Fiber expansion in Dalarna round 3 2018-2020 (Q2660686): Difference between revisions

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Dies ist eine Fortsetzung der vorangegangenen drei EFRE-Projekte zum Breitbandausbau in Dalarna. Das Projekt zielt darauf ab, Fasern in bestimmten Gebieten mitzufinanzieren, in denen die Entwicklung nicht innerhalb von drei Jahren auf kommerzieller Basis genehmigt werden soll. Dies soll den KMU in den Bereichen die Voraussetzungen für eine moderne Hochgeschwindigkeitskommunikation vor allem über Glasfaser geben. Das Projekt verbessert auch die Bedingungen für die Funkkommunikation in den Bereichen (4/G und ähnliche). Die Bedingungen sowohl für den Betrieb als auch für das Wohnen und den Betrieb in einer Reihe von Gebieten von Dalarna werden durch den fehlenden Zugang zu Hochgeschwindigkeits-Breitbandnetzen (weiterhin als Glasfaser in diesem Antrag bezeichnet) beeinträchtigt. Es gibt keinen Marktanreiz für den Faserbau in den betroffenen Gebieten. Die Gründe hierfür können von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Im Verhältnis zu den geschätzten Einnahmen sind die Kosten jedoch zentral zu hoch. Eine typische Erklärung ist, dass die Zahl der potentiellen Kunden in diesem Bereich zu gering ist, damit ein Netzbetreiber zu rein marktüblichen Konditionen tätig werden kann. Wenn nichts getan wird, sind die Unternehmen in diesen Bereichen von einem schlechteren Wachstum bedroht, und im schlimmsten Fall können die Bedingungen für den Verbleib so schlecht sein, dass sie gezwungen werden, sich umzusiedeln. Ein weiterer Faktor, der viele in Dalarna betrifft, ist, dass die Telekommunikationsbetreiber Telekommunikationsstationen schließen. Das Ergebnis ist, dass Unternehmer und Anwohner nicht nur an Glasfaser fehlen, sondern auch ihre bestehenden Breitbandmöglichkeiten über xDSL verlieren. Da das grundlegende Problem in den Rentabilitätsberechnungen für diese Bereiche liegt, muss man sich das Gesamtbild ansehen. In diesem Zusammenhang stellen die Unternehmen eine Untergruppe aller potenziellen Kunden dar. Wohnen ist zwar nicht die primäre Zielgruppe des Projekts, es ist aber auch wichtig, dass das Projekt langfristig wirtschaftlich nachhaltig ist. Aufgrund dieser Situation muss die Gesellschaft tätig werden, um die Möglichkeiten zu gewährleisten, Unternehmen zu führen, in diesen Bereichen zu leben und zu arbeiten. Das Fasererweiterungsprojekt in Dalarna 2018-2020 ist das vierte seit 2015 (EFRE 1, EFRE 1.5, EFRE 2 und jetzt EFRE 3). Es ist eine direkte Fortsetzung der Arbeit, Dalarna zu einem modernen und attraktiven Umfeld zu machen, in dem unter anderem kleine und mittlere Unternehmen arbeiten können. Das Projekt ist in der Kooperationsorganisation Bredbandsforum Dalarna, an der alle Gemeinden teilnehmen, etabliert. Die Arbeiten werden nach dem „Dala-Modell“ durchgeführt, das auf zwei Säulen beruht: — Teil 1 Koordinierte Einsatzplanung. Das Office Digital Dalarna stellt zusammen mit den Gemeinden fest, welche Bereiche gefasert werden müssen und wie dies getan werden kann. Sie zeigt auch, wo der Markt so funktioniert, dass es bereits oder voraussichtlich Fasern gibt. — Teil 2 Kohärente Finanzierungsregelungen sowohl für Glasfaserleitungen bis zu den Gebieten als auch für Glasfaserleitungen innerhalb des Gebiets (Flächennetze). In der Praxis werden die EFRE-Mittel zur Kofinanzierung der lokalisierten Fasern bis zum Gebiet verwendet, während das Programm zur Entwicklung des ländlichen Raums wiederum Mittel für das Gebiet selbst bereitstellt, in dem dies benötigt wird. Auf diese Weise interagieren und stärken sich der EFRE und das Programm zur Entwicklung des ländlichen Raums. Es wird erwartet, dass dies das vorletzte Ende von fünf Errichtungsprojekten sein wird. (German)
