Model for the development of skills in the social and healthcare sector (Q3757018): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Ziel des Projekts ist es, ein Modell für Kompetenzentwicklung im geplanten Sozial- und Gesundheitsproduktionsgebiet Lappland zu schaffen. Das Betriebsmodell wird in Zusammenarbeit mit der Organisation des Arbeitslebens und der Bildung in der Region erstellt. Ausgangspunkt des Operationsmodells ist der Prozess der regionalen Zusatz- und Weiterbildung des Lappland-Krankenhauses, der eine umfassendere Überprüfung und Verfeinerung erfordert. Das Ope...) |
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Ziel des Projekts ist es, ein Modell für Kompetenzentwicklung im geplanten Sozial- und Gesundheitsproduktionsgebiet Lappland zu schaffen. Das Betriebsmodell wird in Zusammenarbeit mit der Organisation des Arbeitslebens und der Bildung in der Region erstellt. Ausgangspunkt des Operationsmodells ist der Prozess der regionalen Zusatz- und Weiterbildung des Lappland-Krankenhauses, der eine umfassendere Überprüfung und Verfeinerung erfordert. Das Operationsmodell definiert und vereinbart:- Partner und Kooperationsmethoden – Verantwortliche Akteure für verschiedene Prozesse – die Rollen und Aufgaben von Führungskräften in der Kompetenzentwicklung – aus Kompetenzbedarfsumfragen, Datenerfassung, Analyse und Nutzung von Ergebnissen – ein Prozess der Antizipierung des Personalbedarfs in der Personalplanung im Bereich der Sozial- und Gesundheitsproduktion – weitere Aspekte, die bei der Kompetenzentwicklung zu berücksichtigen sind – unter Einbeziehung von Führungskräften im Sozial- und Gesundheitsbereich nach dem Modell. Die Maßnahmen des Projekts umfassen:1. Vorläufige Definition des Konzepts der regionalen Kompetenzentwicklung2. Motivieren von Zielgruppen und Beteiligung am Entwicklungsprozess 3. Beschreibung des Betriebsmodells4. Annahme des Konzepts5. Einbeziehung der Zielgruppen und Bewertung des Modells 6. Plan für die Einführung des Konzepts im Jahr 2016 7. Das Ergebnis des Projekts ist die Schaffung eines Modells für die Kompetenzentwicklung im Bereich Sozial- und Gesundheitsproduktion, das die Prinzipien, Maßnahmen, Arbeitsmethoden und das Kooperationsnetzwerk von Entwicklern beschreibt.Kurzfristig wird eine strukturierte, strukturierte Art und Weise der Kompetenzentwicklung erreicht. Langfristig wird eine geplante Reaktion auf den Qualifikationsbedarf der Region erreicht. Das Wissen in diesem Bereich wird sichtbar gemacht und geteilt. Eine engere Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Kompetenzen ist auch wirtschaftlich. Das Projekt kann gesehen werden, um Männer und Frauen gleichermaßen zu fördern, sowohl im Arbeitsleben als auch indirekt, mit der Dienstleistungskompetenz im SOTE-Sektor der Lapplandbevölkerung. Das Operationsmodell wird nicht geschlechtsspezifisch entwickelt, aber das Ziel ist, dass das Modell für Kompetenzentwicklung zur gleichberechtigten Entwicklung von Kompetenzen führt. (German) | |||||||||||||||
| Property / summary: Ziel des Projekts ist es, ein Modell für Kompetenzentwicklung im geplanten Sozial- und Gesundheitsproduktionsgebiet Lappland zu schaffen. Das Betriebsmodell wird in Zusammenarbeit mit der Organisation des Arbeitslebens und der Bildung in der Region erstellt. Ausgangspunkt des Operationsmodells ist der Prozess der regionalen Zusatz- und Weiterbildung des Lappland-Krankenhauses, der eine umfassendere Überprüfung und Verfeinerung erfordert. Das Operationsmodell definiert und vereinbart:- Partner und Kooperationsmethoden – Verantwortliche Akteure für verschiedene Prozesse – die Rollen und Aufgaben von Führungskräften in der Kompetenzentwicklung – aus Kompetenzbedarfsumfragen, Datenerfassung, Analyse und Nutzung von Ergebnissen – ein Prozess der Antizipierung des Personalbedarfs in der Personalplanung im Bereich der Sozial- und Gesundheitsproduktion – weitere Aspekte, die bei der Kompetenzentwicklung zu berücksichtigen sind – unter Einbeziehung von Führungskräften im Sozial- und Gesundheitsbereich nach dem Modell. Die Maßnahmen des Projekts umfassen:1. Vorläufige Definition des Konzepts der regionalen Kompetenzentwicklung2. Motivieren von Zielgruppen und Beteiligung am Entwicklungsprozess 3. Beschreibung des Betriebsmodells4. Annahme des Konzepts5. Einbeziehung der Zielgruppen und Bewertung des Modells 6. Plan für die Einführung des Konzepts im Jahr 2016 7. Das Ergebnis des Projekts ist die Schaffung eines Modells für die Kompetenzentwicklung im Bereich Sozial- und