Women on an equal footing for careers — NAU! (Q3758764): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Der finnische Arbeitsmarkt gehört zu den differenziertsten in der EU. Die Segregation der Berufe von Frauen und Männern manifestiert sich horizontal in der Ausrichtung der Frauen auf Bildung und Pflege, auf Männertechnologie und Logistik. In verschiedenen Sektoren ist die geschlechtsspezifische Ungleichheit vertikal in der Lage von Frauen und Männern in unterschiedlichen Arbeitsplätzen, Lohnungleichheit und unterschiedlicher Laufbahnentwicklung...) |
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Der finnische Arbeitsmarkt gehört zu den differenziertsten in der EU. Die Segregation der Berufe von Frauen und Männern manifestiert sich horizontal in der Ausrichtung der Frauen auf Bildung und Pflege, auf Männertechnologie und Logistik. In verschiedenen Sektoren ist die geschlechtsspezifische Ungleichheit vertikal in der Lage von Frauen und Männern in unterschiedlichen Arbeitsplätzen, Lohnungleichheit und unterschiedlicher Laufbahnentwicklung zu sehen. Die Gleichstellung der Geschlechter erfordert die Identifizierung und Anerkennung von Segregationsphänomenen und die Öffnung der Einstellungen.Das Hauptziel dieses Projekts besteht darin, den quantitativ und qualitativ gleichberechtigten Übergang von Frauen in Arbeit und Karrierefortschritt zu fördern und zu unterstützen. Der Schwerpunkt wird auf der Entwicklung der vertikalen Gleichheit liegen. Das Projekt wird sich insbesondere auf den Technologiebereich konzentrieren, einschließlich des Geschäfts-, Sicherheits- und Risikomanagements. Dieses Ziel wird durch vier Maßnahmenpakete verfolgt: 1) Erstellung und Verbreitung von recherchierten Daten über die Verwirklichung von Gleichstellung und Gleichstellung 2) zur Entwicklung geschlechterspezifischer Berufsberatung und Formen der Zusammenarbeit im Berufsleben während des Studiums zum Nutzen von Studierenden und zur Arbeit an der Gleichstellung der Geschlechter in der Hochschulbildung; 3) Förderung von Karrierewegen und Unternehmergeist von Frauen in der Hochschulbildung zusammen mit den Vertretern der Arbeitswelt; und 4) Verbesserung des Verständnisses von Gleichstellungsstrukturen und unbewusster Verzerrung der Beschäftigten in Hochschulbildung und Unternehmen. insbesondere im Bereich der Technologie 2) Orientierungspraktiken, die insbesondere die vertikale Segregation verringern; Berufs- und Arbeitsverwaltungen sowie Instrumente und Empfehlungen für die Gleichstellung der Hochschuleinrichtungen; 3) wirksame und dauerhafte Formen der Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Arbeitgebern; (4) Ansätze, die das Verständnis der Organisationen für unbeabsichtigte Diskriminierung erhöhen und zur systematischen Entwicklung von Vielfalt und Gleichheit in den Arbeitsgemeinschaften beitragen. Die wichtigsten Zielgruppen des Projekts sind Hochschulstudentinnen und Hochschulabsolventen in den Zielgebieten, Lehr- und Beratungspersonal der Hochschulen sowie Arbeitgeber und deren Mitarbeiter, die am Projekt beteiligt sind. Folgenabschätzung, gute Kommunikation und Zusammenarbeit mit etablierten Netzwerken und Akteuren gewährleisten die Verbreitung der Ergebnisse während des Projektzeitraums und die Konsolidierung nach dem Projektzeitraum. Das Projekt wird von der Fachhochschule Tampere TAMK koordiniert und von drei Universitäten (Aalto, LUT und Tampere), fünf Fachhochschulen (TAMK, Haaga-Helia, JAMK, Oamk und Laurea) und der Gewerkschaft Technology Academics TEK durchgeführt. (German) | |||||||||||||||
| Property / summary: Der finnische Arbeitsmarkt gehört zu den differenziertsten in der EU. Die Segregation der Berufe von Frauen und Männern manifestiert sich horizontal in der Ausrichtung der Frauen auf Bildung und Pflege, auf Männertechnologie und Logistik. In verschiedenen Sektoren ist die geschlechtsspezifische Ungleichheit vertikal in der Lage von Frauen und Männern in unterschiedlichen Arbeitsplätzen, Lohnungleichheit und unterschiedlicher Laufbahnentwicklung zu sehen. Die Gleichstellung der Geschlechter erfordert die Identifizierung und Anerkennung von Segregationsphänomenen und die Öffnung der Einstellungen.Das Hauptziel dieses Projekts besteht darin, den quantitativ und qualitativ gleichberechtigten Übergang von Frauen in Arbeit und Karrierefortschritt zu fördern und zu unterstützen. Der Schwerpunkt wird auf der Entwicklung der