Property / summary: Dies ist eine Fortsetzung der vorangegangenen drei EFRE-Projekte zum Breitbandausbau in Dalarna. Das Projekt zielt darauf ab, Fasern in bestimmten Gebieten mitzufinanzieren, in denen die Entwicklung nicht innerhalb von drei Jahren auf kommerzieller Basis genehmigt werden soll. Dies soll den KMU in den Bereichen die Voraussetzungen für eine moderne Hochgeschwindigkeitskommunikation vor allem über Glasfaser geben. Das Projekt verbessert auch die Bedingungen für die Funkkommunikation in den Bereichen (4/G und ähnliche). Die Bedingungen sowohl für den Betrieb als auch für das Wohnen und den Betrieb in einer Reihe von Gebieten von Dalarna werden durch den fehlenden Zugang zu Hochgeschwindigkeits-Breitbandnetzen (weiterhin als Glasfaser in diesem Antrag bezeichnet) beeinträchtigt. Es gibt keinen Marktanreiz für den Faserbau in den betroffenen Gebieten. Die Gründe hierfür können von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Im Verhältnis zu den geschätzten Einnahmen sind die Kosten jedoch zentral zu hoch. Eine typische Erklärung ist, dass die Zahl der potentiellen Kunden in diesem Bereich zu gering ist, damit ein Netzbetreiber zu rein marktüblichen Konditionen tätig werden kann. Wenn nichts getan wird, sind die Unternehmen in diesen Bereichen von einem schlechteren Wachstum bedroht, und im schlimmsten Fall können die Bedingungen für den Verbleib so schlecht sein, dass sie gezwungen werden, sich umzusiedeln. Ein weiterer Faktor, der viele in Dalarna betrifft, ist, dass die Telekommunikationsbetreiber Telekommunikationsstationen schließen. Das Ergebnis ist, dass Unternehmer und Anwohner nicht nur an Glasfaser fehlen, sondern auch ihre bestehenden Breitbandmöglichkeiten über xDSL verlieren. Da das grundlegende Problem in den Rentabilitätsberechnungen für diese Bereiche liegt, muss man sich das Gesamtbild ansehen. In diesem Zusammenhang stellen die Unternehmen eine Untergruppe aller potenziellen Kunden dar. Wohnen ist zwar nicht die primäre Zielgruppe des Projekts, es ist aber auch wichtig, dass das Projekt langfristig wirtschaftlich nachhaltig ist. Aufgrund dieser Situation muss die Gesellschaft tätig werden, um die Möglichkeiten zu gewährleisten, Unternehmen zu führen, in diesen Bereichen zu leben und zu arbeiten. Das Fasererweiterungsprojekt in Dalarna 2018-2020 ist das vierte seit 2015 (EFRE 1, EFRE 1.5, EFRE 2 und jetzt EFRE 3). Es ist eine direkte Fortsetzung der Arbeit, Dalarna zu einem modernen und attraktiven Umfeld zu machen, in dem unter anderem kleine und mittlere Unternehmen arbeiten können. Das Projekt ist in der Kooperationsorganisation Bredbandsforum Dalarna, an der alle Gemeinden teilnehmen, etabliert. Die Arbeiten werden nach dem „Dala-Modell“ durchgeführt, das auf zwei Säulen beruht: — Teil 1 Koordinierte Einsatzplanung. Das Office Digital Dalarna stellt zusammen mit den Gemeinden fest, welche Bereiche gefasert werden müssen und wie dies getan werden kann. Sie zeigt auch, wo der Markt so funktioniert, dass es bereits oder voraussichtlich Fasern gibt. — Teil 2 Kohärente Finanzierungsregelungen sowohl für Glasfaserleitungen bis zu den Gebieten als auch für Glasfaserleitungen innerhalb des Gebiets (Flächennetze). In der Praxis werden die EFRE-Mittel zur Kofinanzierung der lokalisierten Fasern bis zum Gebiet verwendet, während das Programm zur Entwicklung des ländlichen Raums wiederum Mittel für das Gebiet selbst bereitstellt, in dem dies benötigt wird. Auf diese Weise interagieren und stärken sich der EFRE und das Programm zur Entwicklung des ländlichen Raums. Es wird erwartet, dass dies das vorletzte Ende von fünf Errichtungsprojekten sein wird. (German) / rank
 