Gesundheitsproduktion, das die Prinzipien, Maßnahmen, Arbeitsmethoden und das Kooperationsnetzwerk von Entwicklern beschreibt.Kurzfristig wird eine strukturierte, strukturierte Art und Weise der Kompetenzentwicklung erreicht. Langfristig wird eine geplante Reaktion auf den Qualifikationsbedarf der Region erreicht. Das Wissen in diesem Bereich wird sichtbar gemacht und geteilt. Eine engere Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Kompetenzen ist auch wirtschaftlich. Das Projekt kann gesehen werden, um Männer und Frauen gleichermaßen zu fördern, sowohl im Arbeitsleben als auch indirekt, mit der Dienstleistungskompetenz im SOTE-Sektor der Lapplandbevölkerung. Das Operationsmodell wird nicht geschlechtsspezifisch entwickelt, aber das Ziel ist, dass das Modell für Kompetenzentwicklung zur gleichberechtigten Entwicklung von Kompetenzen führt. (German) / rank | |||||||||||||||
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| Property / summary: Ziel des Projekts ist es, ein Modell für Kompetenzentwicklung im geplanten Sozial- und Gesundheitsproduktionsgebiet Lappland zu schaffen. Das Betriebsmodell wird in Zusammenarbeit mit der Organisation des Arbeitslebens und der Bildung in der Region erstellt. Ausgangspunkt des Operationsmodells ist der Prozess der regionalen Zusatz- und Weiterbildung des Lappland-Krankenhauses, der eine umfassendere Überprüfung und Verfeinerung erfordert. Das Operationsmodell definiert und vereinbart:- Partner und Kooperationsmethoden – Verantwortliche Akteure für verschiedene Prozesse – die Rollen und Aufgaben von Führungskräften in der Kompetenzentwicklung – aus Kompetenzbedarfsumfragen, Datenerfassung, Analyse und Nutzung von Ergebnissen – ein Prozess der Antizipierung des Personalbedarfs in der Personalplanung im Bereich der Sozial- und Gesundheitsproduktion – weitere Aspekte, die bei der Kompetenzentwicklung zu berücksichtigen sind – unter Einbeziehung von Führungskräften im Sozial- und Gesundheitsbereich nach dem Modell. Die Maßnahmen des Projekts umfassen:1. Vorläufige Definition des Konzepts der regionalen Kompetenzentwicklung2. Motivieren von Zielgruppen und Beteiligung am Entwicklungsprozess 3. Beschreibung des Betriebsmodells4. Annahme des Konzepts5. Einbeziehung der Zielgruppen und Bewertung des Modells 6. Plan für die Einführung des Konzepts im Jahr 2016 7. Das Ergebnis des Projekts ist die Schaffung eines Modells für die Kompetenzentwicklung im Bereich Sozial- und Gesundheitsproduktion, das die Prinzipien, Maßnahmen, Arbeitsmethoden und das Kooperationsnetzwerk von Entwicklern beschreibt.Kurzfristig wird eine strukturierte, strukturierte Art und Weise der Kompetenzentwicklung erreicht. Langfristig wird eine geplante Reaktion auf den Qualifikationsbedarf der Region erreicht. Das Wissen in diesem Bereich wird sichtbar gemacht und geteilt. Eine engere Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Kompetenzen ist auch wirtschaftlich. Das Projekt kann gesehen werden, um Männer und Frauen gleichermaßen zu fördern, sowohl im Arbeitsleben als auch indirekt, mit der Dienstleistungskompetenz im SOTE-Sektor der Lapplandbevölkerung. Das Operationsmodell wird nicht geschlechtsspezifisch entwickelt, aber das Ziel ist, dass das Modell für Kompetenzentwicklung zur gleichberechtigten Entwicklung von Kompetenzen führt. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 30 November 2021
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Revision as of 21:05, 30 November 2021
Project Q3757018 in Finland
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | Model for the development of skills in the social and healthcare sector |
Project Q3757018 in Finland |
Statements
79,998 Euro
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99,998.0 Euro
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80.0 percent
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1 January 2015
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31 May 2016
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Rovaniemen Koulutuskuntayhtymä
