KAAPO- City and municipal centres in the north (Q3748655): Difference between revisions

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Property / summary
 
Das Projekt Kaapo fördert die Zusammenarbeit zwischen kommunalen Behörden, Unternehmern und Gebietsansässigen und lokalen Verbänden mit dem Ziel der physischen und funktionalen Entwicklung des gemeinsamen städtischen Umfelds. Das Ergebnis des Projekts ist die Schaffung eines Betriebsmodells zur Unterstützung der ortsbezogenen Planung, das für die betreiberorientierte Entwicklung von kleinen Stadtzentren und Teilzentren geeignet ist. Im Rahmen des Projektes werden konkrete Entwicklungspläne für die Zentren/Dörfer auf der Grundlage der vorgegebenen Ziele mit einem unternehmerischen Schwerpunkt erstellt. Die Ziele jeder Gemeinde oder Untergemeinschaft werden von einer kommunalen Arbeitsgruppe definiert und umgesetzt. Das Projekt wird neue Betriebs- und Kooperationsmodelle entwickeln, um das Zentrum in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Unternehmen sowie mit Behörden und Anwohnern zu entwickeln. Das Projekt fördert das Unternehmertum in Zusammenarbeit mit Wirtschaftsverbänden und der Handelskammer. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen gewährleistet die Erbringung von Dienstleistungen in den Zentren und ist eine Voraussetzung für die Entwicklung des Zentrums und damit ein gemeinsames Interesse. Während des Projekts werden konkrete Entwicklungspläne für Kernzentren und Projekte zur Entwicklung städtischer Umwelt in mit den Gemeinden vereinbarten Gebieten und mit vereinbarten Entwicklungszielen durchgeführt. Dazu könnten Pläne zur Verbesserung der Zentren, Pläne zur Verbesserung der Straßenumwelt, Stadtplanung (Öffnung, Mobiliar usw.), Gebäuderenovierungspläne, eine Bewertung des Zustands von Gebäuden und eine Überprüfung der neuen Nutzung alter Gebäude aus unternehmerischer Sicht oder die Entwicklung von Gewerbeparks gehören. Aus Sicht der nachhaltigen Entwicklung ist der Wanderschwerpunkt der Kleinstädte und Gemeinden ein neuer Aspekt, der verstärkt werden muss. Die Planungsprojekte untersuchen die Möglichkeiten des Holzbaus bei der Defragmentierung von Stadtstrukturen und der Gestaltung von Wohn-/Geschäftsräumen sowie die Gestaltung autarker Wohngebiete in Bezug auf die Energie- und Stromproduktion. Die Förderung von CPH-Kraftwerken ist mit Entwicklungsplänen verknüpft, das Projekt bietet aber auch Orientierungshilfen zur Unterstützung der Entwicklung, z. B. in Form von Seminaren, um aus guten Erfahrungen zu lernen und neue Praktiken zu schaffen. Darüber hinaus werden geothermische, wind- und solare Lösungen berücksichtigt. Das Projekt wird die Attraktivität der Region aus der Perspektive von Unternehmen, Arbeitern und Touristen verbessern. Die Aktivitäten des Projekts orientieren sich an dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung, Gemeinschaftlichkeit, Offenheit, Interaktion und partizipativen Planung. (German)
Property / summary: Das Projekt Kaapo fördert die Zusammenarbeit zwischen kommunalen Behörden, Unternehmern und Gebietsansässigen und lokalen Verbänden mit dem Ziel der physischen und funktionalen Entwicklung des gemeinsamen städtischen Umfelds. Das Ergebnis des Projekts ist die Schaffung eines Betriebsmodells zur Unterstützung der ortsbezogenen Planung, das für die betreiberorientierte Entwicklung von kleinen Stadtzentren und Teilzentren geeignet ist. Im Rahmen des Projektes werden konkrete Entwicklungspläne für die Zentren/Dörfer auf der Grundlage der vorgegebenen Ziele mit einem unternehmerischen Schwerpunkt erstellt. Die Ziele jeder Gemeinde oder Untergemeinschaft werden von einer kommunalen Arbeitsgruppe definiert und umgesetzt. Das Projekt wird neue Betriebs- und Kooperationsmodelle entwickeln, um das Zentrum in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Unternehmen sowie mit Behörden und Anwohnern zu entwickeln. Das Projekt fördert das Unternehmertum in Zusammenarbeit mit Wirtschaftsverbänden und der Handelskammer. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen gewährleistet die Erbringung von Dienstleistungen in den Zentren und ist eine Voraussetzung für die Entwicklung des Zentrums und damit ein gemeinsames Interesse. Während des Projekts werden konkrete Entwicklungspläne für Kernzentren und Projekte zur Entwicklung städtischer Umwelt in mit den Gemeinden vereinbarten Gebieten und mit vereinbarten Entwicklungszielen durchgeführt. Dazu könnten Pläne zur Verbesserung der Zentren, Pläne zur Verbesserung der Straßenumwelt, Stadtplanung (Öffnung, Mobiliar usw.), Gebäuderenovierungspläne, eine Bewertung des Zustands von Gebäuden und eine Überprüfung der neuen Nutzung alter Gebäude aus unternehmerischer Sicht oder die Entwicklung von Gewerbeparks gehören. Aus Sicht der nachhaltigen Entwicklung ist der Wanderschwerpunkt der Kleinstädte und Gemeinden ein neuer Aspekt, der verstärkt werden muss. Die Planungsprojekte untersuchen die Möglichkeiten des Holzbaus bei der Defragmentierung von Stadtstrukturen und der Gestaltung von Wohn-/Geschäftsräumen sowie die Gestaltung autarker Wohngebiete in Bezug auf die Energie- und Stromproduktion. Die Förderung von CPH-Kraftwerken ist mit Entwicklungsplänen verknüpft, das Projekt bietet aber auch Orientierungshilfen zur Unterstützung der Entwicklung, z. B. in Form von Seminaren, um aus guten Erfahrungen zu lernen und neue Praktiken zu schaffen. Darüber hinaus werden geothermische, wind- und solare Lösungen berücksichtigt. Das Projekt wird die Attraktivität der Region aus der Perspektive von Unternehmen, Arbeitern und Touristen verbessern. Die Aktivitäten des Projekts orientieren sich an dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung, Gemeinschaftlichkeit, Offenheit, Interaktion und partizipativen Planung. (German) / rank
 
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Property / summary: Das Projekt Kaapo fördert die Zusammenarbeit zwischen kommunalen Behörden, Unternehmern und Gebietsansässigen und lokalen Verbänden mit dem Ziel der physischen und funktionalen Entwicklung des gemeinsamen städtischen Umfelds. Das Ergebnis des Projekts ist die Schaffung eines Betriebsmodells zur Unterstützung der ortsbezogenen Planung, das für die betreiberorientierte Entwicklung von kleinen Stadtzentren und Teilzentren geeignet ist. Im Rahmen des Projektes werden konkrete Entwicklungspläne für die Zentren/Dörfer auf der Grundlage der vorgegebenen Ziele mit einem unternehmerischen Schwerpunkt erstellt. Die Ziele jeder Gemeinde oder Untergemeinschaft werden von einer kommunalen Arbeitsgruppe definiert und umgesetzt. Das Projekt wird neue Betriebs- und Kooperationsmodelle entwickeln, um das Zentrum in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Unternehmen sowie mit Behörden und Anwohnern zu entwickeln. Das Projekt fördert das Unternehmertum in Zusammenarbeit mit Wirtschaftsverbänden und der Handelskammer. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen gewährleistet die Erbringung von Dienstleistungen in den Zentren und ist eine Voraussetzung für die Entwicklung des Zentrums und damit ein gemeinsames Interesse. Während des Projekts werden konkrete Entwicklungspläne für Kernzentren und Projekte zur Entwicklung städtischer Umwelt in mit den Gemeinden vereinbarten Gebieten und mit vereinbarten Entwicklungszielen durchgeführt. Dazu könnten Pläne zur Verbesserung der Zentren, Pläne zur Verbesserung der Straßenumwelt, Stadtplanung (Öffnung, Mobiliar usw.), Gebäuderenovierungspläne, eine Bewertung des Zustands von Gebäuden und eine Überprüfung der neuen Nutzung alter Gebäude aus unternehmerischer Sicht oder die Entwicklung von Gewerbeparks gehören. Aus Sicht der nachhaltigen Entwicklung ist der Wanderschwerpunkt der Kleinstädte und Gemeinden ein neuer Aspekt, der verstärkt werden muss. Die Planungsprojekte untersuchen die Möglichkeiten des Holzbaus bei der Defragmentierung von Stadtstrukturen und der Gestaltung von Wohn-/Geschäftsräumen sowie die Gestaltung autarker Wohngebiete in Bezug auf die Energie- und Stromproduktion. Die Förderung von CPH-Kraftwerken ist mit Entwicklungsplänen verknüpft, das Projekt bietet aber auch Orientierungshilfen zur Unterstützung der Entwicklung, z. B. in Form von Seminaren, um aus guten Erfahrungen zu lernen und neue Praktiken zu schaffen. Darüber hinaus werden geothermische, wind- und solare Lösungen berücksichtigt. Das Projekt wird die Attraktivität der Region aus der Perspektive von Unternehmen, Arbeitern und Touristen verbessern. Die Aktivitäten des Projekts orientieren sich an dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung, Gemeinschaftlichkeit, Offenheit, Interaktion und partizipativen Planung. (German) / qualifier
 
