Politicisation of Identities in the Diaspora: Cosmopolitanism & Cosmic Reasons (Q2720774): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Im Forschungsprojekt werden die Erfahrungen griechischer Zyprer, die in einer multikulturellen Stadt wie London und New York leben, sowie die Rückkehrerfahrungen untersucht. Es untersucht, ob und wie die Diaspora ihre Wahrnehmung von der gewalttätigen Vergangenheit ihres Herkunftslandes beeinflusst. Es konzentriert sich auf Menschen, die zu verschiedenen Diaspora-Positionen gehören – Universitätsstudenten, junge Berufstätige, etablierte Familien...) |
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Im Forschungsprojekt werden die Erfahrungen griechischer Zyprer, die in einer multikulturellen Stadt wie London und New York leben, sowie die Rückkehrerfahrungen untersucht. Es untersucht, ob und wie die Diaspora ihre Wahrnehmung von der gewalttätigen Vergangenheit ihres Herkunftslandes beeinflusst. Es konzentriert sich auf Menschen, die zu verschiedenen Diaspora-Positionen gehören – Universitätsstudenten, junge Berufstätige, etablierte Familien, Sozialpartner und Rückkehrer – und zielt darauf ab, ethnographisch zu untersuchen, wie griechische Zyprer der Diaspora Repräsentationen ihrer Heimat und ihrer nationalen/ethnischen Identitäten in verschiedenen Umgebungen und Ereignissen aushandeln, insbesondere die gewaltsame Vergangenheit Zyperns als Thema. Dabei wird insbesondere die Reibung zwischen „Kosmokulturalismus“ und „ethnischer Eingrenzung“ untersucht, wobei Folgendes berücksichtigt wird: die Art und Weise, in der der Kosmopolitismus des städtischen Lebens in multikulturellen Metropolen die Debatten und Identifikationen der Gemeinschaft beeinflusst, insbesondere in Bezug auf die halbbesetzte Heimat. wie sich der nationale Konflikt auf die ethnolinguistische Sozialisierung und die Gemeinschaftsorganisation in der Diaspora auswirkt. Das Programm verknüpft Soziolinguistiken mit Studien zu internationalen Beziehungen/Studien zu Frieden und Konflikten und trägt maßgeblich zum interdisziplinären Dialog bei. Schließlich wird deutlich, wie wichtig die transverbreitete Kommunikationspraxis für den sozialen Zusammenhalt und die Konfliktlösung ist. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Im Forschungsprojekt werden die Erfahrungen griechischer Zyprer, die in einer multikulturellen Stadt wie London und New York leben, sowie die Rückkehrerfahrungen untersucht. Es untersucht, ob und wie die Diaspora ihre Wahrnehmung von der gewalttätigen Vergangenheit ihres Herkunftslandes beeinflusst. Es konzentriert sich auf Menschen, die zu verschiedenen Diaspora-Positionen gehören – Universitätsstudenten, junge Berufstätige, etablierte Familien, Sozialpartner und Rückkehrer – und zielt darauf ab, ethnographisch zu untersuchen, wie griechische Zyprer der Diaspora Repräsentationen ihrer Heimat und ihrer nationalen/ethnischen Identitäten in verschiedenen Umgebungen und Ereignissen aushandeln, insbesondere die gewaltsame Vergangenheit Zyperns als Thema. Dabei wird insbesondere die Reibung zwischen „Kosmokulturalismus“ und „ethnischer Eingrenzung“ untersucht, wobei Folgendes berücksichtigt wird: die Art und Weise, in der der Kosmopolitismus des städtischen Lebens in multikulturellen Metropolen die Debatten und Identifikationen der Gemeinschaft beeinflusst, insbesondere in Bezug auf die halbbesetzte Heimat. wie sich der nationale Konflikt auf die ethnolinguistische Sozialisierung und die Gemeinschaftsorganisation in der Diaspora auswirkt. Das Programm verknüpft Soziolinguistiken mit Studien zu internationalen Beziehungen/Studien zu Frieden und Konflikten und trägt maßgeblich zum interdisziplinären Dialog bei. Schließlich wird deutlich, wie wichtig die transverbreitete Kommunikationspraxis für den sozialen Zusammenhalt und die Konfliktlösung ist. