Technical assistance for the Structural Funds programme 2014-2020 — ERDF Southern Finland (Q3748784): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Die technische Unterstützung des finnischen Strukturfondsprogramms für nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 beläuft sich auf 3 % des Finanzrahmens des Programms, d. h. insgesamt rund 77,97 Mio. EUR für den gesamten Programmplanungszeitraum. Davon sollen rund 40,1 Mio. EUR für die gemeinsamen Kosten des gesamten Programms (Informationssystem, Evaluierung, Kommunikation und MYR) und für die Ausgaben der Zentralregierung ausgegeben wer...) |
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Die technische Unterstützung des finnischen Strukturfondsprogramms für nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 beläuft sich auf 3 % des Finanzrahmens des Programms, d. h. insgesamt rund 77,97 Mio. EUR für den gesamten Programmplanungszeitraum. Davon sollen rund 40,1 Mio. EUR für die gemeinsamen Kosten des gesamten Programms (Informationssystem, Evaluierung, Kommunikation und MYR) und für die Ausgaben der Zentralregierung ausgegeben werden. Etwa 37,8 Mio. EUR würden den Regionen zugewiesen, d. h. ELY-Zentren, die sich auf die Strukturfonds und die Koordinierung der Regionalräte spezialisiert haben. Nach Angaben des Ministeriums für Wirtschaft und Beschäftigung beläuft sich der Anteil von Uusimaa an der technischen Hilfe für das Programm auf rund 4,2 Mio. EUR für den gesamten Programmplanungszeitraum, d. h. etwa 600 000 EUR pro Jahr. Die Aufgaben der zwischengeschalteten Stelle werden durch das Regierungsdekret über die Entwicklung der Regionen und die Verwaltung der Strukturfonds (356/2014) festgelegt. Die Uusimaa Union vereint die Aufgaben der zwischengeschalteten Struktur des Strukturfondsprogramms aus ganz Südfinnland, d. h. von den Verbänden Südwestfinnland, Kymenlaakso, Häme, Päijät-Häme und Südkarelien. Gemäß der Verordnung ist die Union von Uusimaa als zwischengeschaltete Stelle für (1) die Entscheidungen über die Gewährung und Zahlung der Beihilfe zuständig; (2) für die Rückforderung von Beihilfen, die infolge von unregelmäßigen Ausgaben zu Unrecht gezahlt wurden, und für andere Korrekturmaßnahmen; (3) für die Bereitstellung von Informationen und die Kommunikation an die Öffentlichkeit, Antragsteller, potenzielle Begünstigte und Begünstigte in ihrem Hoheitsgebiet im Einklang mit der Kommunikationsstrategie der Verwaltungsbehörde; 4) Überwachung der Projekte; (5) Verwaltungs- und Vor-Ort-Kontrollen der an die Begünstigten gezahlten Ausgaben; (6) Bestätigung der Rechtmäßigkeit der Ausgaben, die den Begünstigten einmal jährlich an die Bescheinigungsbehörde gezahlt werden; 7) Unterstützung der Verwaltungsbehörde bei der Arbeit des Begleitausschusses und Erstellung von Berichten über die Programmdurchführung an die Europäische Kommission. Gemäß Artikel 7 der Verordnung über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) wurden 5 % der EFRE-Mittel für eine nachhaltige Stadtentwicklung in Finnland bereitgestellt. Eine nachhaltige Stadtentwicklung wird durch die Umsetzung des Grundsatzes der integrierten territorialen Investitionen (ITI) erreicht. Die Strategie für nachhaltige Stadtentwicklung heißt 6Aika – Open and Smart Services. Sie wurde von den größten Städten Finnlands, den so genannten sechs Städten, nämlich Helsinki, Espoo, Vantaa, Oulu, Tampere und Turku, erstellt und umgesetzt. Die Union von Uusimaa fungiert als zwischengeschaltete Stelle und ist für die Bewertung der Einhaltung und Rechtmäßigkeit von 6Aika-Projekten zuständig. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Die technische Unterstützung des finnischen Strukturfondsprogramms für nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 beläuft sich auf 3 % des Finanzrahmens des Programms, d. h. insgesamt rund 77,97 Mio. EUR für den gesamten Programmplanungszeitraum. Davon sollen rund 40,1 Mio. EUR für die gemeinsamen Kosten des gesamten Programms (Informationssystem, Evaluierung, Kommunikation und MYR) und für die Ausgaben der Zentralregierung ausgegeben werden. Etwa 37,8 Mio. EUR würden den Regionen zugewiesen, d. h. ELY-Zentren, die sich auf die Strukturfonds und die Koordinierung der Regionalräte spezialisiert haben. Nach Angaben des Ministeriums für Wirtschaft und Beschäftigung beläuft