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Property / summary: Dies ist eine Fortsetzung der vorangegangenen drei EFRE-Projekte zum Breitbandausbau in Dalarna. Das Projekt zielt darauf ab, Fasern in bestimmten Gebieten mitzufinanzieren, in denen die Entwicklung nicht innerhalb von drei Jahren auf kommerzieller Basis genehmigt werden soll. Dies soll den KMU in den Bereichen die Voraussetzungen für eine moderne Hochgeschwindigkeitskommunikation vor allem über Glasfaser geben. Das Projekt verbessert auch die Bedingungen für die Funkkommunikation in den Bereichen (4/G und ähnliche). Die Bedingungen sowohl für den Betrieb als auch für das Wohnen und den Betrieb in einer Reihe von Gebieten von Dalarna werden durch den fehlenden Zugang zu Hochgeschwindigkeits-Breitbandnetzen (weiterhin als Glasfaser in diesem Antrag bezeichnet) beeinträchtigt. Es gibt keinen Marktanreiz für den Faserbau in den betroffenen Gebieten. Die Gründe hierfür können von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Im Verhältnis zu den geschätzten Einnahmen sind die Kosten jedoch zentral zu hoch. Eine typische Erklärung ist, dass die Zahl der potentiellen Kunden in diesem Bereich zu gering ist, damit ein Netzbetreiber zu rein marktüblichen Konditionen tätig werden kann. Wenn nichts getan wird, sind die Unternehmen in diesen Bereichen von einem schlechteren Wachstum bedroht, und im schlimmsten Fall können die Bedingungen für den Verbleib so schlecht sein, dass sie gezwungen werden, sich umzusiedeln. Ein weiterer Faktor, der viele in Dalarna betrifft, ist, dass die Telekommunikationsbetreiber Telekommunikationsstationen schließen. Das Ergebnis ist, dass Unternehmer und Anwohner nicht nur an Glasfaser fehlen, sondern auch ihre bestehenden Breitbandmöglichkeiten über xDSL verlieren. Da das grundlegende Problem in den Rentabilitätsberechnungen für diese Bereiche liegt, muss man sich das Gesamtbild ansehen. In diesem Zusammenhang stellen die Unternehmen eine Untergruppe aller potenziellen Kunden dar. Wohnen ist zwar nicht die primäre Zielgruppe des Projekts, es ist aber auch wichtig, dass das Projekt langfristig wirtschaftlich nachhaltig ist. Aufgrund dieser Situation muss die Gesellschaft tätig werden, um die Möglichkeiten zu gewährleisten, Unternehmen zu führen, in diesen Bereichen zu leben und zu arbeiten. Das Fasererweiterungsprojekt in Dalarna 2018-2020 ist das vierte seit 2015 (EFRE 1, EFRE 1.5, EFRE 2 und jetzt EFRE 3). Es ist eine direkte Fortsetzung der Arbeit, Dalarna zu einem modernen und attraktiven Umfeld zu machen, in dem unter anderem kleine und mittlere Unternehmen arbeiten können. Das Projekt ist in der Kooperationsorganisation Bredbandsforum Dalarna, an der alle Gemeinden teilnehmen, etabliert. Die Arbeiten werden nach dem „Dala-Modell“ durchgeführt, das auf zwei Säulen beruht: — Teil 1 Koordinierte Einsatzplanung. Das Office Digital Dalarna stellt zusammen mit den Gemeinden fest, welche Bereiche gefasert werden müssen und wie dies getan werden kann. Sie zeigt auch, wo der Markt so funktioniert, dass es bereits oder voraussichtlich Fasern gibt. — Teil 2 Kohärente Finanzierungsregelungen sowohl für Glasfaserleitungen bis zu den Gebieten als auch für Glasfaserleitungen innerhalb des Gebiets (Flächennetze). In der Praxis werden die EFRE-Mittel zur Kofinanzierung der lokalisierten Fasern bis zum Gebiet verwendet, während das Programm zur Entwicklung des ländlichen Raums wiederum Mittel für das Gebiet selbst bereitstellt, in dem dies benötigt wird. Auf diese Weise interagieren und stärken sich der EFRE und das Programm zur Entwicklung des ländlichen Raums. Es wird erwartet, dass dies das vorletzte Ende von fünf Errichtungsprojekten sein wird. (German) / qualifier
 
point in time: 27 November 2021
Timestamp+2021-11-27T00:00:00Z
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CalendarGregorian
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Revision as of 14:48, 27 November 2021

