
201501416
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