sich der Anteil von Uusimaa an der technischen Hilfe für das Programm auf rund 4,2 Mio. EUR für den gesamten Programmplanungszeitraum, d. h. etwa 600 000 EUR pro Jahr. Die Aufgaben der zwischengeschalteten Stelle werden durch das Regierungsdekret über die Entwicklung der Regionen und die Verwaltung der Strukturfonds (356/2014) festgelegt. Die Uusimaa Union vereint die Aufgaben der zwischengeschalteten Struktur des Strukturfondsprogramms aus ganz Südfinnland, d. h. von den Verbänden Südwestfinnland, Kymenlaakso, Häme, Päijät-Häme und Südkarelien. Gemäß der Verordnung ist die Union von Uusimaa als zwischengeschaltete Stelle für (1) die Entscheidungen über die Gewährung und Zahlung der Beihilfe zuständig; (2) für die Rückforderung von Beihilfen, die infolge von unregelmäßigen Ausgaben zu Unrecht gezahlt wurden, und für andere Korrekturmaßnahmen; (3) für die Bereitstellung von Informationen und die Kommunikation an die Öffentlichkeit, Antragsteller, potenzielle Begünstigte und Begünstigte in ihrem Hoheitsgebiet im Einklang mit der Kommunikationsstrategie der Verwaltungsbehörde; 4) Überwachung der Projekte; (5) Verwaltungs- und Vor-Ort-Kontrollen der an die Begünstigten gezahlten Ausgaben; (6) Bestätigung der Rechtmäßigkeit der Ausgaben, die den Begünstigten einmal jährlich an die Bescheinigungsbehörde gezahlt werden; 7) Unterstützung der Verwaltungsbehörde bei der Arbeit des Begleitausschusses und Erstellung von Berichten über die Programmdurchführung an die Europäische Kommission. Gemäß Artikel 7 der Verordnung über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) wurden 5 % der EFRE-Mittel für eine nachhaltige Stadtentwicklung in Finnland bereitgestellt. Eine nachhaltige Stadtentwicklung wird durch die Umsetzung des Grundsatzes der integrierten territorialen Investitionen (ITI) erreicht. Die Strategie für nachhaltige Stadtentwicklung heißt 6Aika – Open and Smart Services. Sie wurde von den größten Städten Finnlands, den so genannten sechs Städten, nämlich Helsinki, Espoo, Vantaa, Oulu, Tampere und Turku, erstellt und umgesetzt. Die Union von Uusimaa fungiert als zwischengeschaltete Stelle und ist für die Bewertung der Einhaltung und Rechtmäßigkeit von 6Aika-Projekten zuständig. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Die technische Unterstützung des finnischen Strukturfondsprogramms für nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 beläuft sich auf 3 % des Finanzrahmens des Programms, d. h. insgesamt rund 77,97 Mio. EUR für den gesamten Programmplanungszeitraum. Davon sollen rund 40,1 Mio. EUR für die gemeinsamen Kosten des gesamten Programms (Informationssystem, Evaluierung, Kommunikation und MYR) und für die Ausgaben der Zentralregierung ausgegeben werden. Etwa 37,8 Mio. EUR würden den Regionen zugewiesen, d. h. ELY-Zentren, die sich auf die Strukturfonds und die Koordinierung der Regionalräte spezialisiert haben. Nach Angaben des Ministeriums für Wirtschaft und Beschäftigung beläuft sich der Anteil von Uusimaa an der technischen Hilfe für das Programm auf rund 4,2 Mio. EUR für den gesamten Programmplanungszeitraum, d. h. etwa 600 000 EUR pro Jahr. Die Aufgaben der zwischengeschalteten Stelle werden durch das Regierungsdekret über die Entwicklung der Regionen und die Verwaltung der Strukturfonds (356/2014) festgelegt. Die Uusimaa Union vereint die Aufgaben der zwischengeschalteten Struktur des Strukturfondsprogramms aus ganz Südfinnland, d. h. von den Verbänden Südwestfinnland, Kymenlaakso, Häme, Päijät-Häme und Südkarelien. Gemäß der Verordnung ist die Union von Uusimaa als zwischengeschaltete Stelle für (1) die Entscheidungen über die Gewährung und Zahlung der Beihilfe zuständig; (2) für die Rückforderung von Beihilfen, die infolge von unregelmäßigen Ausgaben zu Unrecht gezahlt wurden, und für andere Korrekturmaßnahmen; (3) für die Bereitstellung von Informationen und die Kommunikation an die Öffentlichkeit, Antragsteller, potenzielle Begünstigte und Begünstigte in ihrem Hoheitsgebiet im Einklang mit der Kommunikationsstrategie der Verwaltungsbehörde; 4) Überwachung der Projekte; (5) Verwaltungs- und Vor-Ort-Kontrollen der an die Begünstigten gezahlten Ausgaben; (6) Bestätigung der Rechtmäßigkeit der Ausgaben, die den Begünstigten einmal jährlich an die Bescheinigungsbehörde gezahlt werden; 7) Unterstützung