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Language Label Description Also known as
English
Fiber expansion in Dalarna round 3 2018-2020
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    Statements

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    13,798,481.0 Swedish krona
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    1,366,049.6190000002 Euro
    28 April 2021
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    25,331,997.0 Swedish krona
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    2,507,867.703 Euro
    28 April 2021
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    54.0 percent
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    54.0 percent
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    16 April 2018
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    30 April 2022
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    REGION DALARNA
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    79129
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    Detta är en fortsättning på tidigare tre ERUF-projekt kring bredbandsutbyggnad i Dalarna. Projektet syftar till att medfinansiera fiber till identifierade områden där det inte bedöms komma tillstånd utbyggnad på kommersiell grund inom tre år. Detta för att ge små och medelstora företag i områdena förutsättningar till modern höghastighetskommunikation via främst fiber. Projektet förbättrar även förutsättningarna för radiobaserad kommunikation i områdena (4/G och liknande). Förutsättningarna för att såväl driva företag som att bo och verka i ett antal områden i Dalarna påverkas negativt av att det saknas tillgång till bredband med hög överföringshastighet (kallas fortsättningsvis ¿fiber¿ i denna ansökan). Det saknas marknadsmässiga incitament för att bygga fiber i de aktuella områdena. Orsakerna till detta kan variera från fall till fall. Centralt är dock att kostnaden är för hög i relation till den beräknade intäkten. En typisk förklaring är att antalet potentiella kunder i området är för litet för att en nätägare att engagera sig på rent marknadsmässiga villkor. Om inget görs riskerar företagen i de här områdena sämre tillväxt och i värsta fall kan förutsättningarna för att finnas kvar bli så dåliga att man tvingas flytta verksamheten. En annan omständighet som drabbat många i Dalarna är att teleoperatörer lägger ned telestationer. Resultatet är att företagare och boende inte bara saknar fiber utan dessutom blir av med sina existerande möjligheter till bredband via xDSL. I och med att grundproblemet ligger i lönsamhetskalkylerna för dessa områden behöver man se till helheten. I det sammanhanget utgör företagen en delmängd av samtliga potentiella kunder. Boende är visserligen inte projektets primära målgrupp men är samtidigt viktiga för att projektet ska bli långsiktigt ekonomiskt hållbart. Till följd av denna situation behöver samhället agera för att bidra till att säkerställa möjligheterna att driva företag, bo och verka i de här områdena. Projektet ¿Fiberutbyggnad i Dalarna 2018-2020 omgång 3¿ är det fjärde sedan 2015 (ERUF 1, ERUF 1.5, ERUF 2 och nu ERUF 3). Det är en direkt fortsättning på arbetet med att göra Dalarna till en modern och attraktiv miljö att verka i för bland annat små- och mellanstora företag. Projektet är väl förankrat i länets samverkansorgan Bredbandsforum Dalarna där samtliga kommuner deltar. Arbetet bedrivs enligt ¿Dalamodellen¿ som bygger på två grundpelare: - Del 1. Samordnad utbyggnadsplanering. Kansliet Digitala Dalarna tillsammans med kommunerna kartlägger vilka områden som behöver fibreras och hur detta kan ske. Här framgår också var marknaden fungerar så till vida att det redan finns - eller förväntas byggas - fiber. - Del 2. Sammanhängande upplägg för finansiering av både fiber fram till områdena såväl som fiber inom området (områdesnät). I praktiken handlar det om att ERUF-medlen används för att medfinansiera den ortssammanbindande fibern fram till området medan Landsbygdsprogrammet i sin tur bidrar med finansiering av själva områdesnätet där detta behövs. På detta sätt samverkar och stärker ERUF och Landsbygdsprogrammet varandra. Detta beräknas bli det näst sista av fem utbyggnadsprojekt. (Swedish)