point in time: 30 November 2021
Timestamp+2021-11-30T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 09:51, 30 November 2021

Project Q3748655 in Finland
Language Label Description Also known as
English
KAAPO- City and municipal centres in the north
Project Q3748655 in Finland

    Statements

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    385,000 Euro
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    550,000.0 Euro
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    70.0 percent
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    1 January 2015
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    31 December 2018
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    Pohjois-Pohjanmaan liitto
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    65°0'45.04"N, 25°28'20.86"E
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    90100
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    KAAPO-hankkeessa edistetään kunnan viranomaisten, liike-elämän toimijoiden sekä asukkaiden tai asukasyhdistysten ja kotiseutuyhdistysten yhteistyötä, jonka päämääränä on yhteisen taajamaympäristön fyysinen ja toiminnallinen kehittäminen. Hankkeen tuloksena luodaan paikkaperustaista suunnittelua tukeva toimintamalli, joka soveltuu pikkukaupunkien keskustojen ja osakeskustojen toimijalähtöiseen kehittämiseen. Hankkeen aikana tuotetaan konkreettisia keskustojen/kylien kehittämissuunnitelmia esitettyjen tavoitteiden pohjalta yrittäjyyspainotteisesti. Kunkin kunnan tai kunnan osan tavoitteet määrittää ja toteutuksesta vastaa kunnallinen työryhmä. Hankkeessa kehitetään keskustaa kehittävien uusien toiminta- ja yhteistyömallien luomiseen yhteistyössä liike-elämän ja yritysten sekä viranomaisten ja asukkaiden kanssa. Hankkeessa edistetään yrittäjyyttä yhteistyössä yrittäjäjärjestöjen ja kauppakamarin kanssa. Liike-elämän toimintaedellytysten parantaminen turvaa keskustojen palvelutarjonnan ja on edellytys keskustan kehittämiselle ja siten yhteinen etu. Hankkeen aikana tehdään kuntien kanssa sovituille alueille ja yhdessä sovituin kehittämistavoittein konkreettisia ydinkeskustojen kehittämissuunnitelmia sekä taajamaympäristöjen kehityshankkeita. Nämä työt voivat olla esimerkiksi keskustojen parantamissuunnitelmia, tieympäristön parantamissuunnitelmia, taajamaympäristön detaljisuunnittelua (aukiot, kalusteet jne.), rakennusten korjaussuunnitelmia, rakennusten kuntoarviota ja vanhojen rakennusten uuden käyttötarkoituksen tarkastelua yrittäjyyden näkökulmasta tai yrityspuistojen kehittämistä. Kestävän kehityksen kannalta pikkukaupunkien ja kuntakeskustojen kävelypainotteisuus on uusi näkökulma, jota on syytä lisätä. Suunnitteluprojekteissa tarkastellaan puurakentamisen mahdollisuuksia taajamarakenteen eheyttämisessä sekä asuin/yritysalueiden suunnittelussa sekä energian- ja sähköntuoton suhteen omavaraisten asuinalueiden suunnittelua. CPH-voimaloiden edistäminen kytkeytyy kehittämissuunnitelmiin, mutta hankkeessa järjestetään myös kehitystyötä tukeva opastusta esim. seminaarien muodossa, jolloin hyvistä kokemuksista voidaan ottaa oppia ja luoda uusia käytänteitä. Lisäksi huomioidaan maalämpö, tuuli- ja aurinkoenergia ratkaisut.Hanke parantaa alueen vetovoimaisuutta yritysten, työntekijöiden ja matkailijoiden näkökulmasta. Hankkeen toimintaa ohjaavat läpäisevinä periaatteina kestävän kehityksen näkökulman huomioiminen, yhteisöllisyys, avoimuus, vuorovaikutteisuus ja osallistuvan suunnittelun periaate. (Finnish)