vertikalen Gleichheit liegen. Das Projekt wird sich insbesondere auf den Technologiebereich konzentrieren, einschließlich des Geschäfts-, Sicherheits- und Risikomanagements. Dieses Ziel wird durch vier Maßnahmenpakete verfolgt: 1) Erstellung und Verbreitung von recherchierten Daten über die Verwirklichung von Gleichstellung und Gleichstellung 2) zur Entwicklung geschlechterspezifischer Berufsberatung und Formen der Zusammenarbeit im Berufsleben während des Studiums zum Nutzen von Studierenden und zur Arbeit an der Gleichstellung der Geschlechter in der Hochschulbildung; 3) Förderung von Karrierewegen und Unternehmergeist von Frauen in der Hochschulbildung zusammen mit den Vertretern der Arbeitswelt; und 4) Verbesserung des Verständnisses von Gleichstellungsstrukturen und unbewusster Verzerrung der Beschäftigten in Hochschulbildung und Unternehmen. insbesondere im Bereich der Technologie 2) Orientierungspraktiken, die insbesondere die vertikale Segregation verringern; Berufs- und Arbeitsverwaltungen sowie Instrumente und Empfehlungen für die Gleichstellung der Hochschuleinrichtungen; 3) wirksame und dauerhafte Formen der Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Arbeitgebern; (4) Ansätze, die das Verständnis der Organisationen für unbeabsichtigte Diskriminierung erhöhen und zur systematischen Entwicklung von Vielfalt und Gleichheit in den Arbeitsgemeinschaften beitragen. Die wichtigsten Zielgruppen des Projekts sind Hochschulstudentinnen und Hochschulabsolventen in den Zielgebieten, Lehr- und Beratungspersonal der Hochschulen sowie Arbeitgeber und deren Mitarbeiter, die am Projekt beteiligt sind. Folgenabschätzung, gute Kommunikation und Zusammenarbeit mit etablierten Netzwerken und Akteuren gewährleisten die Verbreitung der Ergebnisse während des Projektzeitraums und die Konsolidierung nach dem Projektzeitraum. Das Projekt wird von der Fachhochschule Tampere TAMK koordiniert und von drei Universitäten (Aalto, LUT und Tampere), fünf Fachhochschulen (TAMK, Haaga-Helia, JAMK, Oamk und Laurea) und der Gewerkschaft Technology Academics TEK durchgeführt. (German) / rank | |||||||||||||||
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| Property / summary: Der finnische Arbeitsmarkt gehört zu den differenziertsten in der EU. Die Segregation der Berufe von Frauen und Männern manifestiert sich horizontal in der Ausrichtung der Frauen auf Bildung und Pflege, auf Männertechnologie und Logistik. In verschiedenen Sektoren ist die geschlechtsspezifische Ungleichheit vertikal in der Lage von Frauen und Männern in unterschiedlichen Arbeitsplätzen, Lohnungleichheit und unterschiedlicher Laufbahnentwicklung zu sehen. Die Gleichstellung der Geschlechter erfordert die Identifizierung und Anerkennung von Segregationsphänomenen und die Öffnung der Einstellungen.Das Hauptziel dieses Projekts besteht darin, den quantitativ und qualitativ gleichberechtigten Übergang von Frauen in Arbeit und Karrierefortschritt zu fördern und zu unterstützen. Der Schwerpunkt wird auf der Entwicklung der vertikalen Gleichheit liegen. Das Projekt wird sich insbesondere auf den Technologiebereich konzentrieren, einschließlich des Geschäfts-, Sicherheits- und Risikomanagements. Dieses Ziel wird durch vier Maßnahmenpakete verfolgt: 1) Erstellung und Verbreitung von recherchierten Daten über die Verwirklichung von Gleichstellung und Gleichstellung 2) zur Entwicklung geschlechterspezifischer Berufsberatung und Formen der Zusammenarbeit im Berufsleben während des Studiums zum Nutzen von Studierenden und zur Arbeit an der Gleichstellung der Geschlechter in der Hochschulbildung; 3) Förderung von Karrierewegen und Unternehmergeist von Frauen in der Hochschulbildung zusammen mit den Vertretern der Arbeitswelt; und 4) Verbesserung des Verständnisses von Gleichstellungsstrukturen und unbewusster Verzerrung der Beschäftigten in Hochschulbildung und Unternehmen. insbesondere im Bereich der Technologie 2) Orientierungspraktiken, die insbesondere die vertikale Segregation verringern; Berufs- und Arbeitsverwaltungen sowie Instrumente und Empfehlungen für die Gleichstellung der Hochschuleinrichtungen; 3) wirksame und dauerhafte Formen der Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Arbeitgebern; (4) Ansätze, die das Verständnis der Organisationen für unbeabsichtigte Diskriminierung erhöhen und zur systematischen Entwicklung von Vielfalt und Gleichheit in den Arbeitsgemeinschaften