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Hankkeen tavoitteena on luoda osaamisen kehittämisen toimintamalli suunnitteilla olevalle Lapin sote-tuotantoalueelle. Toimintamalli laaditaan yhteistyössä työelämän ja alueen koulutuksen järjestäjien kanssa. Toimintamallin lähtökohtana on Lapin sairaanhoitopiirin järjestämissuunnitelman alueellisen lisä- ja täydennyskoulutuksen prosessi, joka vaatii laajemman tarkastelun ja tarkentamisen. Toimintamallissa määritellään ja sovitaan:- yhteistyötahoista ja yhteistyön toimintavoista - vastuulliset toimijat eri prosesseille- esimiesten roolit ja tehtävät osaamisen kehittämisessä - osaamistarvekartoituksista, tiedonkeruusta, analysoinnista sekä tulosten hyödyntämisestä- henkilöstötarpeiden ennakointiprosessi sote-tuotantoalueen henkilöstösuunnitteluun- muista osaamisen kehittämisessä huomioitavista asioista- esimiesten osallistaminen sote-tuotantoalueella mallin mukaiseen toimintaan.Hankkeen toimenpiteitä ovat:1. Alueellisen osaamisen kehittämisen toimintamallin alustava sisällöllinen määrittely2. Kohderyhmien motivointi ja kehittämisprosessiin osallistaminen 3. Toimintamallin kuvaus4. Toimintamallin hyväksyminen5. Kohderyhmien sitouttaminen toimintamalliin ja mallin arviointi 6. Suunnitelma toimintamallin käyttöönottamisesta vuonna 2016 7. TiedottaminenHankkeen tuloksena syntyy Sote-tuotantoalueen osaamisen kehittämisen toimintamalli, jossa on kuvattu periaatteet, toimenpiteet, työmenetelmät ja kehittäjien yhteistyöverkosto.Lyhyellä aikavälillä saadaan aikaan suunnitelmallinen, jäsennelty tapa osaamisen kehittämiseksi. Pitkällä aikavälillä saadaan vastattua alueen osaamistarpeisiin suunnitelmallisesti. Alueella oleva osaaminen saadaan näkyväksi ja yhteiseen käyttöön. Tiivistyvä yhteistyö osaamisen kehittämisessä on myös taloudellista.Hankkeen voidaan nähdä edistävän miesten ja naisten asioita tasapuolisesti niin työeleämässä kuin välillisesti vahvistuvan SOTE-alan palveluosaamisen myötä Lapin väestön keskuudessa. Toimintamallia ei kehitetä sukupuolisidonnaisesti, vaan tavoitteena on, että osaamisen kehittämisen toimintamalli johtaa tasa-arvoiseen osaamisen kehittämiseen. (Finnish)
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The aim of the project is to create a model for competence development in the planned social and healthcare production area of Lapland. The operating model is drawn up in cooperation with the organisation of working life and education in the region. The starting point of the operating model is the process of regional supplementary and continuing training of the Lapland Hospital District, which requires a broader review and refinement. The operating model defines and agrees on:- partners and methods of cooperation — responsible actors for different processes- the roles and tasks of managers in competence development — from competence needs surveys, data collection, analysis and utilisation of results- a process of anticipating personnel needs in personnel planning in the social and healthcare production area- other matters to be taken into account in the development of competence- involving managers in the social and healthcare production area in accordance with the model. The measures of the project include:1. Preliminary definition of the concept of regional skills development2. Motivating target groups and engaging in the development process 3. Description of the operating model4. Adoption of the concept5. Engagement of target groups and evaluation of the model 6. Plan for the introduction of the concept in 2016 7. The result of the project is to create a model for the development of competence in the social and healthcare production area, which describes the principles, measures, working methods and the cooperation network of developers.In the short term, a structured, structured way of developing the competence will be achieved. In the long term, a planned response to the region’s skills needs will be achieved. The knowledge in the area will be made visible and shared. Closer cooperation in the development of skills is also economic. The project can be seen to promote men’s and women’s affairs equally, both in working life and indirectly, with the service competence in the SOTE sector among the Lapland population. The operating model is not developed in a gender-specific way, but the goal is that the model for competence development leads to the development of skills on an equal footing. (English)
23 November 2021