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    This is a continuation of previous three ERDF projects on broadband expansion in Dalarna. The project aims to co-finance fibre to identified areas where permits are not expected to be extended on a commercial basis within three years. This is to provide small and medium-sized companies in the areas conditions for modern high-speed communication mainly via fibre. The project also improves the conditions for radio-based communication in the areas (4/G and the like). The preconditions for both running a company, living and working in a number of areas in Dalarna are adversely affected by the lack of access to broadband with high transmission speed (continually called ¿fiber¿i this application). There is no market incentive for building fibre in the relevant areas. The reasons for this can vary from case to case. Central, however, is that the cost is too high in relation to the estimated revenue. A typical explanation is that the number of potential customers in the area is too small for a network owner to engage on purely market terms. If nothing is done, companies in these areas risk worse growth and, in the worst case, the conditions for remaining can become so bad that you are forced to move the business. Another circumstance that has affected many people in Dalarna is that telecom operators close down telecom stations. The result is that entrepreneurs and residents not only lack fiber but also lose their existing opportunities for broadband via xDSL. As the basic problem lies in the profitability calculations for these areas, one needs to look at the whole. In this context, companies form a subset of all potential customers. Although housing is not the primary target group of the project, it is also important for the project to be economically sustainable in the long term. As a result of this situation, society needs to act to ensure the opportunities to run companies, live and operate in these areas. The project ¿fiber expansion in Dalarna 2018-2020 round 3¿is the fourth since 2015 (ERUF 1, ERUF 1.5, ERUF 2 and now ERUF 3). It is a direct continuation of the work to make Dalarna a modern and attractive environment to work in for, among other things, small- and medium-sized companies. The project is well anchored in the county’s collaboration body Brodbandsforum Dalarna, where all municipalities participate. The work is conducted according to the ¿Dala model¿, which is based on two pillars: Part 1. Coordinated development planning. The Office of Digital Dalarna together with the municipalities maps which areas need to be fibreed and how this can happen. It also shows where the market works so far that there is already – or expected to be built – fibre. Part 2. Coherent approach for financing both fibre up to the areas as well as fibre in the area (area network). In practice, the ERDF funds are used to co-finance the localised fibres up to the area, while the Rural Development Programme in turn contributes with funding of the area network itself where this is needed. In this way, ERUF and the Rural Development Programme work together and strengthen each other. This is expected to be the penultimate of five expansion projects. (English)
    29 April 2021