beitragen. Die wichtigsten Zielgruppen des Projekts sind Hochschulstudentinnen und Hochschulabsolventen in den Zielgebieten, Lehr- und Beratungspersonal der Hochschulen sowie Arbeitgeber und deren Mitarbeiter, die am Projekt beteiligt sind. Folgenabschätzung, gute Kommunikation und Zusammenarbeit mit etablierten Netzwerken und Akteuren gewährleisten die Verbreitung der Ergebnisse während des Projektzeitraums und die Konsolidierung nach dem Projektzeitraum. Das Projekt wird von der Fachhochschule Tampere TAMK koordiniert und von drei Universitäten (Aalto, LUT und Tampere), fünf Fachhochschulen (TAMK, Haaga-Helia, JAMK, Oamk und Laurea) und der Gewerkschaft Technology Academics TEK durchgeführt. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 30 November 2021
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Revision as of 21:08, 30 November 2021
Project Q3758764 in Finland
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | Women on an equal footing for careers — NAU! |
Project Q3758764 in Finland |
Statements
671,179 Euro
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1,161,271.0 Euro
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57.8 percent
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1 March 2020
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31 August 2022
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Tampereen ammattikorkeakoulu Oy
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Suomalaiset työmarkkinat ovat EU:n eriytyneimpien joukossa. Naisten ja miesten ammattien segregaatio ilmenee horisontaalisesti naisten suuntautumisena opetus- ja hoiva-alalle, miesten tekniikkaan ja logistiikkaan. Eri alojen sisällä sukupuolen mukainen epätasa-arvo näkyy vertikaalisesti naisten ja miesten sijoittumisena erilaisiin työtehtäviin, palkkaepätasa-arvona sekä eriytyvänä urakehityksenä. Sukupuolten tasa-arvo edellyttää segregaatioon liittyvien ilmiöiden tunnistamista ja tunnustamista sekä asenteiden avaamista.Tämän hankkeen päätavoitteena on edistää ja tukea naisten määrällisesti ja laadullisesti tasa-arvoista työelämään siirtymistä ja uralla etenemistä. Päähuomio on vertikaalisen tasa-arvon kehittämisessä. Hankkeessa keskitytään erityisesti tekniikan alaan, lisäksi mukaan otetaan liiketalous sekä turva- ja riskienhallinta-ala. Tavoitteeseen pyritään neljän toimenpidekokonaisuuden kautta: 1) tuotetaan ja levitetään tutkittua tietoa tasa-arvon ja yhdenvertaisuuden toteutumisesta 2) kehitetään sukupuolitietoista uraohjausta ja naisopiskelijoita hyödyttäviä opintojen aikaisia työelämäyhteistyön muotoja sekä korkeakoulujen tasa-arvotyötä 3) tuetaan korkeakoulutettujen naisten urapolkuja ja yrittäjyyttä yhdessä työelämän edustajien kanssa sekä 4) lisätään korkeakoulujen ja yritysten työntekijöiden ymmärrystä yhdenvertaisuuteen liittyvistä rakenteista ja tiedostamattomista vääristymistä (unconscious bias).Toimenpiteiden tuloksena syntyy 1)ajankohtaista tietoa erityisesti tekniikan alan sukupuolittumisen syistä ja seurauksista 2)erityisesti vertikaalista segregaatiota vähentäviä ohjauskäytäntöjä, ura- ja työelämäpalveluja sekä välineitä ja suosituksia korkeakoulujen tasa-arvotyöhön 3) naisopiskelijoiden ja työnantajien toimivia ja pysyviä yhteistyömuotoja 4) toimintatapoja, jotka lisäävät organisaatioiden ymmärrystä tahattomasta syrjinnästä ja auttavat kehittämään systemaattisesti työyhteisöjen moninaisuutta ja yhdenvertaisuutta. Hankkeen keskeisiä kohderyhmiä ovat kohdealojen naispuoliset korkeakouluopiskelijat ja korkeakouluista valmistuneet, korkeakoulujen opetus- ja ohjaushenkilöstö, sekä hankkeeseen osallistuvat työnantajat ja niiden henkilöstö.Vaikuttavuuden arvioinnilla, hyvällä viestinnällä ja yhteistyöllä vakiintuneiden verkostojen ja toimijoiden kanssa turvataan tulosten leviäminen hankekauden aikana ja vakiintuminen käyttöön hankekauden jälkeen. Hankkeella luodaan korkeakoulutukseen ja työelämään pysyvää kulttuuria, joka mahdollistaa rakenteellisesta epätasa-arvosta keskustelemisen ja siihen liittyvien ongelmien korjaamisen.Hanketta koordinoi Tampereen ammattikorkeakoulu TAMK, ja sitä toteuttavat kolme yliopistoa (Aalto, LUT ja Tampere), viisi ammattikorkeakoulua (TAMK, Haaga-Helia,JAMK, OAMK ja Laurea) sekä ammattiliitto Tekniikan akateemiset TEK. (Finnish)