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Im Forschungsprojekt werden die Erfahrungen griechischer Zyprer, die in einer multikulturellen Stadt wie London und New York leben, sowie die Rückkehrerfahrungen untersucht. Es untersucht, ob und wie die Diaspora ihre Wahrnehmung von der gewalttätigen Vergangenheit ihres Herkunftslandes beeinflusst. Es konzentriert sich auf Menschen, die zu verschiedenen Diaspora-Positionen gehören – Universitätsstudenten, junge Berufstätige, etablierte Familien, Sozialpartner und Rückkehrer – und zielt darauf ab, ethnographisch zu untersuchen, wie griechische Zyprer der Diaspora Repräsentationen ihrer Heimat und ihrer nationalen/ethnischen Identitäten in verschiedenen Umgebungen und Ereignissen aushandeln, insbesondere die gewaltsame Vergangenheit Zyperns als Thema. Dabei wird insbesondere die Reibung zwischen „Kosmokulturalismus“ und „ethnischer Eingrenzung“ untersucht, wobei Folgendes berücksichtigt wird: die Art und Weise, in der der Kosmopolitismus des städtischen Lebens in multikulturellen Metropolen die Debatten und Identifikationen der Gemeinschaft beeinflusst, insbesondere in Bezug auf die halbbesetzte Heimat. wie sich der nationale Konflikt auf die ethnolinguistische Sozialisierung und die Gemeinschaftsorganisation in der Diaspora auswirkt. Das Programm verknüpft Soziolinguistiken mit Studien zu internationalen Beziehungen/Studien zu Frieden und Konflikten und trägt maßgeblich zum interdisziplinären Dialog bei. Schließlich wird deutlich, wie wichtig die transverbreitete Kommunikationspraxis für den sozialen Zusammenhalt und die Konfliktlösung ist. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 29 November 2021
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Revision as of 07:31, 29 November 2021
Project Q2720774 in Cyprus
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Politicisation of Identities in the Diaspora: Cosmopolitanism & Cosmic Reasons |
Project Q2720774 in Cyprus |
Statements
116,107.28 Euro
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136,596.8 Euro
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85.0 percent
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25 January 2019
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17 December 2021
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European University - Cyprus Ltd
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Το ερευνητικό πρόγραμμα θα διερευνήσει τις εμπειρίες των Ελληνοκυπρίων που ζουν σε μια πολυπολιτισμική πόλη όπως το Λονδίνο και τη Νέα Υόρκη καθώς και την εμπειρία επιστροφής. Εξετάζει εάν και πώς η εμπειρία της διασποράς επηρεάζει τις αντιλήψεις τους για το βίαιο παρελθόν της χώρας καταγωγής τους. Επικεντρώνεται σε ανθρώπους που ανήκουν σε διάφορες θέσεις της διασποράς - πανεπιστημιακοί σπουδαστές, νέοι επαγγελματίες, εγκατεστημένες οικογένειες, κοινωνικοί εταίροι και επαναπατριζόμενοι - και στοχεύει να ερευνήσει εθνογραφικά τους τρόπους με τους οποίους οι Ελληνοκύπριοι της διασποράς διαπραγματεύονται αναπαραστάσεις της πατρίδας τους και των εθνικών/εθνοτικών τους ταυτοτήτων σε διαφορετικά περιβάλλοντα και εκδηλώσεις, ειδικά το βίαιο παρελθόν της Κύπρου ανακύπτει ως θέμα. Συγκεκριμένα, εξετάζει την τριβή μεταξύ του "κοσμοπολιτισμού" και του "εθνοτικού περιορισμού", εξετάζοντας: (α) τον τρόπο με τον οποίο ο κοσμοπολιτισμός της αστικής ζωής στις πολυπολιτισμικές μητροπόλεις επηρεάζει τις κοινοτικές συζητήσεις και ταυτοποιήσεις, ιδιαίτερα σε σχέση με την ημικατεχόμενη πατρίδα. (β) πώς η εθνική σύγκρουση επηρεάζει την εθνογλωσσολογική κοινωνικοποίηση και την κοινοτική οργάνωση στη διασπορά. Το πρόγραμμα συνδέει την κοινωνιογλωσσολογία με μελέτες για τις διεθνείς σχέσεις / μελέτες για την ειρήνη και τις συγκρούσεις, συμβάλλοντας σημαντικά στον διεπιστημονικό διάλογο. Τέλος, αποκαλύπτει τη σημασία της διασπορικής επικοινωνιακής πρακτικής για κοινωνική συνοχή και την επίλυση συγκρούσεων. (Greek)
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The research project will explore the experiences of Greek Cypriots living in a multicultural city such as London and New York as well as the return experience. It examines whether and how the experience of diaspora affects their perceptions of the violent past of their country of origin. It focuses on people belonging to various positions of the diaspora – university students, young professionals, established families, social partners and returnees – and aims to research ethnographically the ways in which Greek Cypriots of the diaspora negotiate representations of their homeland and their national/ethnic identities in different