der Verwaltungsbehörde bei der Arbeit des Begleitausschusses und Erstellung von Berichten über die Programmdurchführung an die Europäische Kommission. Gemäß Artikel 7 der Verordnung über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) wurden 5 % der EFRE-Mittel für eine nachhaltige Stadtentwicklung in Finnland bereitgestellt. Eine nachhaltige Stadtentwicklung wird durch die Umsetzung des Grundsatzes der integrierten territorialen Investitionen (ITI) erreicht. Die Strategie für nachhaltige Stadtentwicklung heißt 6Aika – Open and Smart Services. Sie wurde von den größten Städten Finnlands, den so genannten sechs Städten, nämlich Helsinki, Espoo, Vantaa, Oulu, Tampere und Turku, erstellt und umgesetzt. Die Union von Uusimaa fungiert als zwischengeschaltete Stelle und ist für die Bewertung der Einhaltung und Rechtmäßigkeit von 6Aika-Projekten zuständig. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 30 November 2021
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Revision as of 09:47, 30 November 2021
Project Q3748784 in Finland
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Technical assistance for the Structural Funds programme 2014-2020 — ERDF Southern Finland |
Project Q3748784 in Finland |
Statements
4,236,417 Euro
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4,236,417.0 Euro
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100.0 percent
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1 January 2014
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31 August 2023
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Uudenmaan liitto - Nylands förbund
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Kestävää kasvua ja työtä 2014 – 2020 Suomen rakennerahasto-ohjelman tekninen tuki on 3 % ohjelman rahoituskehyksestä eli yhteensä noin 77,97 miljoonaa euroa koko ohjelmakaudella. Tästä koko ohjelman yhteisiin (tietojärjestelmä, arviointi, viestintä ja MYR) ja keskushallinnon kuluihin arvioidaan käytettävän noin 40,1 miljoonaa euroa. Alueille eli rakennerahastoihin erikoistuneille ELY-keskuksille ja koordinoiville maakunnan liitoille jaettavana olisi noin 37,8 miljoonaa euroa. Työ- ja elinkeinoministeriön alustavan mukaan Uudenmaan liiton osuus ohjelman teknisestä tuesta on noin 4,2 miljoonaa euroa koko ohjelmakaudella eli noin 600 000 euroa vuodessa. Välittävän toimielimen tehtäviä määrittää valtioneuvoston asetus alueiden kehittämisestä ja rakennerahastotoiminnan hallinnoinnista (356/2014). Uudenmaan liittoon on koottu rakennerahasto-ohjelman välittävän toimielimen tehtävät koko Etelä-Suomesta eli Uudenmaan lisäksi Varsinais-Suomen, Kymenlaakson, Hämeen, Päijät-Hämeen ja Etelä-Karjalan liitoista. Asetuksen mukaan Uudenmaan liitto välittävänä toimielimenä vastaa:1) tuen myöntämis- ja maksatuspäätöksistä;2) sääntöjenvastaisten menojen johdosta tehtävästä aiheettomasti maksetun tuen takaisinperinnästä ja muista korjaavista toimenpiteistä;3) tiedotuksesta ja viestinnästä yleisölle, hakijoille, mahdollisille tuensaajille ja tuensaajille toimialueellaan hallintoviranomaisen viestintästrategian mukaisesti; 4) hankkeiden seurannasta;5) tuensaajille maksettujen menojen hallinnollisista ja paikan päällä tehtävistä varmennuksista;6) tuensaajille maksettujen menojen lainmukaisuuden vahvistamisesta todentamisviranomaiselle kerran vuodessa; 7) hallintoviranomaisen avustamisesta seurantakomiteatyössä ja ohjelman täytäntöönpanokertomusten laatimisesta Euroopan komissiolle.Euroopan aluekehitysrahastoa (EAKR) koskevien asetuksen artiklan 7 mukaisesti Suomessa on korvamerkitty käytettäväksi 5 % EAKR-varoista kestävään kaupunkikehittämiseen. Kestävä kaupunkikehittäminen toteutetaan ns. yhdennettyjen alueellisten investointien (ITI) periaatetta noudattamalla. Kestävän kaupunkikehittämisen strategia on nimeltään 6Aika – Avoimet ja älykkäät palvelut. Sen ovat laatineet ja sitä toteuttavat Suomen suurimmat kaupungit, niin sanotut kuutoskaupungit eli Helsinki, Espoo, Vantaa, Oulu, Tampere ja Turku. Uudenmaan liitto toimii välittävänä toimielimenä ja vastaa 6Aika-hankkeiden ohjelmanmukaisuus- ja laillisuusharkinnasta. (Finnish)