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The Finnish labour market is among the most differentiated in the EU. The segregation of women’s and men’s occupations is horizontally manifested in women’s orientation to education and care, men’s technology and logistics. Within different sectors, gender inequality can be seen vertically in the position of women and men in different jobs, wage inequality and diverging career development. Gender equality requires the identification and recognition of segregation-related phenomena and the opening-up of attitudes.The main objective of this project is to promote and support women’s quantitatively and qualitatively equal transition to work and career progression. The main focus will be on the development of vertical equality. The project will focus in particular on the field of technology, including business, security and risk management. This objective will be pursued through four sets of measures: 1) to produce and disseminate researched data on the realisation of equality and equality 2) to develop gender-responsive career guidance and forms of cooperation in working life during studies for the benefit of female students, and to work on gender equality in higher education; 3) to support career paths and entrepreneurship of higher education women together with the representatives of the world of work; and 4) to improve the understanding of equality structures and unconscious bias among employees in higher education and enterprises. The measures will result in 1) timely information on the causes and consequences of gender bias, in particular in the field of technology, 2) guidance practices that reduce in particular vertical segregation; career and working life services as well as tools and recommendations for university gender equality; (3) effective and permanent forms of cooperation between women students and employers; (4) approaches that increase organisations’ understanding of unintentional discrimination and help to systematically develop diversity and equality in working communities. The main target groups of the project are female university students and graduates in the target fields, teaching and guidance staff of higher education institutions, as well as employers and their staff involved in the project. Impact assessment, good communication and cooperation with established networks and actors ensures the dissemination of results during the project period and consolidation after the project period. The project will create a permanent culture in higher education and working life that enables discussion of structural inequalities and the related problems. The project is coordinated by Tampere University of Applied Sciences TAMK and implemented by three universities (Aalto, LUT and Tampere), five universities of applied sciences (TAMK, Haaga-Helia, JAMK, OAMK and Laurea) and the trade union Technology Academics TEK. (English)
23 November 2021
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Le marché du travail finlandais figure parmi les plus différenciés de l’UE. La ségrégation des professions féminines et masculines se manifeste horizontalement dans l’orientation des femmes à l’éducation et aux soins, à la technologie et à la logistique des hommes. À l’intérieur de différents secteurs, l’inégalité entre les sexes peut être perçue verticalement dans la situation des femmes et des hommes dans des emplois différents, des inégalités salariales et des évolutions de carrière divergentes. L’égalité entre les hommes et les femmes exige l’identification et la reconnaissance des phénomènes liés à la ségrégation et l’ouverture des attitudes.Le principal objectif de ce projet est de promouvoir et de soutenir la transition quantitative et qualitative des femmes vers l’avancement professionnel et professionnel. L’accent sera mis principalement sur le développement de l’égalité verticale. Le projet se concentrera en particulier sur le domaine de la technologie, y compris les activités, la sécurité et la gestion des risques. Cet objectif sera poursuivi au moyen de quatre séries de mesures: 1) produire et diffuser des données de recherche sur la réalisation de l’égalité et de l’égalité 2) développer des orientations professionnelles tenant compte du genre et des formes de coopération dans la vie professionnelle pendant les études au profit des étudiantes, et travailler sur l’égalité entre les sexes dans l’enseignement supérieur; 3) soutenir les parcours de carrière et l’esprit d’entreprise des femmes de l’enseignement supérieur avec