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    Il s’agit de la poursuite des trois précédents projets du FEDER sur le déploiement du haut débit à Dalarna. Le projet vise à cofinancer la fibre optique dans des zones identifiées où le développement ne devrait pas être autorisé sur une base commerciale dans un délai de trois ans. Il s’agit de donner aux PME dans les domaines les conditions d’une communication moderne à haut débit par le biais principalement de la fibre optique. Le projet améliore également les conditions de communication radio dans les zones (4/G et similaires). Les conditions de fonctionnement des entreprises et de vie et d’exploitation dans un certain nombre de régions de Dalarna sont affectées par le manque d’accès au haut débit à haut débit (ci-après dénommé «fibres» dans la présente demande). Il n’y a pas d’incitation du marché à construire des fibres dans les zones concernées. Les raisons de cette situation peuvent varier d’un cas à l’autre. Au niveau central, toutefois, le coût est trop élevé par rapport aux recettes estimées. Une explication typique est que le nombre de clients potentiels dans la région est trop faible pour qu’un propriétaire de réseau puisse s’engager uniquement sur le marché. Si rien n’est fait, les entreprises de ces régions risquent de connaître une pire croissance et, au pire, les conditions pour rester en place peuvent être si mauvaises qu’elles doivent être obligées de se délocaliser. Un autre facteur qui affecte beaucoup à Dalarna est que les opérateurs de télécommunications ferment des stations de télécommunications. Le résultat est que les entrepreneurs et les résidents non seulement manquent de fibre optique, mais perdent également leurs possibilités existantes pour la large bande via xDSL. Étant donné que le problème fondamental réside dans le calcul de la rentabilité de ces domaines, il convient d’examiner le tableau d’ensemble. Dans ce contexte, les entreprises représentent un sous-ensemble de tous les clients potentiels. Bien que le logement ne soit pas le principal groupe cible du projet, il est également important que le projet soit économiquement viable à long terme. En raison de cette situation, la société doit agir pour garantir les possibilités de gérer des entreprises, de vivre et d’opérer dans ces régions. Le projet d’expansion des fibres optiques à Dalarna 2018-2020 est le quatrième depuis 2015 (FEDER 1, FEDER 1.5, FEDER 2 et désormais FEDER 3). Il s’agit d’une continuation directe des travaux visant à faire de Dalarna un environnement moderne et attrayant pour travailler pour les petites et moyennes entreprises, entre autres. Le projet est bien établi au sein de l’organisme de coopération du comté, Bredbandsforum Dalarna, où toutes les municipalités participent. Les travaux sont réalisés conformément au «Modèle Dala», qui repose sur deux piliers: — Partie 1. Planification coordonnée du déploiement. L’Office Digital Dalarna ainsi que les municipalités cartographient les zones à fibrer et comment cela peut être fait. Elle montre également où le marché fonctionne de telle sorte qu’il existe déjà — ou qu’il devrait y avoir — des fibres. — Partie 2. Des modalités de financement cohérentes tant pour la fibre jusqu’aux zones que pour la fibre au sein de la zone (réseaux de surface). Dans la pratique, les fonds du FEDER sont utilisés pour cofinancer la fibre localisée jusqu’à la zone, tandis que le programme de développement rural fournit à son tour un financement pour la zone elle-même là où cela est nécessaire. De cette manière, le FEDER et le programme de développement rural interagissent et se renforcent mutuellement. Il s’agit de l’avant-dernier des cinq projets de déploiement. (French)
    25 November 2021