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    The Kaapo project promotes cooperation between municipal authorities, business operators and residents‘or residents’ associations and local associations with the aim of physical and functional development of the common urban environment. The result of the project is to create an operating model supporting place-based planning that is suitable for the operator-oriented development of small town centres and sub-centres. In the course of the project, concrete development plans for the centres/villages will be produced on the basis of the stated objectives, with an entrepreneurial focus. The objectives of each municipality or sub-community are defined and implemented by a municipal working group. The project will develop new operating and cooperation models to develop the Centre in cooperation with business and businesses, as well as with public authorities and residents. The project promotes entrepreneurship in cooperation with business associations and the Chamber of Commerce. Improving the business environment ensures the provision of services in the centres and is a prerequisite for the development of the centre and thus a common interest. During the project, concrete development plans for core centres and projects for the development of urban environments will be carried out in areas agreed with the municipalities and with agreed development objectives. These could include plans for improvement of centres, plans to improve the road environment, urban details planning (opens, furniture, etc.), building renovation plans, an assessment of the condition of buildings and a review of the new use of old buildings from an entrepreneurial perspective, or the development of business parks. From the point of view of sustainable development, the walking focus of small towns and municipalities is a new aspect that needs to be increased. The design projects examine the possibilities of wood construction in the defragmentation of urban structures and the design of residential/business areas, as well as the design of self-sufficient residential areas in relation to energy and electricity production. The promotion of CPH power plants is linked to development plans, but the project also provides guidance in support of development, e.g. in the form of seminars, in order to learn from good experiences and to create new practices. In addition, geothermal, wind and solar solutions will be taken into account. The project will improve the attractiveness of the region from the perspective of companies, workers and tourists. The project’s activities are guided by the principle of sustainable development, communality, openness, interaction and participatory planning. (English)
    22 November 2021
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    Le projet Kaapo promeut la coopération entre les autorités municipales, les opérateurs économiques et les associations de résidents et d’associations locales dans le but de développer physiquement et fonctionnellement l’environnement urbain commun. Le résultat du projet est de créer un modèle opérationnel d’appui à la planification locale qui convient au développement axé sur les opérateurs des petits centres-villes et des sous-centres. Au cours du projet, des plans de développement concrets pour les centres/villages seront élaborés sur la base des objectifs énoncés, avec une orientation entrepreneuriale. Les objectifs de chaque municipalité ou sous-communauté sont définis et mis en œuvre par un groupe de travail municipal. Le projet développera de nouveaux modèles opérationnels et de coopération pour développer le Centre en coopération avec les entreprises et les entreprises, ainsi qu’avec les pouvoirs publics et les résidents. Le projet promeut l’esprit d’entreprise en coopération avec les associations professionnelles et la Chambre de commerce. L’amélioration de l’environnement des entreprises garantit la prestation de services dans les centres et constitue une condition préalable au développement du centre et donc un intérêt commun. Au cours du projet, des plans de développement concrets pour les centres centraux et des projets de développement des environnements urbains seront mis en œuvre dans des zones convenues avec les municipalités et avec des objectifs de développement convenus. Il pourrait s’agir de plans d’amélioration des centres, de plans d’amélioration de l’environnement routier, d’aménagements urbains (ouverts, meubles, etc.), de plans de rénovation des bâtiments, d’évaluation de l’état des bâtiments et d’examen de la nouvelle utilisation des bâtiments anciens