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The technical assistance of the Finnish Structural Funds programme for sustainable growth and jobs 2014-2020 amounts to 3 % of the programme’s financial framework, i.e. a total of approximately EUR 77.97 million for the whole programming period. Of this, approximately EUR 40.1 million is expected to be spent on the common costs of the whole programme (information system, evaluation, communication and MYR) and for central government expenditure. Approximately EUR 37.8 million would be allocated to the regions, i.e. ELY Centres specialising in the Structural Funds and the Coordinating Regional Councils. According to the Ministry of Economic Affairs and Employment, Uusimaa’s share of the technical assistance for the programme is approximately EUR 4.2 million for the whole programming period, i.e. approximately EUR 600 000 per year. The tasks of the intermediate body are determined by the Government Decree on the Development of Regions and the Management of Structural Funds (356/2014). The Uusimaa Union brings together the tasks of the intermediate body of the Structural Funds programme from the whole of Southern Finland, i.e. from the associations of Southwest Finland, Kymenlaakso, Häme, Päijät-Häme and South Karelia. According to the Regulation, the Union of Uusimaa, as intermediate body, is responsible for (1) the decisions granting and paying the aid; (2) for the recovery of aid unduly paid as a result of irregular expenditure and for other corrective measures; (3) for the provision of information and communication to the public, applicants, potential beneficiaries and beneficiaries in its territory, in accordance with the managing authority’s communication strategy; 4) monitoring of projects; (5) administrative and on-the-spot verifications of expenditure paid to beneficiaries; (6) confirming the legality of expenditure paid to beneficiaries once a year to the certifying authority; 7) to assist the managing authority in the work of the monitoring committee and to prepare programme implementation reports to the European Commission.In accordance with Article 7 of the European Regional Development Fund (ERDF) Regulation, 5 % of ERDF resources have been earmarked for sustainable urban development in Finland. Sustainable urban development is achieved through the implementation of the Integrated Territorial Investment (ITI) principle. The strategy for sustainable urban development is called 6Aika — Open and Smart Services. It has been drawn up and implemented by the largest cities in Finland, the so-called six cities, namely Helsinki, Espoo, Vantaa, Oulu, Tampere and Turku. The Union of Uusimaa acts as an intermediate body and is responsible for assessing the compliance and legality of 6Aika projects. (English)
22 November 2021
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L’assistance technique du programme finlandais des Fonds structurels pour la croissance durable et l’emploi 2014-2020 s’élève à 3 % du cadre financier du programme, soit un total d’environ 77,97 millions d’euros pour l’ensemble de la période de programmation. Sur ce montant, environ 40,1 millions d’euros devraient être consacrés aux coûts communs de l’ensemble du programme (système d’information, évaluation, communication et MYR) et aux dépenses de l’administration centrale. Environ 37,8 millions d’euros seraient alloués aux régions, c’est-à-dire aux centres ELY spécialisés dans les Fonds structurels et aux conseils régionaux de coordination. Selon le ministère de l’économie et de l’emploi, la part d’Uusimaa dans l’assistance technique pour le programme s’élève à environ 4,2 millions d’euros pour l’ensemble de la période de programmation, soit environ 600 000 EUR par an. Les tâches de l’organisme intermédiaire sont déterminées par le décret gouvernemental sur le développement des régions et la gestion des fonds structurels (356/2014). L’Union Uusimaa regroupe les tâches de l’organisme intermédiaire du programme des Fonds structurels de l’ensemble du sud de la Finlande, c’est-à-dire des associations du sud-ouest de la Finlande, de Kymenlaakso, de Häme, de Päijät-Häme et de Carélie du Sud. Conformément au règlement, l’Union d’Uusimaa, en tant qu’organisme intermédiaire, est responsable: 1) des décisions d’octroi et de paiement de l’aide; 2) de la récupération des aides indûment versées à la suite de dépenses irrégulières et d’autres mesures correctives; 3) de la fourniture d’informations et de la communication au