les représentants du monde du travail; 4) améliorer la compréhension des structures d’égalité et des préjugés inconscients parmi les employés de l’enseignement supérieur et des entreprises. en particulier dans le domaine de la technologie, 2) les pratiques d’orientation qui réduisent en particulier la ségrégation verticale; les services de carrière et de vie professionnelle ainsi que les outils et les recommandations pour l’égalité entre les femmes et les hommes dans les universités; 3) les formes efficaces et permanentes de coopération entre les étudiantes et les employeurs; 4) les approches qui permettent aux organisations de mieux comprendre la discrimination non intentionnelle et de contribuer au développement systématique de la diversité et de l’égalité dans les communautés de travail. Les principaux groupes cibles du projet sont les étudiantes universitaires et les diplômées dans les domaines cibles, le personnel d’enseignement et d’orientation des établissements d’enseignement supérieur, ainsi que les employeurs et leur personnel participant au projet. Ce projet, coordonné par l’Université des Sciences Appliquées de Tampere TAMK et mis en œuvre par trois universités (Aalto, LUT et Tampere), cinq universités de sciences appliquées (TAMK, Haaga-Helia, JAMK, Oamk et Laurea) et le syndicat Technology Academics TEK. (French)
29 November 2021
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Der finnische Arbeitsmarkt gehört zu den differenziertsten in der EU. Die Segregation der Berufe von Frauen und Männern manifestiert sich horizontal in der Ausrichtung der Frauen auf Bildung und Pflege, auf Männertechnologie und Logistik. In verschiedenen Sektoren ist die geschlechtsspezifische Ungleichheit vertikal in der Lage von Frauen und Männern in unterschiedlichen Arbeitsplätzen, Lohnungleichheit und unterschiedlicher Laufbahnentwicklung zu sehen. Die Gleichstellung der Geschlechter erfordert die Identifizierung und Anerkennung von Segregationsphänomenen und die Öffnung der Einstellungen.Das Hauptziel dieses Projekts besteht darin, den quantitativ und qualitativ gleichberechtigten Übergang von Frauen in Arbeit und Karrierefortschritt zu fördern und zu unterstützen. Der Schwerpunkt wird auf der Entwicklung der vertikalen Gleichheit liegen. Das Projekt wird sich insbesondere auf den Technologiebereich konzentrieren, einschließlich des Geschäfts-, Sicherheits- und Risikomanagements. Dieses Ziel wird durch vier Maßnahmenpakete verfolgt: 1) Erstellung und Verbreitung von recherchierten Daten über die Verwirklichung von Gleichstellung und Gleichstellung 2) zur Entwicklung geschlechterspezifischer Berufsberatung und Formen der Zusammenarbeit im Berufsleben während des Studiums zum Nutzen von Studierenden und zur Arbeit an der Gleichstellung der Geschlechter in der Hochschulbildung; 3) Förderung von Karrierewegen und Unternehmergeist von Frauen in der Hochschulbildung zusammen mit den Vertretern der Arbeitswelt; und 4) Verbesserung des Verständnisses von Gleichstellungsstrukturen und unbewusster Verzerrung der Beschäftigten in Hochschulbildung und Unternehmen. insbesondere im Bereich der Technologie 2) Orientierungspraktiken, die insbesondere die vertikale Segregation verringern; Berufs- und Arbeitsverwaltungen sowie Instrumente und Empfehlungen für die Gleichstellung der Hochschuleinrichtungen; 3) wirksame und dauerhafte Formen der Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Arbeitgebern; (4) Ansätze, die das Verständnis der Organisationen für unbeabsichtigte Diskriminierung erhöhen und zur systematischen Entwicklung von Vielfalt und Gleichheit in den Arbeitsgemeinschaften beitragen. Die wichtigsten Zielgruppen des Projekts sind Hochschulstudentinnen und Hochschulabsolventen in den Zielgebieten, Lehr- und Beratungspersonal der Hochschulen sowie Arbeitgeber und deren Mitarbeiter, die am Projekt beteiligt sind. Folgenabschätzung, gute Kommunikation und Zusammenarbeit mit etablierten Netzwerken und Akteuren gewährleisten die Verbreitung der Ergebnisse während des Projektzeitraums und die Konsolidierung nach dem Projektzeitraum. Das Projekt wird von der Fachhochschule Tampere TAMK koordiniert und von drei Universitäten (Aalto, LUT und Tampere), fünf Fachhochschulen (TAMK, Haaga-Helia, JAMK, Oamk und Laurea) und der Gewerkschaft Technology Academics TEK durchgeführt. (German)
30 November 2021
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