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L’objectif du projet est de créer un modèle de développement des compétences dans la zone de production sociale et de soins de santé prévue en Laponie. Le modèle opérationnel est élaboré en coopération avec l’organisation de la vie professionnelle et de l’éducation dans la région. Le point de départ du modèle opérationnel est le processus régional de formation complémentaire et continue du district hospitalier de Laponie, qui nécessite un examen et un perfectionnement plus larges. Le modèle opérationnel définit et s’accorde sur:- les partenaires et les méthodes de coopération — acteurs responsables des différents processus- les rôles et les tâches des gestionnaires dans le développement des compétences — des enquêtes sur les besoins en compétences, de la collecte de données, de l’analyse et de l’utilisation des résultats- un processus d’anticipation des besoins en personnel dans la planification du personnel dans le domaine de la production sociale et de la santé- d’autres questions à prendre en compte dans le développement des compétences- impliquant les gestionnaires dans le domaine de la production sociale et de soins de santé conformément au modèle. Définition préliminaire du concept de développement régional des compétences2. Motiver les groupes cibles et participer au processus de développement 3. Description du modèle d’exploitation4. Adoption du concept5. Participation des groupes cibles et évaluation du modèle 6. Plan pour l’introduction du concept en 2016 7. Le résultat du projet est de créer un modèle pour le développement des compétences dans le domaine de la production sociale et des soins de santé, qui décrit les principes, les mesures, les méthodes de travail et le réseau de coopération des développeurs.À court terme, une manière structurée et structurée de développer la compétence sera réalisée. À long terme, une réponse planifiée aux besoins en compétences de la région sera atteinte. Les connaissances dans ce domaine seront rendues visibles et partagées. Une coopération plus étroite dans le développement des compétences est également économique. Le projet peut être considéré comme une promotion égale des affaires hommes et femmes, tant dans la vie professionnelle qu’indirecte, avec la compétence de service dans le secteur SOTE parmi la population laponie. Le modèle opérationnel n’est pas développé de manière sexospécifique, mais l’objectif est que le modèle de développement des compétences mène au développement des compétences sur un pied d’égalité. (French)
29 November 2021
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Ziel des Projekts ist es, ein Modell für Kompetenzentwicklung im geplanten Sozial- und Gesundheitsproduktionsgebiet Lappland zu schaffen. Das Betriebsmodell wird in Zusammenarbeit mit der Organisation des Arbeitslebens und der Bildung in der Region erstellt. Ausgangspunkt des Operationsmodells ist der Prozess der regionalen Zusatz- und Weiterbildung des Lappland-Krankenhauses, der eine umfassendere Überprüfung und Verfeinerung erfordert. Das Operationsmodell definiert und vereinbart:- Partner und Kooperationsmethoden – Verantwortliche Akteure für verschiedene Prozesse – die Rollen und Aufgaben von Führungskräften in der Kompetenzentwicklung – aus Kompetenzbedarfsumfragen, Datenerfassung, Analyse und Nutzung von Ergebnissen – ein Prozess der Antizipierung des Personalbedarfs in der Personalplanung im Bereich der Sozial- und Gesundheitsproduktion – weitere Aspekte, die bei der Kompetenzentwicklung zu berücksichtigen sind – unter Einbeziehung von Führungskräften im Sozial- und Gesundheitsbereich nach dem Modell. Die Maßnahmen des Projekts umfassen:1. Vorläufige Definition des Konzepts der regionalen Kompetenzentwicklung2. Motivieren von Zielgruppen und Beteiligung am Entwicklungsprozess 3. Beschreibung des Betriebsmodells4. Annahme des Konzepts5. Einbeziehung der Zielgruppen und Bewertung des Modells 6. Plan für die Einführung des Konzepts im Jahr 2016 7. Das Ergebnis des Projekts ist die Schaffung eines Modells für die Kompetenzentwicklung im Bereich Sozial- und Gesundheitsproduktion, das die Prinzipien, Maßnahmen, Arbeitsmethoden und das Kooperationsnetzwerk von Entwicklern beschreibt.Kurzfristig wird eine strukturierte, strukturierte Art und Weise der Kompetenzentwicklung erreicht. Langfristig wird eine geplante Reaktion auf den Qualifikationsbedarf der Region erreicht. Das Wissen in diesem Bereich wird sichtbar gemacht und geteilt. Eine engere Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Kompetenzen ist auch wirtschaftlich. Das Projekt kann gesehen werden, um Männer und Frauen gleichermaßen zu fördern, sowohl im Arbeitsleben als auch indirekt, mit der Dienstleistungskompetenz im SOTE-Sektor der Lapplandbevölkerung. Das Operationsmodell wird nicht geschlechtsspezifisch entwickelt, aber das Ziel ist, dass das Modell für Kompetenzentwicklung zur gleichberechtigten Entwicklung von Kompetenzen führt. (German)
30 November 2021
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