public, aux demandeurs, aux bénéficiaires potentiels et aux bénéficiaires sur son territoire, conformément à la stratégie de communication de l’autorité de gestion; 4) le suivi des projets; 5) les vérifications administratives et sur place des dépenses payées aux bénéficiaires; (6) la confirmation de la légalité des dépenses versées aux bénéficiaires une fois par an à l’autorité de certification; 7) d’assister l’autorité de gestion dans les travaux du comité de suivi et d’élaborer des rapports sur la mise en œuvre du programme à la Commission européenne. Conformément à l’article 7 du règlement relatif au Fonds européen de développement régional (FEDER), 5 % des ressources du FEDER ont été affectées au développement urbain durable en Finlande. Le développement urbain durable est réalisé grâce à la mise en œuvre du principe de l’investissement territorial intégré (ITI). La stratégie de développement urbain durable s’appelle 6Aika — Open and Smart Services. Il a été élaboré et mis en œuvre par les plus grandes villes de Finlande, appelées six villes, à savoir Helsinki, Espoo, Vantaa, Oulu, Tampere et Turku. L’Union d’Uusimaa agit en tant qu’organisme intermédiaire et est chargée d’évaluer la conformité et la légalité des projets 6Aika. (French)
26 November 2021
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Die technische Unterstützung des finnischen Strukturfondsprogramms für nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 beläuft sich auf 3 % des Finanzrahmens des Programms, d. h. insgesamt rund 77,97 Mio. EUR für den gesamten Programmplanungszeitraum. Davon sollen rund 40,1 Mio. EUR für die gemeinsamen Kosten des gesamten Programms (Informationssystem, Evaluierung, Kommunikation und MYR) und für die Ausgaben der Zentralregierung ausgegeben werden. Etwa 37,8 Mio. EUR würden den Regionen zugewiesen, d. h. ELY-Zentren, die sich auf die Strukturfonds und die Koordinierung der Regionalräte spezialisiert haben. Nach Angaben des Ministeriums für Wirtschaft und Beschäftigung beläuft sich der Anteil von Uusimaa an der technischen Hilfe für das Programm auf rund 4,2 Mio. EUR für den gesamten Programmplanungszeitraum, d. h. etwa 600 000 EUR pro Jahr. Die Aufgaben der zwischengeschalteten Stelle werden durch das Regierungsdekret über die Entwicklung der Regionen und die Verwaltung der Strukturfonds (356/2014) festgelegt. Die Uusimaa Union vereint die Aufgaben der zwischengeschalteten Struktur des Strukturfondsprogramms aus ganz Südfinnland, d. h. von den Verbänden Südwestfinnland, Kymenlaakso, Häme, Päijät-Häme und Südkarelien. Gemäß der Verordnung ist die Union von Uusimaa als zwischengeschaltete Stelle für (1) die Entscheidungen über die Gewährung und Zahlung der Beihilfe zuständig; (2) für die Rückforderung von Beihilfen, die infolge von unregelmäßigen Ausgaben zu Unrecht gezahlt wurden, und für andere Korrekturmaßnahmen; (3) für die Bereitstellung von Informationen und die Kommunikation an die Öffentlichkeit, Antragsteller, potenzielle Begünstigte und Begünstigte in ihrem Hoheitsgebiet im Einklang mit der Kommunikationsstrategie der Verwaltungsbehörde; 4) Überwachung der Projekte; (5) Verwaltungs- und Vor-Ort-Kontrollen der an die Begünstigten gezahlten Ausgaben; (6) Bestätigung der Rechtmäßigkeit der Ausgaben, die den Begünstigten einmal jährlich an die Bescheinigungsbehörde gezahlt werden; 7) Unterstützung der Verwaltungsbehörde bei der Arbeit des Begleitausschusses und Erstellung von Berichten über die Programmdurchführung an die Europäische Kommission. Gemäß Artikel 7 der Verordnung über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) wurden 5 % der EFRE-Mittel für eine nachhaltige Stadtentwicklung in Finnland bereitgestellt. Eine nachhaltige Stadtentwicklung wird durch die Umsetzung des Grundsatzes der integrierten territorialen Investitionen (ITI) erreicht. Die Strategie für nachhaltige Stadtentwicklung heißt 6Aika – Open and Smart Services. Sie wurde von den größten Städten Finnlands, den so genannten sechs Städten, nämlich Helsinki, Espoo, Vantaa, Oulu, Tampere und Turku, erstellt und umgesetzt. Die Union von Uusimaa fungiert als zwischengeschaltete Stelle und ist für die Bewertung der Einhaltung und Rechtmäßigkeit von 6Aika-Projekten zuständig. (German)
30 November 2021
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