environments and events, especially Cyprus’ violent past. In particular, it examines the friction between “cosmoculture” and “ethnic containment”, examining: The way in which the cosmopolitanisation of urban life in multicultural metropolises affects community debates and identifications, particularly in relation to the semi-occupied homeland. How the national conflict affects ethnolinguistic socialisation and the community organisation in the diaspora. The programme links sociolinguistics with studies on international relations/studies on peace and conflict, contributing significantly to interdisciplinary dialogue. Finally, it reveals the importance of diaspora communication practice for social cohesion and conflict resolution. (English)
31 May 2021
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Le projet de recherche explorera les expériences des Chypriotes grecs vivant dans une ville multiculturelle comme Londres et New York ainsi que l’expérience de retour. Il examine si et comment l’expérience de la diaspora affecte leurs perceptions du passé violent de leur pays d’origine. Il met l’accent sur les personnes qui appartiennent à divers postes de la diaspora — étudiants universitaires, jeunes professionnels, familles établies, partenaires sociaux et rapatriés — et vise à étudier ethnographiquement la manière dont les Chypriotes grecs de la diaspora négocient des représentations de leur patrie et de leurs identités nationales/ethniques dans différents environnements et événements, en particulier le passé violent de Chypre. En particulier, il examine les frictions entre «cosmoculturalisme» et «enfermement ethnique», en considérant: la façon dont le cosmopolitisme de la vie urbaine dans les métropoles multiculturelles influence les débats et les identifications communautaires, en particulier en ce qui concerne la patrie semi-occupée. comment le conflit national affecte la socialisation ethnolinguistique et l’organisation communautaire dans la diaspora. Le programme établit un lien entre les sociolinguistiques et les études sur les relations internationales et les études sur la paix et les conflits, contribuant ainsi de manière significative au dialogue interdisciplinaire. Enfin, elle révèle l’importance des pratiques de communication trans-étalées pour la cohésion sociale et la résolution des conflits. (French)
27 November 2021
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Im Forschungsprojekt werden die Erfahrungen griechischer Zyprer, die in einer multikulturellen Stadt wie London und New York leben, sowie die Rückkehrerfahrungen untersucht. Es untersucht, ob und wie die Diaspora ihre Wahrnehmung von der gewalttätigen Vergangenheit ihres Herkunftslandes beeinflusst. Es konzentriert sich auf Menschen, die zu verschiedenen Diaspora-Positionen gehören – Universitätsstudenten, junge Berufstätige, etablierte Familien, Sozialpartner und Rückkehrer – und zielt darauf ab, ethnographisch zu untersuchen, wie griechische Zyprer der Diaspora Repräsentationen ihrer Heimat und ihrer nationalen/ethnischen Identitäten in verschiedenen Umgebungen und Ereignissen aushandeln, insbesondere die gewaltsame Vergangenheit Zyperns als Thema. Dabei wird insbesondere die Reibung zwischen „Kosmokulturalismus“ und „ethnischer Eingrenzung“ untersucht, wobei Folgendes berücksichtigt wird: die Art und Weise, in der der Kosmopolitismus des städtischen Lebens in multikulturellen Metropolen die Debatten und Identifikationen der Gemeinschaft beeinflusst, insbesondere in Bezug auf die halbbesetzte Heimat. wie sich der nationale Konflikt auf die ethnolinguistische Sozialisierung und die Gemeinschaftsorganisation in der Diaspora auswirkt. Das Programm verknüpft Soziolinguistiken mit Studien zu internationalen Beziehungen/Studien zu Frieden und Konflikten und trägt maßgeblich zum interdisziplinären Dialog bei. Schließlich wird deutlich, wie wichtig die transverbreitete Kommunikationspraxis für den sozialen Zusammenhalt und die Konfliktlösung ist. (German)
29 November 2021
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*Δεν έχει γεωγραφική διάσταση*
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Identifiers
34466
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