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    Dies ist eine Fortsetzung der vorangegangenen drei EFRE-Projekte zum Breitbandausbau in Dalarna. Das Projekt zielt darauf ab, Fasern in bestimmten Gebieten mitzufinanzieren, in denen die Entwicklung nicht innerhalb von drei Jahren auf kommerzieller Basis genehmigt werden soll. Dies soll den KMU in den Bereichen die Voraussetzungen für eine moderne Hochgeschwindigkeitskommunikation vor allem über Glasfaser geben. Das Projekt verbessert auch die Bedingungen für die Funkkommunikation in den Bereichen (4/G und ähnliche). Die Bedingungen sowohl für den Betrieb als auch für das Wohnen und den Betrieb in einer Reihe von Gebieten von Dalarna werden durch den fehlenden Zugang zu Hochgeschwindigkeits-Breitbandnetzen (weiterhin als Glasfaser in diesem Antrag bezeichnet) beeinträchtigt. Es gibt keinen Marktanreiz für den Faserbau in den betroffenen Gebieten. Die Gründe hierfür können von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Im Verhältnis zu den geschätzten Einnahmen sind die Kosten jedoch zentral zu hoch. Eine typische Erklärung ist, dass die Zahl der potentiellen Kunden in diesem Bereich zu gering ist, damit ein Netzbetreiber zu rein marktüblichen Konditionen tätig werden kann. Wenn nichts getan wird, sind die Unternehmen in diesen Bereichen von einem schlechteren Wachstum bedroht, und im schlimmsten Fall können die Bedingungen für den Verbleib so schlecht sein, dass sie gezwungen werden, sich umzusiedeln. Ein weiterer Faktor, der viele in Dalarna betrifft, ist, dass die Telekommunikationsbetreiber Telekommunikationsstationen schließen. Das Ergebnis ist, dass Unternehmer und Anwohner nicht nur an Glasfaser fehlen, sondern auch ihre bestehenden Breitbandmöglichkeiten über xDSL verlieren. Da das grundlegende Problem in den Rentabilitätsberechnungen für diese Bereiche liegt, muss man sich das Gesamtbild ansehen. In diesem Zusammenhang stellen die Unternehmen eine Untergruppe aller potenziellen Kunden dar. Wohnen ist zwar nicht die primäre Zielgruppe des Projekts, es ist aber auch wichtig, dass das Projekt langfristig wirtschaftlich nachhaltig ist. Aufgrund dieser Situation muss die Gesellschaft tätig werden, um die Möglichkeiten zu gewährleisten, Unternehmen zu führen, in diesen Bereichen zu leben und zu arbeiten. Das Fasererweiterungsprojekt in Dalarna 2018-2020 ist das vierte seit 2015 (EFRE 1, EFRE 1.5, EFRE 2 und jetzt EFRE 3). Es ist eine direkte Fortsetzung der Arbeit, Dalarna zu einem modernen und attraktiven Umfeld zu machen, in dem unter anderem kleine und mittlere Unternehmen arbeiten können. Das Projekt ist in der Kooperationsorganisation Bredbandsforum Dalarna, an der alle Gemeinden teilnehmen, etabliert. Die Arbeiten werden nach dem „Dala-Modell“ durchgeführt, das auf zwei Säulen beruht: — Teil 1 Koordinierte Einsatzplanung. Das Office Digital Dalarna stellt zusammen mit den Gemeinden fest, welche Bereiche gefasert werden müssen und wie dies getan werden kann. Sie zeigt auch, wo der Markt so funktioniert, dass es bereits oder voraussichtlich Fasern gibt. — Teil 2 Kohärente Finanzierungsregelungen sowohl für Glasfaserleitungen bis zu den Gebieten als auch für Glasfaserleitungen innerhalb des Gebiets (Flächennetze). In der Praxis werden die EFRE-Mittel zur Kofinanzierung der lokalisierten Fasern bis zum Gebiet verwendet, während das Programm zur Entwicklung des ländlichen Raums wiederum Mittel für das Gebiet selbst bereitstellt, in dem dies benötigt wird. Auf diese Weise interagieren und stärken sich der EFRE und das Programm zur Entwicklung des ländlichen Raums. Es wird erwartet, dass dies das vorletzte Ende von fünf Errichtungsprojekten sein wird. (German)
    27 November 2021
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    Identifiers

    20201748
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