sous l’angle de l’esprit d’entreprise, ou encore de l’aménagement de parcs d’affaires. Du point de vue du développement durable, l’orientation à pied des petites villes et des municipalités est un aspect nouveau qu’il convient d’accroître. Les projets de conception examinent les possibilités de construction en bois dans la défragmentation des structures urbaines et la conception de zones résidentielles/commerciales, ainsi que la conception de zones résidentielles autosuffisantes en ce qui concerne la production d’énergie et d’électricité. La promotion des centrales électriques CPH est liée aux plans de développement, mais le projet fournit également des orientations pour soutenir le développement, par exemple sous la forme de séminaires, afin de tirer les enseignements des bonnes expériences et de créer de nouvelles pratiques. En outre, des solutions géothermiques, éoliennes et solaires seront prises en compte. Le projet améliorera l’attractivité de la région du point de vue des entreprises, des travailleurs et des touristes. Les activités du projet sont guidées par le principe du développement durable, de la communauté, de l’ouverture, de l’interaction et de la planification participative. (French)
    26 November 2021
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    Das Projekt Kaapo fördert die Zusammenarbeit zwischen kommunalen Behörden, Unternehmern und Gebietsansässigen und lokalen Verbänden mit dem Ziel der physischen und funktionalen Entwicklung des gemeinsamen städtischen Umfelds. Das Ergebnis des Projekts ist die Schaffung eines Betriebsmodells zur Unterstützung der ortsbezogenen Planung, das für die betreiberorientierte Entwicklung von kleinen Stadtzentren und Teilzentren geeignet ist. Im Rahmen des Projektes werden konkrete Entwicklungspläne für die Zentren/Dörfer auf der Grundlage der vorgegebenen Ziele mit einem unternehmerischen Schwerpunkt erstellt. Die Ziele jeder Gemeinde oder Untergemeinschaft werden von einer kommunalen Arbeitsgruppe definiert und umgesetzt. Das Projekt wird neue Betriebs- und Kooperationsmodelle entwickeln, um das Zentrum in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Unternehmen sowie mit Behörden und Anwohnern zu entwickeln. Das Projekt fördert das Unternehmertum in Zusammenarbeit mit Wirtschaftsverbänden und der Handelskammer. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen gewährleistet die Erbringung von Dienstleistungen in den Zentren und ist eine Voraussetzung für die Entwicklung des Zentrums und damit ein gemeinsames Interesse. Während des Projekts werden konkrete Entwicklungspläne für Kernzentren und Projekte zur Entwicklung städtischer Umwelt in mit den Gemeinden vereinbarten Gebieten und mit vereinbarten Entwicklungszielen durchgeführt. Dazu könnten Pläne zur Verbesserung der Zentren, Pläne zur Verbesserung der Straßenumwelt, Stadtplanung (Öffnung, Mobiliar usw.), Gebäuderenovierungspläne, eine Bewertung des Zustands von Gebäuden und eine Überprüfung der neuen Nutzung alter Gebäude aus unternehmerischer Sicht oder die Entwicklung von Gewerbeparks gehören. Aus Sicht der nachhaltigen Entwicklung ist der Wanderschwerpunkt der Kleinstädte und Gemeinden ein neuer Aspekt, der verstärkt werden muss. Die Planungsprojekte untersuchen die Möglichkeiten des Holzbaus bei der Defragmentierung von Stadtstrukturen und der Gestaltung von Wohn-/Geschäftsräumen sowie die Gestaltung autarker Wohngebiete in Bezug auf die Energie- und Stromproduktion. Die Förderung von CPH-Kraftwerken ist mit Entwicklungsplänen verknüpft, das Projekt bietet aber auch Orientierungshilfen zur Unterstützung der Entwicklung, z. B. in Form von Seminaren, um aus guten Erfahrungen zu lernen und neue Praktiken zu schaffen. Darüber hinaus werden geothermische, wind- und solare Lösungen berücksichtigt. Das Projekt wird die Attraktivität der Region aus der Perspektive von Unternehmen, Arbeitern und Touristen verbessern. Die Aktivitäten des Projekts orientieren sich an dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung, Gemeinschaftlichkeit, Offenheit, Interaktion und partizipativen Planung. (German)
    30 November 2021
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    Identifiers

    0 references